Talk James Bond 26 20??

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die bond filme (ausser den craigs) haben doch noch nie wirklich aufeinander aufgebaut ... insbesondere bei einem darstellerwechsel ...
Ok von der Story nur wenige aber im letzten Bond is er halt nun mal
plattgemacht worden, verreckt somit tot und das ist der unterschied was es bis jetzt noch in keinen Bond Film gegeben hat.
Wer das gleiche wenn man im ersten Harry Potter Film den Hauptdarsteller kalt gemacht hätte und im nächsten wer der wieder lustig durch die Gegend gelaufen
verstehe das problem nicht ... es wird doch eh einen neuen darsteller geben ... ob der alte nun
in den ruhestand gegangen ist oder im dienst ums leben kam,
ist doch komplett nebensächlich ... ist mir echt schleierhaft, wie man sich so sehr daran aufhängen kann ...
Das macht für mich als Bond Fan schon einen Unterschied weil darauf die Person James Bond aufbaut bzw die Filme
weil eben ein James Bond nicht stirbt weil sonst die Filmreihe zu ende ist wenn die Person um die sich die Film Reihe dreht weg ist ganz einfach
Ist aber Doch eigentlich völlig inkonsequent gedacht. Jeder 007 ist eine Art Kunstfigur, die immer wieder neu belebt wird. Alle die bisher verschiedensten Darsteller Schließen doch schon jede Kontinuität aus, egal ob nun einer im Film stirbt, der Schauspieler nicht mehr mag oder zu alt oder whatever wird…

Wenn man mal den Craig-Zyklus rausnimmt, der der Figur ein fulmpbergreifendes Leben verpasst hat, dann sind das lauter Einzelfilme, die alle paar Jahre von jemand anders übernommen werden in der Hauptrolle.

Drum hat der letzte Bond mit Craig IMHO nicht einen Furz zerstört in dem Franchise… Man kann den letzten Craig oder die gesamte Craig-Reihe mögen oder nicht, sie hat einfach Null Einfluss und impact auf BOND…

Einfach mit einem neuen Konzept weitermachen, entweder wieder zurück zu isolierten für sich stehenden Filmen oder neue Reihe, wurscht, der Darsteller muss passen, das Script auch. Regisseur war noch nie das wichtigste bei Bond, solange er gutes Handwerk kann….

Einen Nolan sehe ich da eher nicht, obwohl ich dessen Filme bis auf TENET alle zwischen richtig gut und hervorragend sehe… aber nix für Bond, dazu nimmt sich Nolan zu wichtig …
grundsätzlich hast du zwar irgendwie recht, aber generell irgendwie auch wieder nicht.
in "ohmss" macht lazenby im teaser ironisch direkt einen bezug zum früheren darsteller. in "daf" jagt connery zu beginn den mörder seiner ...ähm von lazenbys frau.
in "moonraker" taucht jaws aus "tswlm" wieder auf, in "fyeo" steht moore am grab seiner....ähm lazenbys...ähm connerys frau. :D
und in "ltk" spielt wieder der gleiche schauspieler felix leiter, wie schon damals bei "lald" bei moore! ;
von den ganzen reminiszenzen im jubiläumsbond "dad" von 2002 erst gar zu reden. ;)

diese ganzen ironischen anspielungen waren imo auch nur möglich, weil der charakter/ die figur bond innerhalb der eon-reihe eben nie starb.
 
