The Monkey Stephen King 2025

[Noir020]

Ich will jetzt keine hochwissenschaftliche Haarspalterei betreiben, was den Begriff Jump-Scares angeht.

Muss man auch nicht. Jump-Scares und die Definition davon gab es schon zig Jahre vor Blumhouse.

Ist mir auch bewusst. Ich denke aber, dass trotzdem jeder weiß, was ich damit gemeint habe.

Tatsächlich nicht, weil der Film hat ja schon den einen oder anderen Jump-Scare. Und wenn du dann schreibst, er hätte keine, dann wäre eine Erläuterung schon hilfreich.

So wirkt es, dass du (subjektiv) gelungene Jump-Scares nicht als solche wahr nimmst, (subjektiv) nicht gelungene als solche bezeichnest.

 

[Chop-Top]

Tatsächlich nicht, weil der Film hat ja schon den einen oder anderen Jump-Scare. Und wenn du dann schreibst, er hätte keine, dann wäre eine Erläuterung schon hilfreich.

So wirkt es, dass du (subjektiv) gelungene Jump-Scares nicht als solche wahr nimmst, (subjektiv) nicht gelungene als solche bezeichnest.

Ach Leute, man hat es manchmal auch echt nicht leicht mit euch

Als nicht gelungene Jumpscares bezeichne ich sowas der Marke Insidious: Es wird auf einmal muksmäuschenstill und plötzlich -Hui-Buh- taucht ruckartig irgend ein Gegenstand/Wesen begleitet von einem ultralauten Geräusch auf.

Und sowas gab es in "The Monkey" meiner Meinung nach nicht (oder sie haben bei mir absolut die Wirkung verfehlt).

Zufrieden?

 

[WernerBiskup]

Gerade wieder zu Hause nach dem Kino.

Er hat mich wirklich unterhalten. Effekte durchaus ok, wenn auch übertrieben und das schon sehr in die Richtung Final Destination ging. Kann mich dem hier aber schon anschließen. Ohne die Kurzgeschichte zu kennen hätte ich den Film gerne ohne den Humor gehabt. Das Ende hätte sehr gut da reingepasst mit einer leichten Anpassung.

Publikum in Osnabrück wieder mal mehr als problematisch. Ja, ich werde so langsam alt und spießig, aber keine 5 Minuten ohne Handy aushalten gehört für mich nicht ins Kino. Aber dafür gibt es ja einen anderen Thread.