The Thing
Der mit dem Mops
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Und ohne Ton, in 18 Bildern pro Sekunde, Klaviermusik und mit Zwischentexttafeln würdest du so richtig ins Schwärmen kommen...
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The Thing
Der mit dem Mops
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Wow. Ich finde das ist einer der am schönsten fotografierten Filme überhaupt. Besonders im Hinblick auf das Endzeitszenario. Das Farbspiel und die Ausleuchtung erwecken das famose Produktionsdesign zum Leben. Die Black & Chrome Edition ist Porno, keine Frage. Aber nee, den möchte ich definitiv nicht in Farbe missen.
The Thing
Der mit dem Mops
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John Seale, DOP bei "Mad Max: Fury Road":
de.wikipedia.org
John Seale – Wikipedia
Postulator
je reviendrai
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wirkt auf mich akustisch kaum anders als der Film. Der Score bei Fury Road ist einfach so dominant, im guten Sinn, voll in die Handlung integriert.
El Duderino
#schleichdiduoaschloch
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Wieder einmal ein geiles Erlebnis. Dieses Endzeitszenario kann eben nur George Miller so wuchtig auf die Leinwand hieven, wie schon in Fury Road und natürlich auch in den kultigen Vorgängern zaubert er in jedes Statisten Kostüm eine eigene Geschichte und kreiert so ein ganz eigenes Universum, das nur ganz wenig Worte braucht um einen hineinzubefördern.
Klar, das ist kein Fury Road...aber wollten wir das überhaupt?
Ich find es richtig toll, dass Miller hier einen ganz anderen Erzählrythmus gewählt hat, eine simple Wiederholung wäre fatal gewesen. So zeigt er uns zwar eine schon bekannte Welt, aber mir einer Variation, die sich noch immer frisch anfühlt und einfach großartig aussieht. Und das schöne, trotz offensichtlich massigen CGI Einsatz: Das ganze fühlt sich auch unglaublich körperlich an, man fühlt förmlich die Geschwindigkeit bei den Verfolgungsjagden, man spürt jeden Schuss und jeden Faustschlag. Das ist in der heutigen Bubblegum Action Zeit, auch nicht selbstverständlich.
Dass der Film jetzt in den Kassen so auf die Fresse fliegt ist natürlich schade, aber irgendwie auch klar. Das hier ist kein Film, der sich bei der Masse anbiedert und nach dem leichten Kick für zwischendurch lechzt, das hier ist stellenweise schwer zu verdauender Hoch Oktan Action Krawall mit Herz.
Und das man hier auch Chris Hemswort, Sunny Boy vom Dienst hier so herrlich gegen den Strich gecastet hat, zeigt auch, wie wenig man sich um des Pöppels Flauschigkeits Gefühl schert. Toll!
Aber auch nicht vergessen darf man Any Taylor Joys Leistung. Mit ihren stechenden Augen bahnt sie einen sofort und man spürt bei jeder Bewegung, warum ihre Figur so handelt, wie sie es tut.
Ich habe gestern in einem Thread geschrieben dass mein Hype sich in Grenzen hält vor der Sichtung...aber ich war beim ersten BRRRRMMM beim Warner Logo schon wieder in der Welt gefangen.
Danke, George Miller, für einen erneut heißen Ritt!
Klar, das ist kein Fury Road...aber wollten wir das überhaupt?
Ich find es richtig toll, dass Miller hier einen ganz anderen Erzählrythmus gewählt hat, eine simple Wiederholung wäre fatal gewesen. So zeigt er uns zwar eine schon bekannte Welt, aber mir einer Variation, die sich noch immer frisch anfühlt und einfach großartig aussieht. Und das schöne, trotz offensichtlich massigen CGI Einsatz: Das ganze fühlt sich auch unglaublich körperlich an, man fühlt förmlich die Geschwindigkeit bei den Verfolgungsjagden, man spürt jeden Schuss und jeden Faustschlag. Das ist in der heutigen Bubblegum Action Zeit, auch nicht selbstverständlich.
Dass der Film jetzt in den Kassen so auf die Fresse fliegt ist natürlich schade, aber irgendwie auch klar. Das hier ist kein Film, der sich bei der Masse anbiedert und nach dem leichten Kick für zwischendurch lechzt, das hier ist stellenweise schwer zu verdauender Hoch Oktan Action Krawall mit Herz.
Und das man hier auch Chris Hemswort, Sunny Boy vom Dienst hier so herrlich gegen den Strich gecastet hat, zeigt auch, wie wenig man sich um des Pöppels Flauschigkeits Gefühl schert. Toll!
Aber auch nicht vergessen darf man Any Taylor Joys Leistung. Mit ihren stechenden Augen bahnt sie einen sofort und man spürt bei jeder Bewegung, warum ihre Figur so handelt, wie sie es tut.
Ich habe gestern in einem Thread geschrieben dass mein Hype sich in Grenzen hält vor der Sichtung...aber ich war beim ersten BRRRRMMM beim Warner Logo schon wieder in der Welt gefangen.
