Disney+ Star Wars: The Acolyte

  • Ersteller Ersteller Kiryu-Chan!
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Meine Wertung für die Serie auf einer Skala von 1 bis 5 (wobei 5 am Besten ist)

  • 5

    Stimmen: 4 4,1%
  • 4

    Stimmen: 11 11,3%
  • 3

    Stimmen: 17 17,5%
  • 2

    Stimmen: 20 20,6%
  • 1

    Stimmen: 45 46,4%

  • Umfrageteilnehmer
    97

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Das es auch weibliche Droiden gibt, wurde ja bereits in der alten Trilogie mit "EVE-9D9"...

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...etabliert, und auch "BB8" war in einer frühen Phase als Weiblich angedacht.... aber das "R2D2" lesbisch, und damit ja auch Weiblich gedacht war, sehe ich nun gar nicht, zumal Luke ihn beim Reinigen als "kleiner Freund", und nicht "kleine Freundin" anspricht...
 
@EIERmann :Sachlichkeit tut nicht weh... glaube mir...

...und was hat das mit R2D2s angeblich lesbischer Ausrichtung zu tun.... :81:
 
Auch wenn ich oft ähnlicher Meinung bin, wie er, finde ich es dieses Mal übertrieben.
 
Auch wenn er hier mal recht hat nervt der Typ wiederum, da er mit diesem Kanal und dieser Meinung für entsprechendes Publikum natürlich sein Geld verdient. Selbst wenn seine eigene Meinung jemals eine andere wäre, könnte er diese nie auf dem Kanal verbalisieren da er sonst Einnahmen verlieren kann. Schwierige Kiste also.
Er ist da schlicht die andere Seite derselben Medaille.
 
Der ist schon recht unterhaltsam aber wie du richtig schreibst, kann er eigentlich nicht mehr wirklich differenzieren … jedoch versucht es manchmal wenigstens.

Bin ich jetzt eigentlich der einzige hier, der die Serie nicht so schlimm findet?

Und dabei wollte ich nichtmal damit starten ….
 
Auch wenn ich nicht mit der Serie mit Ausnahme der Hauptdarstellerin (noch) nicht sonderlich viel anfangen kann, können dann mal die übrigen Herrschaften ihre Kritik sachlich formulieren und dann es auch gut sein lassen? Und diejenigen die es noch mit misogynen und homophoben vermengen einfach ganz bleiben lassen? Ich hätte Anstelle von @philipp616 nicht sonderlich viel Lust mich hier auszutauschen.
 
Auch wenn ich nicht mit der Serie mit Ausnahme der Hauptdarstellerin (noch) nicht sonderlich viel anfangen kann, können dann mal die übrigen Herrschaften ihre Kritik sachlich formulieren und dann es auch gut sein lassen? Und diejenigen die es noch mit misogynen und homophoben vermengen einfach ganz bleiben lassen? Ich hätte Anstelle von @philipp616 nicht sonderlich viel Lust mich hier auszutauschen.
Wenn du irgendwo Homophobie oder Misogynie entdeckst, dann kannst du den entsprechenden Post ja melden. Die Mods kümmern sich dann.
 
Bisher ist mir aber noch nichts aufgefallen, was unser Einschreiten rechtfertigen würde.
Das wollte ich damit sagen. Du liest ja sogar schon mit.

Ich habe lange versucht, die Entscheidungen hier und da etwas Diversität in irgendwelche Franchises mit einzubringen möglichst neutral zu sehen. Interesse habe ich an den ganzen Disney Marken ja so oder so keines mehr. Und die ersten knapp 100 Jahre Filmhistorie sind ja durchaus männlich, hetero und weiß geprägt. Keine Frage.
Aber so langsam werde selbst ich die Thematik etwas leid da es immer absurdere Züge annimmt und sogar offen kommuniziert wird, dass dies das erklärte Ziel der Macherin hier zB ist und nicht etwa eine fesselnde Geschichte zu erzählen. Man will einfach irgendwas queeres im Star Wars Kostüm, der Rest kommt dann dazu. Und nix davon fühlt sich auch nur im Ansatz organisch an.