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die bond filme (ausser den craigs) haben doch noch nie wirklich aufeinander aufgebaut ... insbesondere bei einem darstellerwechsel ...
Ok von der Story nur wenige aber im letzten Bond is er halt nun mal
plattgemacht worden, verreckt somit tot und das ist der unterschied was es bis jetzt noch in keinen Bond Film gegeben hat.
Wer das gleiche wenn man im ersten Harry Potter Film den Hauptdarsteller kalt gemacht hätte und im nächsten wer der wieder lustig durch die Gegend gelaufen
verstehe das problem nicht ... es wird doch eh einen neuen darsteller geben ... ob der alte nun
in den ruhestand gegangen ist oder im dienst ums leben kam,
ist doch komplett nebensächlich ... ist mir echt schleierhaft, wie man sich so sehr daran aufhängen kann ...
Das macht für mich als Bond Fan schon einen Unterschied weil darauf die Person James Bond aufbaut bzw die Filme
weil eben ein James Bond nicht stirbt weil sonst die Filmreihe zu ende ist wenn die Person um die sich die Film Reihe dreht weg ist ganz einfach
Ist aber Doch eigentlich völlig inkonsequent gedacht. Jeder 007 ist eine Art Kunstfigur, die immer wieder neu belebt wird. Alle die bisher verschiedensten Darsteller Schließen doch schon jede Kontinuität aus, egal ob nun einer im Film stirbt, der Schauspieler nicht mehr mag oder zu alt oder whatever wird…

Wenn man mal den Craig-Zyklus rausnimmt, der der Figur ein fulmpbergreifendes Leben verpasst hat, dann sind das lauter Einzelfilme, die alle paar Jahre von jemand anders übernommen werden in der Hauptrolle.

Drum hat der letzte Bond mit Craig IMHO nicht einen Furz zerstört in dem Franchise… Man kann den letzten Craig oder die gesamte Craig-Reihe mögen oder nicht, sie hat einfach Null Einfluss und impact auf BOND…

Einfach mit einem neuen Konzept weitermachen, entweder wieder zurück zu isolierten für sich stehenden Filmen oder neue Reihe, wurscht, der Darsteller muss passen, das Script auch. Regisseur war noch nie das wichtigste bei Bond, solange er gutes Handwerk kann….

Einen Nolan sehe ich da eher nicht, obwohl ich dessen Filme bis auf TENET alle zwischen richtig gut und hervorragend sehe… aber nix für Bond, dazu nimmt sich Nolan zu wichtig …
grundsätzlich hast du zwar irgendwie recht, aber generell irgendwie auch wieder nicht.
in "ohmss" macht lazenby im teaser ironisch direkt einen bezug zum früheren darsteller. in "daf" jagt connery zu beginn den mörder seiner ...ähm von lazenbys frau.
in "moonraker" taucht jaws aus "tswlm" wieder auf, in "fyeo" steht moore am grab seiner....ähm lazenbys...ähm connerys frau. und in "ltk" spielt wieder mit der gleiche schauspieler felix leiter, wie schon damals bei "lald" bei moore! ;
von den ganzen reminiszenzen im jubiläumsbond "dad" von 2002 erst gar zu reden. ;)

diese ganzen ironischen anspielungen waren imo auch nur möglich, weil die figur bond innerhalb der ein-reihe eben nie starb.
ginge in einem neuen bond doch auch ... moneypenny lauscht mal wieder über die gegensprechanlage bei m und hört von bonds ableben ... tränchen ... schon sehen wir einen hut zielsicher am kleiderständer landen ... "für einen toten sehe ich doch gut aus, oder?" ... irgendwie so :biggrin:
 
eben, lieber einen spoiler zuviel ... hat auch was mit respekt gegenüber den anderen usern zu tun ...
Hast prinzipiell Recht; nur im jetzt konkreten Fall müsste jemand hinterm Mond leben, um nicht zu wissen, dass die Craig Bonds alle aufeinander Aufbauen, und dass das Ende eben das spoiler(un)würdige Ereignis ausgelöst hat.
Okay, Rosebud ist ein Rennauto, Bruce Willis ist in Wahrheit ein Undercover-Agent und Soylent Green wird aus niedlichen Tieren gemacht. Sollten in einem Filmforum alle wissen.
 