Danke, George Miller, für einen erneut heißen Ritt!
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"Fury Road" ist fraglos einer der besten Actionfilme aller Zeiten, mit beinahe Nonstop Action. Völlig unmöglich actionmäßig fortzusetzen oder zu toppen. Dann käme wahrscheinlich sowas wie "Speed 2" bei raus. Zum Glück ist "Furiosa" das nicht. Nebenbei wird es aber spannend, die beiden Filme hintereinander anzusehen, da sie nahtlos ineinander übergehen!
pinheadraiser
Analer Jokus
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Funktioniert sogar mit The Entertainert statt dem OST.
Link: https://www.youtube.com/watch?v=g8syRhvSZdk
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Ich würde mal mutmaßen, dass der "Film" nie anders gewollt war.
"Furiosa" ist der erste und zweite Akt, "Fury Road" der dritte Akt eines überlangen Films. Nur zusammen anschaubar, um den kompletten Rutsch zu bekommen.
Das würde SO viele der angesprochenen Pacing Probleme, den anderen Umgang mit der Musik, den komplett anderen Spannungsaufbau, die Charakterentwicklung, den fehlenden Showdown und so weiter erklären. Dann blieben nur noch die CGI Effekte als echte Probleme über.
Bei "Dune" haben wir das aktuell live erlebt, bei "Harry Potter 7" ist es genauso gelaufen (da konnte man Teil 1 solo in die Tonne kloppen). Ist halt ungewöhnlich, dass Teil 1 halt 10 Jahre NACH Teil 2 kam...
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HP7.1 Solo für die Tonne? Ich liebe den. 7.2 dagegen nur einmal im Kino gesehen.
The Thing
Der mit dem Mops
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Mir kommen da "Casino Royale" und "Ein Quantum Trost" in den Kopf, wobei "Quantum" bei vielen schlechter weg kam, im Vergleich zu "CR", doch wenn man beide zusammen schaut, zumal die Geschichte(n) ja sowieso nahtlos aneineander anschliessen, hat man, IMO, eine grossartige Gesamtgeschichte.
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Absolut unheimlich, wie Furiosa und Fury Road einen gemeinsamen Film ergeben.
Miller hat ja angeblich weitere Ideen. Ob er an die beiden Filme anschliesst? Vielleicht zeigt er ja noch den Grossen Krieg, der in Furiosa nur angedeutet wurde... Oder er zeigt ein Finale NACH Fury Road. Genug durchgeknallte Charaktere laufen ja noch rum...
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Also ich denke bei Warner wird er nicht mehr ein Budget für so einen Film erhalten.
El Duderino
#schleichdiduoaschloch
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Sieht wohl leider wirklich so aus..
Zum Krieg in Furiosa: Das darf und muss so vage bleiben. Gerade das fand ich geil, das hier Miller nicht einfach in zig epischen Schlachten zeigt, wie div. Leute dahingerafft werden, sondern das einfch so nebenbei abhandelt. Highlights hat der Film auch so schon genug und einen ausgedehnten Krieg hätte ich jetzt auch nicht noch in der Handlung gebraucht.
Der Fokus liegt hier ja doch eher auf Furiosa und nicht auf einem Schlachtfeld mit zig Statisten.
Anscheinend wäre "The Wasteland" auch eine Vorgeschichte zu Fury Road geworden, diesmal mit Fokus auf Max.
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www.darkhorizons.com
Zum Krieg in Furiosa: Das darf und muss so vage bleiben. Gerade das fand ich geil, das hier Miller nicht einfach in zig epischen Schlachten zeigt, wie div. Leute dahingerafft werden, sondern das einfch so nebenbei abhandelt. Highlights hat der Film auch so schon genug und einen ausgedehnten Krieg hätte ich jetzt auch nicht noch in der Handlung gebraucht.
Der Fokus liegt hier ja doch eher auf Furiosa und nicht auf einem Schlachtfeld mit zig Statisten.
Anscheinend wäre "The Wasteland" auch eine Vorgeschichte zu Fury Road geworden, diesmal mit Fokus auf Max.
Miller's Next "Mad Max" Is Also A 'Saga' - Dark Horizons
George Miller’s “Furiosa: A Mad Max Saga” has released and managed to rake in just over $32 million over the four-day holiday weekend. That made it one of the worst Memorial Weekend debuts in decades and unfortunately it already seems to have stopped any discussion about more “Mad Max” films...
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Jordy Verrill
Living in other people's heads
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25 Zuschauer in einem Saal mit 500 Plätzen... und die Leute fangen an, sich darum zu streiten, ob jemand auf der richtigen Platznummer sitzt oder ob die ganze Reihe von fünf Männeckens einen Platz aufrücken müsste.
Bisher hatte ich immer den Eindruck, das Publikum in O-Ton-Vorstellungen seie etwas intelligenter als der gewöhnliche deutsche Pöbel-Durchschnitt.
Bisher hatte ich immer den Eindruck, das Publikum in O-Ton-Vorstellungen seie etwas intelligenter als der gewöhnliche deutsche Pöbel-Durchschnitt.
