ARD Tatort

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Bin ja noch nicht so lange im Tatort Game und glaube das war auch mein erster Münster Tatort.
echt? :wow:
Da braucht man schon den Prahl als Gegenpol damit das nicht völlig zur Parodie verkommt alles.
ok, passt ... der münsteraner tatort ist eine parodie ... das sind keine krimis, sondern eher volkstheater ... wenn auch (häufig) ziemlich unterhaltsam ... wegen des falls/verbrechens schaut das niemand ...
Richtig langweilig war es ja nicht aber spannend halt auch nicht.
wie gesagt, ist in münster sowieso nur mittel zum zweck ... gestern wars aber wirklich extrem einfallslos ...
 
Ich hatte eine kurzweilige Folge gesehen und Spass dabei gehabt. Klar nicht die Beste, aber ich mag Münster und vieles ist halt absichtlich überdreht. Oft zuviel des Guten, aber in den letzten Folgen hat man sich deutlich zurückgehalten.

Und gestern das Louis de Funes Zitat Nein - Doch - Oh! Zitat war der Hammer!
 
Habe es nie geschaut und schaue es grad nur mit als Kompromiss und weil es nur 90 Minuten geht.
ah ... ok ... wunderte mich nur etwas, da es das team ja mittlerweile schon seit über 20 jahren gibt und sie regelmässig die höchten quoten aller tatorte einfahren ... in den ersten jahren waren die komödiantischen anteile sowie boerne und thiel als altes ehepaar auch noch neu und erfrischend ... mittlerweile ist es eigentlich immer das gleiche und hat sich schon arg abgenutzt ...
 
Hatte das auch im entsprechenden Facebook Thread geposted: Ich stelle es mir nicht einfach vor, für dieses Duo nach über 20 Jahren Stories zu verfassen, die noch frisch, einfallsreich und witzig sind, ohne dass die zwei zu vollkommenen Witzfiguren mutieren. In den letzten Münster Tatorten hatte man es da für mich hier und da schon ein wenig übertrieben. Gestern wars OK und hat auch Spass gemacht. Aber irgendwas stimmt mit Prahls Stimme nicht.....
 
Der Münster-Tatort vom Sonntag hat im übrigen mit 42% Marktanteil einen neuen All-Time-Rekord für die Tatort-Reihe geholt!

Mit knapp 12 Mio Zuschauern war auch die absolute Zahl sehr hoch, aber da gab es in früheren Jahrzehnten ohne private Konkurrenz natürlich noch höhere Werte, aber auch im Hinblick auf diese private Konkurrenz sind die 42% natürlich schon extrem außergewöhnlich, zudem war das Konkurrenzprogramm auch kein echter Ausfall.
 
Tatort "Zugzwang" aus München mit ungewöhnlichem Sujet und großartig-schöner Kulisse. Nicht vollkommen rund, aber durchaus sehenswert, zumal die Innenansicht der Schach-Welt so noch nicht thematisiert wurde. Gute knackige Dialoge und ein hervorragendes Schauspiel-Ensemble, allen voran Roxane Duran als Nathalie Laurent als einzige Frau in der Schach-Männerdomäne.
 
Die mehrfachen Szenenwechsel von Schnee zu plötzlich grünen Wäldern waren aber schon dilletantisch, da hat das Budget wohl einfach nicht gereicht, um eine einigermaßene Stimmigkeit hinzubekommen.

Die Kulisse war aber natürlich grundsätzlich grandios.

Und die Story war leider etwas zäh.

Zumindest hat Kalli die Folge mal wieder gerettet ;)
 
Die mehrfachen Szenenwechsel von Schnee zu plötzlich grünen Wäldern waren aber schon dilletantisch, da hat das Budget wohl einfach nicht gereicht, um eine einigermaßene Stimmigkeit hinzubekommen.

Die Kulisse war aber natürlich grundsätzlich grandios.

Und die Story war leider etwas zäh.

Zumindest hat Kalli die Folge mal wieder gerettet ;)
Mich haben die Untertitel ein wenig gestört, die sorgten dafür, daß der Spannungsfluß verlorenging.
 
Ich bin ja ein Fan des Münchner Teams, aber die gestrige Folge war meiner Ansicht nach ein ziemlicher Griff ins Klo. Konfus inszeniert, schlecht geschnitten, die Handlung abenteuerlich und mühsam konstruiert. Der Gift-Handlungsstrang hanebüchen! Dazu durchwegs unsympathische Protagonisten und eine sinnlos nebenher plätschernde Musik. Lediglich am Schluss wurde die Spannungsschraube angezogen, aber der Weg dahin war leider kein Highlight von Batic und Leitmayr.
Gute knackige Dialoge und ein hervorragendes Schauspiel-Ensemble
Da haben wir offensichtlich zwei verschiedene Filme gesehen. :zwinker:

Mich haben die Untertitel ein wenig gestört, die sorgten dafür, daß der Spannungsfluß verlorenging.
Ohne hätt‘s Beschwerden gehagelt. Warum aber durch den Einsatz von Untertiteln ein Spannungsfluss verlorengehen soll, musst Du mir bitte erklären. Das ändert doch am Inhalt nichts.
Einen Spannungsfluss hat man in dieser Folge sowieso vergeblich gesucht.
 
Hätte man mit etwas Geschick eine Art "Knives Out" draus machen können. Das Potential mit Kulisse, Figuren und Co. wäre ja da gewesen. Stattdessen fehlte es an Brisanz. Der Schach Chef war eine einzige Karikatur. Das Ende dann mit etwas mehr Dynamik aber insgesamt einfach zäh.
 
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