die bond filme (ausser den craigs) haben doch noch nie wirklich aufeinander aufgebaut ... insbesondere bei einem darstellerwechsel ...
Ok von der Story nur wenige aber im letzten Bond is er halt nun mal
plattgemacht worden, verreckt somit tot und das ist der unterschied was es bis jetzt noch in keinen Bond Film gegeben hat.
Wer das gleiche wenn man im ersten Harry Potter Film den Hauptdarsteller kalt gemacht hätte und im nächsten wer der wieder lustig durch die Gegend gelaufen
verstehe das problem nicht ... es wird doch eh einen neuen darsteller geben ... ob der alte nun
in den ruhestand gegangen ist oder im dienst ums leben kam,
ist doch komplett nebensächlich ... ist mir echt schleierhaft, wie man sich so sehr daran aufhängen kann ...
Das macht für mich als Bond Fan schon einen Unterschied weil darauf die Person James Bond aufbaut bzw die Filme
weil eben ein James Bond nicht stirbt weil sonst die Filmreihe zu ende ist wenn die Person um die sich die Film Reihe dreht weg ist ganz einfach
Ist aber Doch eigentlich völlig inkonsequent gedacht. Jeder 007 ist eine Art Kunstfigur, die immer wieder neu belebt wird. Alle die bisher verschiedensten Darsteller Schließen doch schon jede Kontinuität aus, egal ob nun einer im Film stirbt, der Schauspieler nicht mehr mag oder zu alt oder whatever wird…

Wenn man mal den Craig-Zyklus rausnimmt, der der Figur ein fulmpbergreifendes Leben verpasst hat, dann sind das lauter Einzelfilme, die alle paar Jahre von jemand anders übernommen werden in der Hauptrolle.

Drum hat der letzte Bond mit Craig IMHO nicht einen Furz zerstört in dem Franchise… Man kann den letzten Craig oder die gesamte Craig-Reihe mögen oder nicht, sie hat einfach Null Einfluss und impact auf BOND…

Einfach mit einem neuen Konzept weitermachen, entweder wieder zurück zu isolierten für sich stehenden Filmen oder neue Reihe, wurscht, der Darsteller muss passen, das Script auch. Regisseur war noch nie das wichtigste bei Bond, solange er gutes Handwerk kann….

Einen Nolan sehe ich da eher nicht, obwohl ich dessen Filme bis auf TENET alle zwischen richtig gut und hervorragend sehe… aber nix für Bond, dazu nimmt sich Nolan zu wichtig …
grundsätzlich hast du zwar irgendwie recht, aber generell irgendwie auch wieder nicht.
in "ohmss" macht lazenby im teaser ironisch direkt einen bezug zum früheren darsteller. in "daf" jagt connery zu beginn den mörder seiner ...ähm von lazenbys frau.
in "moonraker" taucht jaws aus "tswlm" wieder auf, in "fyeo" steht moore am grab seiner....ähm lazenbys...ähm connerys frau. und in "ltk" spielt wieder mit der gleiche schauspieler felix leiter, wie schon damals bei "lald" bei moore! ;
von den ganzen reminiszenzen im jubiläumsbond "dad" von 2002 erst gar zu reden. ;)

diese ganzen ironischen anspielungen waren imo auch nur möglich, weil die figur bond innerhalb der ein-reihe eben nie starb.
ginge in einem neuen bond doch auch ... moneypenny lauscht mal wieder über die gegensprechanlage bei m und hört von bonds ableben ... tränchen ... schon sehen wir einen hut zielsicher am kleiderständer landen ... "für einen toten sehe ich doch gut aus, oder?" ... irgendwie so :biggrin:
klar, übertrieben gesagt würde das sicher gehen.
sozusagen holmes-reichenbachfälle oder bondroman-"golden gun" reloaded. ;)
 
sozusagen holmes-reichenbachfälle oder bondroman-"golden gun" reloaded. ;)
Hat ja Fleming bereits davor gemacht.
Bereits am Ende von Liebesgrüße aus Moskau scheint Buchbond ja abzunippeln, bis wir dann zu Beginn von Dr. No erfahren, dass es nicht ganz so schlimm war.
 
