The Monkey Stephen King 2025

  • Ersteller Ersteller EIERmann
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So heute war die zweite Horror Sneak in Bayreuth, und wie ich mir schon dachte kam der Affe. Absolute Spaßgranate, hatte seit Final Desitnation 2 nicht mehr so viel Spaß bei einem Horrorfilm. Ich vergebe 10/10. Nein es gibt keine Jumpscares. Unbedingt schauen!
Fuck, wäre bei uns gestern bestimmt auch gekommen. War sogar als Horror-Sneak angekündigt, aber ich war zu faul. 😭
 
Wenn ich mal ne Splatter Phase gehabt haben sollte, war sie sehr kurz und Fun Splatter sind in der Regel so gar nicht mein Fall. Und so war's auch hier, ich kam überhaupt nicht an den Film ran. Mir wahren die Charaktere so unendlich egal, die Handlung führte für mich ins Nichts und mit Ausnahme von vielleicht drei Schmunzlern hat mich der Humor überhaupt nicht angesprochen. Im Gegensatz zu The Wolf Man war der Film aber immerhin visuell ganz nett, aber auch nichts was wirklich hervorgestochen hätte. Der Zeitsprung war aber auch irgendwie nicht spürbar, optisch schaute das immer noch nach den 90ern aus. So haben sich die eigentlich schlanken 93 Minuten argh gezogen und ich hab mich zweimal dabei ertappt auf die Uhr zu schauen. Es ist absolut nicht mein Genre, deswegen sei jetzt bitte niemand abgeschreckt, wenn euch solche Filme tendenziell unterhalten. Wäre der Film nicht nach einer Kurzgeschichte von Stephen King entstanden, hätte ich ihn wahrscheinlich gar nicht geschaut. Vorlage und Film haben wenig überraschend nicht wirklich was gemeinsam, aber aufgrund der Ausgangslage und diverse Sterotypen findet sich schon ein klitzekleines Stück King DNA.
 
Zuletzt bearbeitet:
Heute Abend im Kino mit D-Box gesehen.
Nach Longlegs habe ich einen ganz anderen Film erwartet.
Ich habe zwar den Trailer im Kino schon einige Male gesehen, aber nichts über den Film gelesen.
Ich wusste deshalb nicht, dass es eine Horrorkomödie bzw. schwarze Komödie ist.

Nein es gibt keine Jumpscares.

Ich weiß nicht, was du unter Jumpscares verstehst, aber Jumpscares gibt es schon einige.
Vor allem mit D-Box sind sie intensiver.

Ich muss den Film irgendwann noch einmal sehen. Vielleicht gefällt er mir dann besser.

7/10

the_monkey.webp
 
Ich bin leider gerade recht enttäuscht aus dem Kino gekommen. Ich kann nicht mal sagen, dass der Film schlecht ist. Er hat mich einfach überhaupt noch erreicht. Insgeheim habe ich immer wieder gehofft, dass der Film irgendwie noch dreht und noch so eine Wendung macht, dass alles davor vergessen ist…
Leider plätscherte der Film vor sich hin. Im 2. Akt wird eine Pseudo-Beziehung „Vater/ Kind“ aufgebaut und immer mal wieder fällt zwischen den Protagonisten der Satz, dass sie ja Brüder sind, was man seit Beginn des Films schon weiß. Die Effekte sind ganz nett gemacht und kann man ggf. auch mit Humor nehmen aber insgesamt blieb alles bei mir innerhalb einer „Egal-Einstellung“. Vielleicht hatte ich aber auch ganz andere Erwartungen. I dont know.
Hoffe aber wirklich, dass er sein Publikum findet!
Die Musik am Anfang und beim Abspann ist aber cool gewählt!
 
Ja, ähh...

Nach Longlegs hab ich da etwas anderes erwartet. Nichts gegen Humor aber muss man wirklich
jede Figur so skurril anlegen? Also ich weiß nicht. Niemand verhält sich so.

Die Effekte waren leider auch nicht toll. Sah vieles nach CGI aus. Für Fun Splatter nicht genug.
Hier hätte der Film mit handgemachtem Gematsche punkten können.
Die Schwimmbad Szene war.... :facepalm:
Erinnerte oft an Final Destination.

Ich behaupte einfach mal der Film wäre ohne den Humor richtig gut geworden, denn Perkins hat
einfach ein Händchen für Kamera und atmosphärische Locations und der Affe war richtig creepy.
Einfach halt die King Geschichte verfilmen.

Trotzdem hat der Film mich unterhalten und das ist ja immerhin was.
Deshalb gebe ich wohlwollende aber verschenkte

3/5 Punkte
 
Ja, ähh...

