News Predator: Badlands 2025

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Kinofilm: Predator: Badlands (2025) [News]

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    Stimmen: 14 26,9%

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    52

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Seit wann wissen es die Leute in den Studios denn besser als die gut unterrichteten Greise von "Movieside"??
 
Seufz... ich seh schon, den kann ich mir sparen. Fand Prey schon nicht besonders toll.
Sidekick und Disney Vibes? Lass mal und die Trailer sahen furchtbar künstlich aus.

Ich nehme mal an hier gibts keine gehäuteten Opfer. Fand die Brutalität und Schonungslosigkeit
der Predator im faszinierend. Mache Franchises brauchen vielleicht einfach bisschen Testosteron.

Wer Spaß damit hat soll ihn haben. Ich hab ja noch die ersten beiden.
 
Seufz... ich seh schon, den kann ich mir sparen. Fand Prey schon nicht besonders toll.
Sidekick und Disney Vibes? Lass mal und die Trailer sahen furchtbar künstlich aus.

Ich nehme mal an hier gibts keine gehäuteten Opfer. Fand die Brutalität und Schonungslosigkeit
der Predator im faszinierend. Mache Franchises brauchen vielleicht einfach bisschen Testosteron.

Wer Spaß damit hat soll ihn haben. Ich hab ja noch die ersten beiden.
Die Reviews lesen sich nicht schlecht. Elle ist eigentlich immer wunderbar und der Film ist weiterhin sehr schonungslos, nur eben in anderer Umgebung und nicht menschliche Opfer
 
Seufz... ich seh schon, den kann ich mir sparen. Fand Prey schon nicht besonders toll.
Sidekick und Disney Vibes? Lass mal und die Trailer sahen furchtbar künstlich aus.

Ich nehme mal an hier gibts keine gehäuteten Opfer. Fand die Brutalität und Schonungslosigkeit
der Predator im faszinierend. Mache Franchises brauchen vielleicht einfach bisschen Testosteron.

Wer Spaß damit hat soll ihn haben. Ich hab ja noch die ersten beiden.
Du würdest wohl tatsächlich keinen Spaß an den Film haben. Aber ist dir eigentlich bewusst, dass das Original das Testosteronen Publikum nur zum Schein anspricht und sich süffisant darüber amüsiert? :D Das ist ja gerade das clevere an den Film.
 
Diese ganzen auf ewig ausgelutschten Filme, die mal mit einem richtig guten Knaller gestartet waren. Extrem anödend 🥱🥱🥱Meistens war’s das mit Teil 1 auch schon. Manchmal reichts noch für eine weitere sehr gute Auflage, in ganz ganz seltenen Fällen für eine gute Nummer 3….

ich kenne kein Franchise, das etwas zwingend sehenswertes und erinnerungswürdiges über eine Nr 3 hinaus geschafft hätte (MI abgesehen, aber das hatte ja eh mehr seriencharakter in kinoform, so wie JB halt auch), das ist dann im besten Falle „ok“, oft nicht mal das…

Richtig schlimm wird’s, wenn ehemals angenehm mysteriös und letztendlich geheimnisvoll anlegte Figuren in Fortsetzungen ne backstory oder ne Originstory brauchen, die das ganze dann meistens leider auch furchtbar banal machen… schlimmes Beispiel: Star Wars 1 - 3….

Den Ansatz von Scott bei Prometheus und Covenant fand ich interessant, da eben nicht reiner Fanservice, nicht alter Wein in neuen Schläuchen (so wie der letztendlich öde Romulus)… aber war unterm Strich dann spätestens bei Covenant doch verzettelt…

Anyway Zum Thema:

P1: Top
P2: so lala
P3: unterirdisch
P4: schlecht
P5: (Prey): beginnt gut und wird immer schlechter
P6: Brauch ich nur den Trailer sehen, um zu wissen, dass für mich Geldverschwendung - ein junger Predator als Hauptfigur , gaaanz toll

Naja, ev leicht überzogen mein Rant, denn vermutlich und ehrlicherweise gilt auch: Ich bin wohl einfach zu alt für so nen Scheiss 😉
 
Badlands 9/10, wer Gore will schaut sich Toxic Avenger. Wurde super unterhalten. Ein Predator ab 13? Na klar! Hat super funktioniert. Was aber gestört hat waren die 8 halbstarken Talahuns die den Film massiv gestört haben. Es gibt keinen Anstand mehr.
 