In der Tat bauten die Bücher stärker aufeinenander auf, als die Filme von "Doctor No" bis "Die another Day"...
 
die bond filme (ausser den craigs) haben doch noch nie wirklich aufeinander aufgebaut ... insbesondere bei einem darstellerwechsel ...
Ok von der Story nur wenige aber im letzten Bond is er halt nun mal
plattgemacht worden, verreckt somit tot und das ist der unterschied was es bis jetzt noch in keinen Bond Film gegeben hat.
Wer das gleiche wenn man im ersten Harry Potter Film den Hauptdarsteller kalt gemacht hätte und im nächsten wer der wieder lustig durch die Gegend gelaufen
verstehe das problem nicht ... es wird doch eh einen neuen darsteller geben ... ob der alte nun
in den ruhestand gegangen ist oder im dienst ums leben kam,
ist doch komplett nebensächlich ... ist mir echt schleierhaft, wie man sich so sehr daran aufhängen kann ...
Das macht für mich als Bond Fan schon einen Unterschied weil darauf die Person James Bond aufbaut bzw die Filme
weil eben ein James Bond nicht stirbt weil sonst die Filmreihe zu ende ist wenn die Person um die sich die Film Reihe dreht weg ist ganz einfach
Ist aber Doch eigentlich völlig inkonsequent gedacht. Jeder 007 ist eine Art Kunstfigur, die immer wieder neu belebt wird. Alle die bisher verschiedensten Darsteller Schließen doch schon jede Kontinuität aus, egal ob nun einer im Film stirbt, der Schauspieler nicht mehr mag oder zu alt oder whatever wird…

Wenn man mal den Craig-Zyklus rausnimmt, der der Figur ein fulmpbergreifendes Leben verpasst hat, dann sind das lauter Einzelfilme, die alle paar Jahre von jemand anders übernommen werden in der Hauptrolle.

Drum hat der letzte Bond mit Craig IMHO nicht einen Furz zerstört in dem Franchise… Man kann den letzten Craig oder die gesamte Craig-Reihe mögen oder nicht, sie hat einfach Null Einfluss und impact auf BOND…

Einfach mit einem neuen Konzept weitermachen, entweder wieder zurück zu isolierten für sich stehenden Filmen oder neue Reihe, wurscht, der Darsteller muss passen, das Script auch. Regisseur war noch nie das wichtigste bei Bond, solange er gutes Handwerk kann….

Einen Nolan sehe ich da eher nicht, obwohl ich dessen Filme bis auf TENET alle zwischen richtig gut und hervorragend sehe… aber nix für Bond, dazu nimmt sich Nolan zu wichtig …
grundsätzlich hast du zwar irgendwie recht, aber generell irgendwie auch wieder nicht.
in "ohmss" macht lazenby im teaser ironisch direkt einen bezug zum früheren darsteller. in "daf" jagt connery zu beginn den mörder seiner ...ähm von lazenbys frau.
in "moonraker" taucht jaws aus "tswlm" wieder auf, in "fyeo" steht moore am grab seiner....ähm lazenbys...ähm connerys frau. :D
und in "ltk" spielt wieder der gleiche schauspieler felix leiter, wie schon damals bei "lald" bei moore! ;
von den ganzen reminiszenzen im jubiläumsbond "dad" von 2002 erst gar zu reden. ;)

diese ganzen ironischen anspielungen waren imo auch nur möglich, weil der charakter/ die figur bond innerhalb der eon-reihe eben nie starb.
grundsätzlich hast du zwar irgendwie recht, aber generell irgendwie auch wieder nicht 😉
Ja, das sind kleine Reminiszenzen- aber es sind eben nur bewusste und eben oft ironische REMINISZENZEN - nicht mehr. Die Filme wären keinen Deut anders oder schlechter/besser ohne sie… es bleiben isolierte für sich stehende Filme einer zentralen ikonischen ROLLE, jedoch keiner PERSON mit übergreifender Geschichte und Leben… daran ändert keiner dieser eher augenzwinkernden Verweise ein Jota ….

