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- 26.7.2020
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Mike Flanagan nimmt sich ein drittes Mal eine Stephen King Geschichte vor, die erneut ganz andersartig daherkommt und Kings Bandbreite abseits des Horrors betont. Wundervoll photographiert, Poesie liegt in der Luft und trotz für Kings Spätwerk typischen Auseinandersetzung mit den Altern und Sterben, voller Lebensfreude, transportiert von einer spielfreudigen, grandiosen Besetzung. Mit jeden Individuum verlässt uns ein ganzes Universum. Eine cineastische Wohlfühloase im Schatten des Blockbuster-Getöse.
Wunderschön auch Die Neun Milliarden Namen Gottes Gedächtnisszene.
Wunderschön auch Die Neun Milliarden Namen Gottes Gedächtnisszene.