Seufz... ich seh schon, den kann ich mir sparen. Fand Prey schon nicht besonders toll.
Sidekick und Disney Vibes? Lass mal und die Trailer sahen furchtbar künstlich aus.

Ich nehme mal an hier gibts keine gehäuteten Opfer. Fand die Brutalität und Schonungslosigkeit
der Predator im faszinierend. Mache Franchises brauchen vielleicht einfach bisschen Testosteron.

Wer Spaß damit hat soll ihn haben. Ich hab ja noch die ersten beiden.
Du würdest wohl tatsächlich keinen Spaß an den Film haben. Aber ist dir eigentlich bewusst, dass das Original das Testosteronen Publikum nur zum Schein anspricht und sich süffisant darüber amüsiert? :D Das ist ja gerade das clevere an den Film.
Das ist mir durchaus bewusst und gilt für viele Filme aus der Zeit. Es macht mir aber einfach Spaß dieses völlig überzogene Männergehabe. Alleine der Handschlag ist schon so herrlich drüber. Das ist halt einfach mein Ding
was nicht heißt, dass ich darüber nicht lachen kann. Sollte man nicht so ernst nehmen. Das ist halt das Action Kino der 80er. Damit bin ich aufgewachsen.

Ich schaue Predator auch nicht wegen des Gore. Ich mochte nur immer dieses Unbarmherzige der Monster. Der Kontrast zwischen hochtechnisiert und animalischem Jagdinstinkt.

Hier wirkt er sehr menschlich und das Design sieht immer noch furchtbar aus. Der künstliche Look gibt mir dann den Rest.

Ich bin einer der wenigen, der den zweiten ein wenig besser als den ersten findet. Diese fiebrige Hitze der Großstadt, das hat einfach was. Außerdem mag ich Danny Glover einfach.
Da kann ich den gleichen Spruch wie @Kumbbl bringen. Ich bin zu alt für den weichgespülten Scheiß :biggrin:
 
Egal welches Franchise man anschaut, am Ende bekommt man doch immer wieder dasselbe aufgewärmt. Klar, hier und da ein paar kleine Änderungen, aber unterm Strich wird in diesen Reihen seit Jahren dieselbe tote Sau durchs Dorf gejagt.

Mittlerweile ist mir das aber ehrlich gesagt komplett schnuppe. Mein erster Predator im Regal wird durch Badlands auch nicht schlechter. Der Film bleibt der Film, Punkt. Gilt genauso für den ganzen anderen Kram, der seit Ewigkeiten in Dauerschleife läuft.

Bei Musik ist’s kaum anders. Machste das Radio an, jault dir in jedem zweiten Song irgendeine 15-Jährige ihr Seelenleid vor, in der Hoffnung, wie dieses Football-Girl zu klingen.

In der heutigen Medienlandschaft – egal ob Film oder Musik – muss einfach ständig neuer Content rausgehauen werden, koste es, was es wolle. Man kann sich das geben, muss man aber echt nicht.

Die Hoffnung auf irgendwas wirklich Neues, Unverbrauchtes hab ich inzwischen komplett aufgegeben. Sowohl beim Film als auch bei der Musik.
Solange es geschaut und gehört wird bleibt das wohl auch so.
 