Somit: Macht einfach mit ner guter Story weiter, da braucht’s keine kreativen Anschluss-Klimmzüge
 
Zum Thema "Bond ist gestorben, da kann man keine weiteren Fortsetzungen machen": Blofeld wird am Anfang von FOR YOUR EYES ONLY auch über den Jordan geschickt, und trotzdem taucht er in SPECTRE wieder auf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Thema "Bond ist gestorben, da ksnn man keine weiteren Fortsetzungen machen": Blofeld wird sm Anfsng von FOR YOUR EYES ONLY auch über den Jordan geschickt, und trotzdem taucht er in SPECTRE wieder auf.

Ja aber die Craig Filme sind eine eigene abgeschlossene Bond Serie innerhalb der EON Reihe.
Eben. Genau deshalb spielt Bonds Tod im Craig-Universum für die übrige Reihe dich absolut keine Rolle.
 
sozusagen holmes-reichenbachfälle oder bondroman-"golden gun" reloaded. ;)
Hat ja Fleming bereits davor gemacht.
Bereits am Ende von Liebesgrüße aus Moskau scheint Buchbond ja abzunippeln, bis wir dann zu Beginn von Dr. No erfahren, dass es nicht ganz so schlimm war.
eben, scheint! man ließ uns im dunkeln. craigs/bonds tod ist ja wohl eindeutig, da ist rein gar nichts im dunkeln. um es mal für euch verständlicher zu machen: man kann die bond-reihe imo gut mit der alten tarzan-filmreihe vergleichen. weismüller starb nie, der stab wurde an lex barker weitergereicht, der ihn wiederum an gordon scott weitergab. erst 1959 versuchte mgm/rko den ersten tarzan-film dann wieder zu remaken/rebooten.
 
Zum Thema "Bond ist gestorben, da ksnn man keine weiteren Fortsetzungen machen": Blofeld wird sm Anfsng von FOR YOUR EYES ONLY auch über den Jordan geschickt, und trotzdem taucht er in SPECTRE wieder auf.

Ja aber die Craig Filme sind eine eigene abgeschlossene Bond Serie innerhalb der EON Reihe.
Eben. Genau deshalb spielt Bonds Tod im Craig-Universum für die übrige Reihe dich absolut keine Rolle.
natürlich ist das möglich, und kann das durchaus funktionieren. ich habe aber irgendwie meine zweifel. der erste film würde wohl wegen der neugier voll einschlagen. aber dann könnte imo ziemlich schnell der sw-abrams-effekt eintreten. das wäre imo kein problem, wenn die filme endliche wieder mal nicht mehr als 80 mill kosten würden. taten sie zuletzt aber überhaupt nicht. und bei kosten von 200-300 mill. bekommt ein franchise wie bond gewinn-mäßig schneller probleme als andere franchises (sw oder marvel).
 
sozusagen holmes-reichenbachfälle oder bondroman-"golden gun" reloaded. ;)
Hat ja Fleming bereits davor gemacht.
Bereits am Ende von Liebesgrüße aus Moskau scheint Buchbond ja abzunippeln, bis wir dann zu Beginn von Dr. No erfahren, dass es nicht ganz so schlimm war.
eben, scheint! man ließ uns im dunkeln. craigs/bonds tod ist ja wohl eindeutig, da ist rein gar nichts im dunkeln. um es mal für euch verständlicher zu machen: man kann die bond-reihe imo gut mit der alten tarzan-filmreihe vergleichen. weismüller starb nie, der stab wurde an lex barker weitergereicht, der ihn wiederum an gordon scott weitergab. erst 1959 versuchte mgm/rko den ersten tarzan-film dann wieder zu remaken/rebooten.
Wo ist das Problem?
Bei Bobby Ewing dachten auch alle er wäre tot. Irgendwann war er dann unter der Dusche und seine Pam hat alles nur geträumt:lol:.
 