Will nur sagen: Wem etwas bei der OT fehlt, weil er seine Sexualität oder Pronomen nicht repräsentiert sieht und dafür Acolyte oder überhaupt eine Serie/Film braucht, der hat zunächst vielleicht ganz andere Probleme.

Bin halt nur gespannt wie sich das wieder "gesundreguliert", denn Toleranz schafft man durch Normalisierung und nicht durch Hervorheben von Andersartigkeit. Kann mir nicht vorstellen dass queerfeindliche Leute durch The Acolyte umgestimmt werden.

@Noir020 Wenn das homophob ist, dann ist das wohl leider so. Ich persönlich finde es eigentlich ziemlich differenziert. Ich verabscheue diesen Kulturkampf bei dieser Thematik eigentlich. Nur verhärten sich die Fronten eher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wow starke Folge. Nach Andor bis jetzt meine liebste SW Serie. Jetzt einen Flashback zu bringen und die Figuren damit deutlich besser zu charakterisieren war eine tolle Idee. Ich kann Folge 4 kaum abwarten! Endlich frische Geschichten im SW Universum!
Dann kann ich dir auch "Die Ringe der Macht" empfehlen! :flummi:
Fand ich ganz ok. War auch nicht ansatzweise so schlecht wie sie geredet wurde.
Jurassic.webp
 
Will nur sagen: Wem etwas bei der OT fehlt, weil er seine Sexualität oder Pronomen nicht repräsentiert sieht und dafür Acolyte oder überhaupt eine Serie/Film braucht, der hat zunächst vielleicht ganz andere Probleme.
Es steht uns als Außenstehende überhaupt keine Beurteilung zu. Wie wichtig Identifizierung auch für Heteros sein kann, sieht man gut am guten @Darksaber im Ahsoka Thread.
Konnte mich leider auch mit keiner der Figuren identifizieren, lag wohl daran, daß so gut wie alle wichtigen Charaktere weiblich waren. Alle Männer waren entweder schwach, dumm, farblos oder eben „Böse“.
Also gestehen wir queeren Menschen das einfach mal zu, ohne ihnen Probleme zu diagnostizieren. Wenn queere Filmschaffende ihre Themen in Star Wars Kontext Geschichten erzählen wollen und ihnen die Möglichkeit gewährt wird, ist das Fein und das Ziel muss definitiv nicht, dass es für dich, mich oder wen auch immer "organisch" anfühlen muss. Toleranz muss nicht erzeugt werden, sie ist ein jedem zu gewährendes Menschenrecht, und entsprechend handelt man oder eben nicht, dann ist man halb ein Arschloch. Deswegen müssen weder die Serie, ihre Erschaffer noch irgend ein queerers Forenmitglied, Seitenhiebe und Spott in Form von Memes und eindeutig lesbare Kommentare, die von Menschen stammen, die sich teils in Vergangenheit ziemlich eindeutig homophob positioniert haben. Das hat auch nichts mit politischer Korrektheit zu tun oder Heute-darf-man-nichts-mehr-sagen. Denn schwarzer Humor ist nur dann solcher, wenn keine entsprechende Ideologie dahinter steht. Dementsprechend sollte die Forenleitung nochmal in sich gehen, ob hier eine Atmosphäre herrscht in den sich auch queere Menschen wohl fühlen.

Das soll natürlich niemanden hindern seine negative Meinung zu Serie zu äußern, aber wie gesag bitte sachlich und wenn absehbar, dann in Zukunft die Serie nicht mehr verfolgen oder die Debatte zumindest meiden, wenn man nichts produktives hinzuzufügen hat. Das Meine-Kindheit-wurde-vergewaltigt Gehabe ist gleichsam langweilig wie dumm.
 