Zuletzt bearbeitet:
Puh… Dass man mit dem Film ggf. durchaus seinen Spaß haben kann, kann ich theoretisch nachvollziehen, für mich haben aber leider über praktisch die gesamte Laufzeit die negativen Punkte überwogen und so etwas wie „Spaß“ im Keim erstickt:
Wie man es spätestens seit Predators 2010 immer wieder schafft, eins der (wenn nicht das) designtechnisch besten Monster der Filmgeschichte visuell so unbefriedigend darzustellen, ist mir ja sowieso unbegreiflich, aber dass der Predator hier endgültig zu einem hässlichen CGI-Aleks Petrovic verkommt, der zwischendurch mit seinem Alphatier-, Wolf- und was weiß ich-Gefasel so penetrant die Floskeln aus dem Männlichkeitscoaching raushaut, dass ich wirklich nicht sicher bin, ob der Predator mein Protagonist oder eine Parodie auf „toxische Männlichkeit“ sein soll (sicherlich beides zugleich – ist ja schließlich ein hochkomplexes Stück Kunst, was wir hier vor uns haben…); dazu ein unfassbar und unerträglich geschwätziger Comedy-Mittelteil, ein Antagonist aus dem James Bond-Schurken-Baukasten, der zwar – gebe ich zu – seinen Zweck letztlich durchaus gut erfüllt, dem (und einem simplen Gut-Böse-Schema) zugunsten allerdings auch jede Androiden-Ambiguität geopfert wird (bis auf eine Szene, die dann für mich vielleicht auch die beste des Films war)… Schließlich wird natürlich noch jedes Filmklischee mitgenommen (Antagonist zielt in Zeitlupe auf unseren scheinbar besiegten Helden und lässt sich dabei so viel Zeit, dass er im letzten Moment und mit irgendʼnem „coolen“ One-Liner doch noch getötet wird – jetzt mal ernsthaft, wer kann sowas heutzutage noch „unironisch“ gucken?!). Da hilft es dann am Ende auch wenig, wenn die Botschaft vielleicht ganz nett ist und die Szenen auf dem Predator-Planeten noch zu den besseren des Films gehören.
Ne, der Film schreit förmlich „Disney-Content für 14-jährige Gamer“ (völlig unabhängig vom PG-13-Rating – mir persönlich ist prinzipiell erstmal völlig egal, was für/wie viel Gewalt ich sehe, entsprechend ist mir das hier auch nicht negativ aufgefallen) – leider nichts mehr für mich. Mit ganz viel Wohlwollen 5-6/10.
 
Puh… Dass man mit dem Film ggf. durchaus seinen Spaß haben kann, kann ich theoretisch nachvollziehen, für mich haben aber leider über praktisch die gesamte Laufzeit die negativen Punkte überwogen und so etwas wie „Spaß“ im Keim erstickt:
Wie man es spätestens seit Predators 2010 immer wieder schafft, eins der (wenn nicht das) designtechnisch besten Monster der Filmgeschichte visuell so unbefriedigend darzustellen, ist mir ja sowieso unbegreiflich, aber dass der Predator hier endgültig zu einem hässlichen CGI-Aleks Petrovic verkommt, der zwischendurch mit seinem Alphatier-, Wolf- und was weiß ich-Gefasel so penetrant die Floskeln aus dem Männlichkeitscoaching raushaut, dass ich wirklich nicht sicher bin, ob der Predator mein Protagonist oder eine Parodie auf „toxische Männlichkeit“ sein soll (sicherlich beides zugleich – ist ja schließlich ein hochkomplexes Stück Kunst, was wir hier vor uns haben…); dazu ein unfassbar und unerträglich geschwätziger Comedy-Mittelteil, ein Antagonist aus dem James Bond-Schurken-Baukasten, der zwar – gebe ich zu – seinen Zweck letztlich durchaus gut erfüllt, dem (und einem simplen Gut-Böse-Schema) zugunsten allerdings auch jede Androiden-Ambiguität geopfert wird (bis auf eine Szene, die dann für mich vielleicht auch die beste des Films war)… Schließlich wird natürlich noch jedes Filmklischee mitgenommen (Antagonist zielt in Zeitlupe auf unseren scheinbar besiegten Helden und lässt sich dabei so viel Zeit, dass er im letzten Moment und mit irgendʼnem „coolen“ One-Liner doch noch getötet wird – jetzt mal ernsthaft, wer kann sowas heutzutage noch „unironisch“ gucken?!). Da hilft es dann am Ende auch wenig, wenn die Botschaft vielleicht ganz nett ist und die Szenen auf dem Predator-Planeten noch zu den besseren des Films gehören.
Ne, der Film schreit förmlich „Disney-Content für 14-jährige Gamer“ (völlig unabhängig vom PG-13-Rating – mir persönlich ist prinzipiell erstmal völlig egal, was für/wie viel Gewalt ich sehe, entsprechend ist mir das hier auch nicht negativ aufgefallen) – leider nichts mehr für mich. Mit ganz viel Wohlwollen 5-6/10.
PS: Und wer noch einmal den ungleich ambitionierteren und besseren Prometheus und Alien: Covenant (jaja, ich weiß, Minderheitenmeinung:blind:) mit dem Kritikpunkt "dumme Wissenschaftler" kommt, der möge mir bitte erklären, wie klug es ist, sich auf einem fremden "Todes-"Planeten erstmal irgendeine unbekannte Pflanze in die offene Wunde zu reiben...:14:
 