Nach Longlegs hab ich da etwas anderes erwartet. Nichts gegen Humor aber muss man wirklich
jede Figur so skurril anlegen? Also ich weiß nicht. Niemand verhält sich so.

Die Effekte waren leider auch nicht toll. Sah vieles nach CGI aus. Für Fun Splatter nicht genug.
Hier hätte der Film mit handgemachtem Gematsche punkten können.
Die Schwimmbad Szene war.... :facepalm:
Erinnerte oft an Final Destination.

Ich behaupte einfach mal der Film wäre ohne den Humor richtig gut geworden, denn Perkins hat
einfach ein Händchen für Kamera und atmosphärische Locations und der Affe war richtig creepy.
Einfach halt die King Geschichte verfilmen.

Trotzdem hat der Film mich unterhalten und das ist ja immerhin was.
Deshalb gebe ich wohlwollende aber verschenkte

3/5 Punkte
Gab ja auch keine guten Kritiken. Ich werde hier passen.

 
Puuuh,
komme grad aus dem Kino und fand den leider echt nicht gut.

Es ist wie
Nothingface schon geschrieben hat. Die Figuren sind alle so überzeichnet, dass man sich wirklich fragt, was das alles soll.




Ich kenn die Kurzgeschichte leider nicht aber ich denke auch, dass dem Film ein ernster Ton definitiv mehr gestanden hätte.
Alles in allem, ist die erste Hälfte schlicht zu oberflächlich inszeniert und macht die zweite Hälfte in meinen Augen dadurch zu unglaubwürdig. Ich frag mich echt was daraus geworden wäre, hätte man den Film
als ernstes Familiendrama aufgezogen.
 
Nach seinem Statement "Longlegs" ist Perkins schneller zurück als erwartet und die Kritiken waren wieder voll des Lobes - im Gegensatz zu den Stimmen seitens des Publikums, die irgendwo zwischen verhalten bis vernichtend ausfielen. Solche Diskrepanzen machen einen Film nur umso interessanter für mich, weshalb ich wahnsinnig gespannt darauf war, was man mir vorsetzen würde.
Und joa, im Grunde bekommt man hier weder etwas besonders Gutes noch Schlechtes. Alles, was Perkins macht, ist es, den klassischen Camp-Horror zu zelebrieren und damit Spaß zu haben. Ich bin des Öfteren über Aussagen gestolpert, dass Leute sich gewünscht hätten, ein ernsthaftes Drama zu bekommen - was für ein schwachsinniger Gedanke angesichts der Prämisse. Der Ansatz ist genau richtig und wenn man noch ein bisschen Spaß am Film in sich aufrappeln kann, wird man so ein gradliniges Ding, das genau weiß, was es ist, auch zu schätzen wissen. Und etwas besonders und eigen ist der Film dann doch noch, denn trotz der Billo-Gefilden, die er beschreitet, kann Perkins es nicht lassen, dem Ganzen einen sehr, sehr edlen Look aufzudrücken, der auch seine Handschrift trägt.
 
Mir hat der Film auch gut gefallen. Der Humor war genau mein Ding und ist der absurden Prämisse des Films absolut angemessen. Das hätte man als ernsten Horrorfilm imo gar nicht umsetzen können. Zwischenzeitlich schlägt der Film ja trotzdem etwas ernstere Töne an, aber das sind dann auch die Schwachstellen des Plots. Das Vater-Sohn-Drama im letzten Drittel hätte z. B. nicht unbedingt sein müssen und die Kills wurden mit der Zeit doch ziemlich repetetiv, was die Resultate anging.
Wenn da der xte Körper oder Kopf einfach in einem Blutschwall explodiert, egal ob er in einen unter Strom stehenden Pool springt, von einer Schrotflinte oder einer umherfliegenden Bowlingkugle getroffen wird, ist das halt irgendwann öde. Einen ähnlichen Abnutzungseffekt haben übrigens Filme wie RUBBER oder THE HUMAN RACE.
Da wäre mehr Abwechslung schön gewesen.
Ein wenig ist das ja vorhanden, z. B. als gezeigt wird, was sich seit dem Wiederauftauchen des Affen an bizarren todesfällen in der Stadt ereignet haben.
Insgesamt wurde ich aber gut unterhalten.
6,5 von 10 Punkten.
 