Will nur sagen: Wem etwas bei der OT fehlt, weil er seine Sexualität oder Pronomen nicht repräsentiert sieht und dafür Acolyte oder überhaupt eine Serie/Film braucht, der hat zunächst vielleicht ganz andere Probleme.
Es steht uns als Außenstehende überhaupt keine Beurteilung zu. Wie wichtig Identifizierung auch für Heteros sein kann, sieht man gut am guten @Darksaber im Ahsoka Thread.
Konnte mich leider auch mit keiner der Figuren identifizieren, lag wohl daran, daß so gut wie alle wichtigen Charaktere weiblich waren. Alle Männer waren entweder schwach, dumm, farblos oder eben „Böse“.
Also gestehen wir queeren Menschen das einfach mal zu, ohne ihnen Probleme zu diagnostizieren. Wenn queere Filmschaffende ihre Themen in Star Wars Kontext Geschichten erzählen wollen und ihnen die Möglichkeit gewährt wird, ist das Fein und das Ziel muss definitiv nicht, dass es für dich, mich oder wen auch immer "organisch" anfühlen muss. Toleranz muss nicht erzeugt werden, sie ist ein jedem zu gewährendes Menschenrecht, und entsprechend handelt man oder eben nicht, dann ist man halb ein Arschloch. Deswegen müssen weder die Serie, ihre Erschaffer noch irgend ein queerers Forenmitglied, Seitenhiebe und Spott in Form von Memes und eindeutig lesbare Kommentare, die von Menschen stammen, die sich teils in Vergangenheit ziemlich eindeutig homophob positioniert haben. Das hat auch nichts mit politischer Korrektheit zu tun oder Heute-darf-man-nichts-mehr-sagen. Denn schwarzer Humor ist nur dann solcher, wenn keine entsprechende Ideologie dahinter steht. Dementsprechend sollte die Forenleitung nochmal in sich gehen, ob hier eine Atmosphäre herrscht in den sich auch queere Menschen wohl fühlen.

Das soll natürlich niemanden hindern seine negative Meinung zu Serie zu äußern, aber wie gesag bitte sachlich und wenn absehbar, dann in Zukunft die Serie nicht mehr verfolgen oder die Debatte zumindest meiden, wenn man nichts produktives hinzuzufügen hat. Das Meine-Kindheit-wurde-vergewaltigt Gehabe ist gleichsam langweilig wie dumm.
Ich denke wir können zustimmen einander nicht zuzustimmen. Es ist schwierig zu diskutieren wenn man in jedem Post irgendwelche "-ismen" oder "-phobien" unterstellt bekommt, das schafft keine gute Basis.

Grundsätzlich spreche ich auch für mich und nicht für andere. "Meine-Kindheit-wurde-vergewaltigt" Gehabe habe ich nicht an den Tag gelegt. Das hat ja eh schon der Schorsch mit den Special Editions gemacht. :biggrin:

Und einen Heteromann zur Identifikation zu benötigen ist für mich natürlich auch banane. Die Sexualität, Hautfarbe, Religion oder sonstige oberflächliche Eigenschaften einer Person haben bei mir noch nie dazu beigetragen, eine echte Person zu mögen oder abzulehnen oder mich mit einer fiktionalen Figur identifizieren zu können oder nicht.
Es sind eher die komplexen menschlichen Attribute wie deren Lebensumstände, Probleme, Ziele und Gefühle die zum Mitfiebern einladen. 120 Minuten Mitfiebern reicht für einen Film ja auch völlig aus, ich muss nicht jeden Gedanken nach der Sichtung an diese Figuren verschwenden.

Abgesehen davon, dass wirklich interessante Figuren wie Paul Atreides, Tony Montana, Travis Bickle oder auch Darth Vader ambivalent und nicht unbedingt die besten Identifikationsfiguren sind. Aber dadurch sind sie umso interessanter.
Ansonsten würden mir ganz schön viele konfessionslose langhaarige Metalfans aus der Pfalz in Filmen fehlen. In der Hinsicht hab ich noch keinen Film mit einer Figur gesehen mit der ich mitfühlen könnte. Schade aber auch. Du verstehst hoffentlich worauf ich hinaus will.