Vermutlich über die Faustregel, dass ein Film das 2,5-fache seiner Produktionskosten einspielen muss, damit er in der Gewinnzone landet.
Genau bei dieser Faustregel streitet er herum, daß das so alles stimmt, weil u. a. die Marketingkosten nicht mehr so hoch sein sollen.
….. und es macht einen fundamentalen Unterschied, ob der von einem Konzern wie Disney oder Apple produziert wird, die über Streaming richtig gutes Geld verdienen oder halt nicht. Denke der Film (den ich übrigens auch absolut gelungen fand), wird bei 200 Mio. USD an der schwarzen Null kratzen und die wird er locker schaffen.
Nee, auch die 200 Millionen wird er nur mit dem Fernglas sehen. Nach starkem Start noch stärker abgestürzt.
 
Diese ganzen auf ewig ausgelutschten Filme, die mal mit einem richtig guten Knaller gestartet waren. Extrem anödend 🥱🥱🥱Meistens war’s das mit Teil 1 auch schon. Manchmal reichts noch für eine weitere sehr gute Auflage, in ganz ganz seltenen Fällen für eine gute Nummer 3….
Da gibt es wenigstens ein Gegenbeispiel zu Deiner These: die "Star Trek"-Filme. Da gab es bis "Nemesis" nach den guten I & II noch andere tolle Filme.
 
Seufz... ich seh schon, den kann ich mir sparen. Fand Prey schon nicht besonders toll.
Sidekick und Disney Vibes? Lass mal und die Trailer sahen furchtbar künstlich aus.

Ich nehme mal an hier gibts keine gehäuteten Opfer. Fand die Brutalität und Schonungslosigkeit
der Predator im faszinierend. Mache Franchises brauchen vielleicht einfach bisschen Testosteron.

Wer Spaß damit hat soll ihn haben. Ich hab ja noch die ersten beiden.
Du würdest wohl tatsächlich keinen Spaß an den Film haben. Aber ist dir eigentlich bewusst, dass das Original das Testosteronen Publikum nur zum Schein anspricht und sich süffisant darüber amüsiert? :D Das ist ja gerade das clevere an den Film.
Das Clevere an dem Film ist, dass da nicht irgendwer, sondern eine testosterongestärke supercoole Truppe unter Leitung von Schwarzenegger, die erst mal noch locker ein Lager voller Gegner plattmacht, plötzlich zum Gejagten wird. Der Film amüsiert sich darüber aber nicht und er spricht das Publikum auch nicht zum Schein an...
 
Seufz... ich seh schon, den kann ich mir sparen. Fand Prey schon nicht besonders toll.
Sidekick und Disney Vibes? Lass mal und die Trailer sahen furchtbar künstlich aus.