Nach seinem Statement "Longlegs" ist Perkins schneller zurück als erwartet und die Kritiken waren wieder voll des Lobes - im Gegensatz zu den Stimmen seitens des Publikums, die irgendwo zwischen verhalten bis vernichtend ausfielen. Solche Diskrepanzen machen einen Film nur umso interessanter für mich, weshalb ich wahnsinnig gespannt darauf war, was man mir vorsetzen würde.
Und joa, im Grunde bekommt man hier weder etwas besonders Gutes noch Schlechtes. Alles, was Perkins macht, ist es, den klassischen Camp-Horror zu zelebrieren und damit Spaß zu haben. Ich bin des Öfteren über Aussagen gestolpert, dass Leute sich gewünscht hätten, ein ernsthaftes Drama zu bekommen - was für ein schwachsinniger Gedanke angesichts der Prämisse. Der Ansatz ist genau richtig und wenn man noch ein bisschen Spaß am Film in sich aufrappeln kann, wird man so ein gradliniges Ding, das genau weiß, was es ist, auch zu schätzen wissen. Und etwas besonders und eigen ist der Film dann doch noch, denn trotz der Billo-Gefilden, die er beschreitet, kann Perkins es nicht lassen, dem Ganzen einen sehr, sehr edlen Look aufzudrücken, der auch seine Handschrift trägt.
Genau so sehe ich das auch, schön das er dir gefallen hat. Wir hatten unseren Spass.
 
Nach seinem Statement "Longlegs" ist Perkins schneller zurück als erwartet und die Kritiken waren wieder voll des Lobes - im Gegensatz zu den Stimmen seitens des Publikums, die irgendwo zwischen verhalten bis vernichtend ausfielen. Solche Diskrepanzen machen einen Film nur umso interessanter für mich, weshalb ich wahnsinnig gespannt darauf war, was man mir vorsetzen würde.
Und joa, im Grunde bekommt man hier weder etwas besonders Gutes noch Schlechtes. Alles, was Perkins macht, ist es, den klassischen Camp-Horror zu zelebrieren und damit Spaß zu haben. Ich bin des Öfteren über Aussagen gestolpert, dass Leute sich gewünscht hätten, ein ernsthaftes Drama zu bekommen - was für ein schwachsinniger Gedanke angesichts der Prämisse. Der Ansatz ist genau richtig und wenn man noch ein bisschen Spaß am Film in sich aufrappeln kann, wird man so ein gradliniges Ding, das genau weiß, was es ist, auch zu schätzen wissen. Und etwas besonders und eigen ist der Film dann doch noch, denn trotz der Billo-Gefilden, die er beschreitet, kann Perkins es nicht lassen, dem Ganzen einen sehr, sehr edlen Look aufzudrücken, der auch seine Handschrift trägt.
Kings Vorlage hat keine Funken Humor und funktioniert auch. Ja, ich weiß, ist kein Film aber es gibt unzählige gute Filme über verfluchte Dinge/Gegenstände. Ist sowieso Kings Lieblingsthema. Christine usw.

Was daran ein schwachsinniger Gedanke sein soll... Naja, okay. Zwischen schwachsinnig und Raketenwissenschaftler scheint es auch nix mehr zu geben.

Ist auch immer noch ein Unterschied ob ich dezenten Humor einbaue oder sämtliche Figuren dermaßen überzeichne, dass man sich ständig an den Kopf langt.

King und schräger Humor passen nicht zusammen. In meiner schwachsinnigen Welt jedenfalls :zwinker:
 
es gibt unzählige gute Filme über verfluchte Dinge/Gegenstände

Definitv. Ich denke wenn man das ganze mehr mit ernsterem ton rübergebracht hätte, wäre kein schlechterer Film daraus geworden. Klar man hätte vielleicht die eine oder andere Änderung vornehmen müssen, aber ich häte es nicht als Schwachsinnig angesehen. Man ist eben einer Macht ausgeliefert, die das bekannte übersteigt und damit klarzukommen kann für einiges an Problematik sorgen. Ja ein Spielzeug das sowas macht, scheint absurd aber das erhöht doch gerade diesen mulmigen Aspekt.

Aber ist doch schön wenn ihr euren Spaß mit dem Film hattet. Ist ja auch für mich nicht alles schlecht am Film gewesen, so fand ich den einen oder anderen Schnitt und die Idee mit dem
"Trommelwirbel"
auch ganz nett aber im Gesamtkonzept hab ich es mir einfach düsterer erhofft.
Kings Vorlage hat keine Funken Humor und funktioniert auch.

Ich glaube ich sollte dringend die Vorlage lesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich hatte meinen Spaß mit dem Film. Kurzweilig, locker-flockig inszeniert und nette Kills. Storymäßig nichts weltbewegendes, aber erfüllt den Zweck. Und KEINE Jump-Scares.

7/10
 
Und KEINE Jump-Scares.

Was verstehst du denn unter Jump-Scares?

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Ich will jetzt keine hochwissenschaftliche Haarspalterei betreiben, was den Begriff Jump-Scares angeht. Jumpscares sind für mich der Blödsinn, den Filme wie Insidious, Conjuring etc. betreiben. Ich denke jeder weiß, was damit gemeint ist. Und das gab es hier (bis auf eine Stelle vielleicht) nicht. Punkt.
 
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