Das heißt NICHT dass es keine Filme geben soll die Problemstellungen der Queer Community besprechen. Filme wie The Children's Hour, Call Me By Your Name oder Brokeback Mountain sind klasse. Aber das hat dann gleichzeitig auch ganz anderes Niveau als Star Wars. Ich habe auch die ein oder andere Erkrankung die mich beschäftigt und deren Problemstellung ich zB gerne mal in Filmen verarbeitet sehe. Sobald die in Star Wars auftauchen würden könnte ich das allerdings kaum ernst nehmen. Jesus, ich habe mich als Mod hier für einen Queer Cinema Bereich ausgesprochen und auch an diesem teilgenommen.

Vielleicht kannst du mir ja beantworten wie ich meine Antworten hätte besser verpacken können um noch Diskussionsrecht zu haben. Scheinbar ist zwar auch der Inhalt Problem aber viel mehr die Form. Meine Beiträge waren für dich ja offenbar nicht produktiv (...meinst du konstruktiv?). Wie kann ich meinen Standpunkt denn produktiv (...s.o.) formulieren? Wie würdest du das an meiner Stelle tun?

Und noch mal, du hast jederzeit die Möglichkeit durch markieren oder durch Meldung die oberste Forenleitung zu beschwören.
 
Zuletzt bearbeitet:
Will nur sagen: Wem etwas bei der OT fehlt, weil er seine Sexualität oder Pronomen nicht repräsentiert sieht und dafür Acolyte oder überhaupt eine Serie/Film braucht, der hat zunächst vielleicht ganz andere Probleme.
Es steht uns als Außenstehende überhaupt keine Beurteilung zu. Wie wichtig Identifizierung auch für Heteros sein kann, sieht man gut am guten @Darksaber im Ahsoka Thread.
Konnte mich leider auch mit keiner der Figuren identifizieren, lag wohl daran, daß so gut wie alle wichtigen Charaktere weiblich waren. Alle Männer waren entweder schwach, dumm, farblos oder eben „Böse“.
Also gestehen wir queeren Menschen das einfach mal zu, ohne ihnen Probleme zu diagnostizieren. Wenn queere Filmschaffende ihre Themen in Star Wars Kontext Geschichten erzählen wollen und ihnen die Möglichkeit gewährt wird, ist das Fein und das Ziel muss definitiv nicht, dass es für dich, mich oder wen auch immer "organisch" anfühlen muss. Toleranz muss nicht erzeugt werden, sie ist ein jedem zu gewährendes Menschenrecht, und entsprechend handelt man oder eben nicht, dann ist man halb ein Arschloch. Deswegen müssen weder die Serie, ihre Erschaffer noch irgend ein queerers Forenmitglied, Seitenhiebe und Spott in Form von Memes und eindeutig lesbare Kommentare, die von Menschen stammen, die sich teils in Vergangenheit ziemlich eindeutig homophob positioniert haben. Das hat auch nichts mit politischer Korrektheit zu tun oder Heute-darf-man-nichts-mehr-sagen. Denn schwarzer Humor ist nur dann solcher, wenn keine entsprechende Ideologie dahinter steht. Dementsprechend sollte die Forenleitung nochmal in sich gehen, ob hier eine Atmosphäre herrscht in den sich auch queere Menschen wohl fühlen.

Das soll natürlich niemanden hindern seine negative Meinung zu Serie zu äußern, aber wie gesag bitte sachlich und wenn absehbar, dann in Zukunft die Serie nicht mehr verfolgen oder die Debatte zumindest meiden, wenn man nichts produktives hinzuzufügen hat. Das Meine-Kindheit-wurde-vergewaltigt Gehabe ist gleichsam langweilig wie dumm.
Ich denke wir können zustimmen einander nicht zuzustimmen. Es ist schwierig zu diskutieren wenn man in jedem Post irgendwelche "-ismen" oder "-phobien" unterstellt bekommt, das schafft keine gute Basis.

