Kino Mission: Impossible: The Final Reckoning 2025

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Mission: Impossible – The Final Reckoning (2025): So viel Geld macht das Finale weltweit!
Besonders auffällig ist das Abschneiden von Mission: Impossible – The Final Reckoning in Asien. China brachte trotz des späten Starts (30. Mai 2025) bereits $49.039.358 an der Kinokasse ein – ein Beweis für die anhaltende Popularität von westlichen Blockbustern im Reich der Mitte. Auch Japan ($24,2 Mio.) und Südkorea ($20,6 Mio.) spielen beim Umsatz ganz vorne mit. Zusammen ergibt sich ein asiatisches Teilergebnis von über $130 Millionen – ein Fünftel des weltweiten Box-Office!
Weitere asiatische Märkte wie Taiwan ($11,3 Mio.), Indien ($12,3 Mio.) und Indonesien ($7,6 Mio.) bestätigen den Trend an der Kinokasse von Mission: Impossible – The Final Reckoning: Ethan Hunts letzte Mission trifft den Geschmack der fernöstlichen Kinogänger.
„The Final Reckoning“ hat an den Kinokassen weltweit bereits 506.816.000 US-Dollar eingespielt – und das innerhalb der ersten Wochen. Damit gehört das Finale zu den bisher kommerziell stärksten Filmen des Jahres 2025 und übertrifft mit dieser halben Milliarde die Erwartungen vieler Analysten. Zwar bleibt man bisher noch knapp unter dem Franchise-Rekord von „Fallout“ (2018, $791 Mio.), doch die Konstellation ist eine andere: Nach Pandemie, Streaming-Gewöhnung und Konkurrenz durch andere Sommer-Blockbuster ist das Ergebnis mehr als beeindruckend.

Wahnsinnige Gage: So viel kassiert Tom Cruise für "Mission: Impossible"
Denn mit einem geschätzten Budget von rund 400 Millionen Dollar (etwa 367 Millionen Euro) zählt "The Final Reckoning" zu den teuersten Filmen aller Zeiten. Gedreht wurde auf mehreren Kontinenten - mit spektakulären Stunts und aufwendigen Spezialeffekten. Damit sich die Produktion rechnet, müsste der Film weltweit rund eine Milliarde Dollar (circa 920 Millionen Euro) einspielen. Ambitioniert, aber mit Cruise als Ethan Hunt nicht unrealistisch.

Dass er mit der "Mission: Impossible"-Reihe schon jetzt ein beachtliches Vermögen verdient hat, ist wenig überraschend. Bereits beim ersten Teil 1996 strich Cruise rund 64 Millionen Euro ein. Der zweite Teil brachte ihm im Jahr 2000 etwa 68 Millionen Euro, ebenso wie die folgenden Fortsetzungen: "Mission: Impossible III" (2006), "Phantom Protokoll" (2011), "Rogue Nation" (2015) und "Fallout" (2018) - allesamt mit vergleichbaren Erträgen in Millionenhöhe. Für "Dead Reckoning Part One" (2023) lag sein Verdienst sogar bei knapp 92 Millionen Euro. Dazu kommen jetzt die geschätzten Einnahmen in Höhe von rund 110 Millionen Euro für "The Final Reckoning" - ein neuer Spitzenwert.

Um die Höhe der Gage einzuordnen, hier ein Ranking vom 23.01.2025:

Ranking: Das sind die bestbezahlten Filmrollen aller Zeiten

Um die Höhe der Produktionskosten einzuordnen, hier das Ranking:

Die teuersten Filmproduktionen weltweit nach Produktionskosten in Millionen US-Dollar (Stand: Juni 2025)
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei 506 Millionen sind knapp unter 791 Millionen musste ich aber schon etwas lachen :aah:
 
Mission: Impossible – The Final Reckoning (2025): So viel Geld macht das Finale weltweit!
Besonders auffällig ist das Abschneiden von Mission: Impossible – The Final Reckoning in Asien. China brachte trotz des späten Starts (30. Mai 2025) bereits $49.039.358 an der Kinokasse ein – ein Beweis für die anhaltende Popularität von westlichen Blockbustern im Reich der Mitte. Auch Japan ($24,2 Mio.) und Südkorea ($20,6 Mio.) spielen beim Umsatz ganz vorne mit. Zusammen ergibt sich ein asiatisches Teilergebnis von über $130 Millionen – ein Fünftel des weltweiten Box-Office!
Weitere asiatische Märkte wie Taiwan ($11,3 Mio.), Indien ($12,3 Mio.) und Indonesien ($7,6 Mio.) bestätigen den Trend an der Kinokasse von Mission: Impossible – The Final Reckoning: Ethan Hunts letzte Mission trifft den Geschmack der fernöstlichen Kinogänger.
„The Final Reckoning“ hat an den Kinokassen weltweit bereits 506.816.000 US-Dollar eingespielt – und das innerhalb der ersten Wochen. Damit gehört das Finale zu den bisher kommerziell stärksten Filmen des Jahres 2025 und übertrifft mit dieser halben Milliarde die Erwartungen vieler Analysten. Zwar bleibt man bisher noch knapp unter dem Franchise-Rekord von „Fallout“ (2018, $791 Mio.), doch die Konstellation ist eine andere: Nach Pandemie, Streaming-Gewöhnung und Konkurrenz durch andere Sommer-Blockbuster ist das Ergebnis mehr als beeindruckend.