Ich nehme mal an hier gibts keine gehäuteten Opfer. Fand die Brutalität und Schonungslosigkeit
der Predator im faszinierend. Mache Franchises brauchen vielleicht einfach bisschen Testosteron.

Wer Spaß damit hat soll ihn haben. Ich hab ja noch die ersten beiden.
Du würdest wohl tatsächlich keinen Spaß an den Film haben. Aber ist dir eigentlich bewusst, dass das Original das Testosteronen Publikum nur zum Schein anspricht und sich süffisant darüber amüsiert? :D Das ist ja gerade das clevere an den Film.
Das Clevere an dem Film ist, dass da nicht irgendwer, sondern eine testosterongestärke supercoole Truppe unter Leitung von Schwarzenegger, die erst mal noch locker ein Lager voller Gegner plattmacht, plötzlich zum Gejagten wird. Der Film amüsiert sich darüber aber nicht und er spricht das Publikum auch nicht zum Schein an...
Das ist Teil des Konzepts und selbstverständlich persifiliert und dekonstruiert der Film Männlichkeitsbilder. John McTierman und die Thomas Brüder haben den Film als kritische Vietnam Analogie und als Gegenentwurf von patriotisch-verklärten Regan-Ära-Propaganda-Schinken vom Kaliber Rambo: First Blood 2 oder Phantom Kommando angelegt. Das ist nun auch keine exklusive Sicht auf den Film, sondern wurde ja auch von den Beteiligten immer wieder so kommuniziert und es sticht ja eigentlich auch ins Auge.
 
Naja, ich weiß ja, wir wir damals alle den Film im Kino wahrgenommen haben. Für uns war da nichts Persiflage, auch wenn man das heutzutage gern mal bei solchen Filmen so sieht, weil das alles damals so drüber war. Dass hier Männlichkeitsbilder in ihre Schranken gewiesen bzw. dekonstruiert werden, ist klar, aber in erster Linie war das eine extrem geile und zu dem Zeitpunkt auch sehr originelle Mischung aus dem klassischen Actionkino der Achtziger und eben Horror/SF.

Aber egal, geht hier ja um Badlands. Da bin ich mal gespannt. Meine Erwartungen sind eher unten, da kann ich ja nur positiv überrascht werden...
 
Naja, ich weiß ja, wir wir damals alle den Film im Kino wahrgenommen haben. Für uns war da nichts Persiflage, auch wenn man das heutzutage gern mal bei solchen Filmen so sieht, weil das alles damals so drüber war. Dass hier Männlichkeitsbilder in ihre Schranken gewiesen bzw. dekonstruiert werden, ist klar, aber in erster Linie war das eine extrem geile und zu dem Zeitpunkt auch sehr originelle Mischung aus dem klassischen Actionkino der Achtziger und eben Horror/SF.

Aber egal, geht hier ja um Badlands. Da bin ich mal gespannt. Meine Erwartungen sind eher unten, da kann ich ja nur positiv überrascht werden...
Genau ! Damals haben wir den Film toternst genommen. Da gab es keine Szene ausser du bist so hässlich, wo man schmunzeln musste. Der Film hat uns damals so richtig in den Kinosessel gedrückt. Auch deswegen haben viele den 1. Teil sich etliche Male angesehen (der wurde auch ordentlich auf dem Schulhof verteilt).
Und witzigerweise den 1. noch mal vor ein paar Tagen geschaut und er ist nicht so gealtert, wie erwartet. Aber wie ihr sagtet, es geht ja um den neuen
 
Ebent... ich habe am Film heute noch genauso viel Spass, wie "Damals" auf VHS... aber die ironischen und persiflierenden Elemente wurden mir mit den Jahren auch bewusst... wobei ich schon im späten Kinder/Jugendalter nicht auf die Filme mit Muskeltypen und grossen Wummen, wie es sie zuhauf im
"B-Z"-Archiv jeder Vieothek gab, aus war... eventuell war ich eine Ausnahme...!?
 
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