Grundsätzlich spreche ich auch für mich und nicht für andere. "Meine-Kindheit-wurde-vergewaltigt" Gehabe habe ich nicht an den Tag gelegt.
Und einen Heteromann zur Identifikation zu benötigen ist für mich natürlich auch banane. Die Sexualität, Hautfarbe, Religion oder sonstige oberflächliche Eigenschaften einer Person haben bei mir noch nie dazu beigetragen, eine echte Person zu mögen oder abzulehnen oder mich mit einer fiktionalen Figur identifizieren zu können oder nicht.
Es sind eher die komplexen menschlichen Attribute wie deren Lebensumstände, Probleme, Ziele und Gefühle die zum Mitfiebern einladen. 120 Minuten Mitfiebern reicht für einen Film ja auch völlig aus, ich muss nicht jeden Gedanken nach der Sichtung an diese Figuren verschwenden.

Abgesehen davon, dass wirklich interessante Figuren wie Paul Atreides, Tony Montana, Travis Bickle oder auch Darth Vader ambivalent und nicht unbedingt die besten Identifikationsfiguren sind. Aber dadurch sind sie umso interessanter.
Ansonsten würden mir ganz schön viele konfessionslose langhaarige Metalfans aus der Pfalz in Filmen fehlen. In der Hinsicht hab ich noch keinen Film mit einer Figur gesehen mit der ich mitfühlen könnte. Schade aber auch. Du verstehst hoffentlich worauf ich hinaus will.

Das heißt NICHT dass es keine Filme geben soll die Problemstellungen der Queer Community besprechen. Filme wie The Children's Hour, Call Me By Your Name oder Brokeback Mountain sind klasse. Aber das hat dann gleichzeitig auch ganz anderes Niveau als Star Wars. Ich habe auch die ein oder andere Erkrankung die mich beschäftigt und deren Problemstellung ich zB gerne mal in Filmen verarbeitet sehe. Sobald die in Star Wars auftauchen würden könnte ich das allerdings kaum ernst nehmen. Jesus, ich habe mich als Mod hier für einen Queer Cinema Bereich ausgesprochen und auch an diesem teilgenommen.

Vielleicht kannst du mir ja beantworten wie ich meine Antworten hätte besser verpacken können um noch Diskussionsrecht zu haben. Scheinbar ist zwar auch der Inhalt Problem aber viel mehr die Form. Meine Beiträge waren für dich ja offenbar nicht produktiv (...meinst du konstruktiv?). Wie kann ich meinen Standpunkt denn produktiv (...s.o.) formulieren? Wie würdest du das an meiner Stelle tun?

Und noch mal, du hast jederzeit die Möglichkeit durch markieren oder durch Meldung die oberste Forenleitung zu beschwören.
Ich habe deine Beiträge ja nicht hervorgehoben, noch dir persönlich irgendwas unterstellen wollen, entsprechende Leute fühlen sich dann schon angesprochen, oder eben auch nicht. Ich bin nur auf deinen Beitrag eingegangen weil du mir direkt geantwortet hast und ich den explizit zitierten Punkt widersprechen wollte. Denn ich bin ganz bei dir, ich persönlich brauche überhaupt keine Identifikationsfiguren oder sympathischen Charaktere, sondern interessante. Aber anderen ist es durchaus wichtig, und ich finde es einfach falsch ihnen deswegen ein Problem zu unterstellen. Alles nach dem Absatz war wieder an die Allgemeinheit gerichtet, ich dachte das wäre klar erkennbar. Sry wenn dem nicht so ist. (Edit: Den hab ich auch gar nicht gesetzt. Mea Culpa)

Ach und das The Acolyte bzw. der Star Wars Kontext an sich kein ernstzunehmender Rahmen für Konflikte jeglicher Art sind, sei mal dahingestellt. Aber ich denke queere Representation darf sich auch mal eskapistische Züge haben und nicht auf existenzielle Dramen beschränkt werden, oder? ;)
 
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