sozusagen holmes-reichenbachfälle oder bondroman-"golden gun" reloaded. ;)
Hat ja Fleming bereits davor gemacht.
Bereits am Ende von Liebesgrüße aus Moskau scheint Buchbond ja abzunippeln, bis wir dann zu Beginn von Dr. No erfahren, dass es nicht ganz so schlimm war.
eben, scheint! man ließ uns im dunkeln. craigs/bonds tod ist ja wohl eindeutig, da ist rein gar nichts im dunkeln. um es mal für euch verständlicher zu machen: man kann die bond-reihe imo gut mit der alten tarzan-filmreihe vergleichen. weismüller starb nie, der stab wurde an lex barker weitergereicht, der ihn wiederum an gordon scott weitergab. erst 1959 versuchte mgm/rko den ersten tarzan-film dann wieder zu remaken/rebooten.
Wo ist das Problem?
Bei Bobby Ewing dachten auch alle er wäre tot. Irgendwann war er dann unter der Dusche und seine Pam hat alles nur geträumt:lol:.
james bond-filme/blockbuster mit bobby ewing und einer tv-serie vergleichen. :augenroll::facepalm: so weit, bzw so tief soll es also schon sein? na dann haben wilson und broccoli monetär und mit der kreativen abgabe in der tat alles richtig gemacht!
 
Ich habe das schon mal hier in einem Bond-Thread erwähnt, aber für Bonds Tod hätte es eine ganz einfache Lösung gegeben und gibt es eigentlich immer noch.
Nachdem No Time to Die eigentlich nichts weiter ist, als eine sehr schlechte Umsetzung von dem Roman Man lebt nur zweimal, hätte/ könnte man das Ende hiervon übernehmen und mit dem nachfolgenden Roman weitermachen, der die Lösung vorgibt. Am Ende von Man lebt nur zweimal gilt Bond als tot, wirklich tot, mit Nachruf und allem drum und dran. Er verschwindet auch für sehr lange Zeit, bis er in Der Mann mit dem goldenen Colt wieder auftaucht. Und wie das passiert, wäre die Blaupause für einen neuen Bond-Film. Bond ist von einer Japanerin gepflegt worden und so vor dem sicheren Tod gerettet worden. Dann liest er den Namen einer russischen Stadt und weiß zwar nicht, was genau ihn dahin zieht, aber er fährt nach Russland. Nach einer Gehirnwäsche durch die Russen (was bei dem aktuellen Weltgeschehen wunderbar wieder passen würde) wird er nach England geschickt, um M zu töten. Der Anschlag gelingt fast und danach wird Bond von der Gehirnwäsche befreit und als Agent wieder eingesetzt und auf Scaramanga gehetzt.
Und das könnte man tatsächlich auch genauso für den Film übernehmen und wäre ein imposanter Auftakt für einen neuen Bond-Darsteller. Selbst die Handlung mit Scaramanga wäre machbar, schließlich war Christopher Lee das einzig Gute an dem Film. Vielleicht könnte man damit auch eine Neuverfilmung der Romane einleiten, die sehr viel dichter an ihnen dran ist. Die Filme sind bis auf eine handvoll ja sehr weit entfernt von den Romanen, dabei wären die Geschichte mit kleinen Anpassungen an die Moderne durchaus auch heute noch super für Filme geeignet.
 
Nur dass man so einen Raketenangriff wie am Ende von NO TIME TO DIE gewönlich nicht so einfach überlebt. Auch nicht zufällig oder mit viel Glück.
 
Nur dass man so einen Raketenangriff wie am Ende von NO TIME TO DIE gewönlich nicht so einfach überlebt. Auch nicht zufällig oder mit viel Glück.
Bond wurde in einer Felsspalte verschütt, hat schwer verletzt überlebt etc. Irgendetwas wird sich da schon finden, warum er doch noch lebt.:zwinker:
Alternativ spielt der neue Film irgendwann in der Zukunft, aus seinen Überresten konnte man Gewebeproben ziehen, Bond wurde geklont etc. pp.
 
Ich verstehe echt nicht, warum so kompliziert gedacht wird. Neuer Bond-Darsteller, neues Abenteuer, welches halt zeitlich irgendwo einsetzt und keinen Bezug zu Craig hat. So wie vorher in der Regel auch. Das Franchise ist doch keine Raketenwissenschaft. :??:
 
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