Wahnsinnige Gage: So viel kassiert Tom Cruise für "Mission: Impossible"
Denn mit einem geschätzten Budget von rund 400 Millionen Dollar (etwa 367 Millionen Euro) zählt "The Final Reckoning" zu den teuersten Filmen aller Zeiten. Gedreht wurde auf mehreren Kontinenten - mit spektakulären Stunts und aufwendigen Spezialeffekten. Damit sich die Produktion rechnet, müsste der Film weltweit rund eine Milliarde Dollar (circa 920 Millionen Euro) einspielen. Ambitioniert, aber mit Cruise als Ethan Hunt nicht unrealistisch.

Dass er mit der "Mission: Impossible"-Reihe schon jetzt ein beachtliches Vermögen verdient hat, ist wenig überraschend. Bereits beim ersten Teil 1996 strich Cruise rund 64 Millionen Euro ein. Der zweite Teil brachte ihm im Jahr 2000 etwa 68 Millionen Euro, ebenso wie die folgenden Fortsetzungen: "Mission: Impossible III" (2006), "Phantom Protokoll" (2011), "Rogue Nation" (2015) und "Fallout" (2018) - allesamt mit vergleichbaren Erträgen in Millionenhöhe. Für "Dead Reckoning Part One" (2023) lag sein Verdienst sogar bei knapp 92 Millionen Euro. Dazu kommen jetzt die geschätzten Einnahmen in Höhe von rund 110 Millionen Euro für "The Final Reckoning" - ein neuer Spitzenwert.

Um die Höhe der Gage einzuordnen, hier ein Ranking vom 23.01.2025:

Ranking: Das sind die bestbezahlten Filmrollen aller Zeiten

Um die Höhe der Produktionskosten einzuordnen, hier das Ranking:

Die teuersten Filmproduktionen weltweit nach Produktionskosten in Millionen US-Dollar (Stand: Juni 2025)
Bei der Gage muss man aber auch bedenken, dass Cruise nicht nur reiner Darsteller, sondern auch Produzent der Filme war.
 
Das macht den Film leider nicht zum Hit. Die Studiobosse dürften mächtig Kopfschmerzen haben.
 
Das macht den Film leider nicht zum Hit. Die Studiobosse dürften mächtig Kopfschmerzen haben.

Dann ist es ja gut, dass die Reihe abgeschlossen wurde. Das Ende könnte man zwar auch für einen weiteren Teil nutzen, es funktioniert aber auch als Abschluss.

Hätte wäre wenn der achte Teil 900 Millionen eingespielt, so wird aber sicherlich kein weiterer Teil mehr kommen. Cruise hat ja sowieso genügend Projekte in der Pipeline.

Ich hätte ja unglaublich gern Tage des Donners 2.
 
Was bei der ganzen Diskussion zu kurz kommt, ist der Film schon in der Gewinnzone?
 
Sie hättren das Drehbuch einfach komplett anders Schreiben sollen. Jemand hat die
KI "gefangen" (wie die halt am Ende des FIlmes sowieso)
und will sie verhökern. So hätte man dann wieder einen vernünftigen menschlichen Bösewicht einführen können. Hätte dann aber auch noch jemand anders gecastet werden müssen.

Meiner Meinung nach sind beide Filme auch deswegen gefloppt, weil die
KI
für die Zuschauer viel zu Abstrakt war.

Am Ende kann man die eingespielten Millionen schön reden und versuchen das mit dem nachfolgenden Streaming/Disc Markt schön zu reden. Beide FIlme haben an den Kinokassen DEUTLICH enttäuscht. Als Erfolg zählt es eigentlich nur wenn er im Kino seine Millionen eingespielt hat und alles danach ist Bonus. Aber wie gesagt, nur meine Meinung.
 
Heute gesehen, und wir waren begeistert. Ein, IOO, sehr gelungener Mix aus Figurenzeichnung, stringenter Handlung, wohldosiertem Humor und grandioser Aktion... und ist jemandem Aufgefallen, daß Phelps Jr. sich zuvor "Briggs" nannte... der erste Teamchef vor Jim Phelps (Peter Graves- der einzig WAHRE Jim Phelps), war Martin Briggs (Steven Hill)

Sehr ans Herz ging uns der Tod von Luther....
 
Und da sehr viele so einen Film erst im Heimkino sehen, eigentlich erst nach Jahren.

Am besten man verkneift sich solche eindeutigen Hinweise grundsätzlich, man kann sowas immer auch etwas umschreiben ...
 
Noch mehr ans Herz sollte euch so ein dreister Spoiler gehen.
Mal ohne Scheiss: Ab wann darf man Spoilerfrei über etwas Schreiben, wenn es denn schon Wochen/Monate im Kino läuft...?

Wow, dass du den Spoiler bei einem aktuellen Film auch noch verteidigen willst ist in einem Filmforum ist schon hart an der Grenze.

Ich würde selbst jetzt noch gewisse Dinge aus dem siebten Teil verdecken, einfach weil es zum Anstand gehört, anderen nichts zu verderben.
 
Okay...ich habe ja auch schon vieles in Spoiler gesetzt.. gut..war ein Fehler..
 
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