TalkFilmrestauration mit Hilfe von KI - Fluch oder Segen?

  • Ersteller Ersteller Toxie
  • Erstellt am Erstellt am
  • Antworten Antworten: Antworten 232
  • Aufrufe Aufrufe: Aufrufe 8.991
  • Letzter Beitrag Letzter Beitrag

Willkommen bei Movieside!

Registriere Dich um ein Mitglied der Movieside-Community zu werden und Zugang zu allen Inhalten zu erhalten.

Toxie

Kindergärtner
Administrator
Hier seit
20.4.2018
Beiträge
8.840
Reaktionen
29.836
Alter
44
Ob ALIENS, TRUE LIES, ABYSS oder TITANIC, nicht wird hier derzeit heißer diskutiert als James Camerons 4K-Veröffentlichungen.

Leider ist nicht alles Gold was glänzt. Hinzu kommt der Einsatz von KI.

Hier könnt ihr über das Thema bitte sachlich diskutieren. Vielleicht mag auch jemand mal ein paar Hintergründe zu dem KI Thema posten.

Gibt überhaupt Pro oder nur Kontra? Welche Filme sind davon „betroffen“ und wie sieht die Zukunft der Filmrestauration aus? Fragen über Fragen: Los gehts!
 
Mich würde da ja mal interessieren, welche AI-Tools da verwendet werden und ob diese frei zugänglich sind.

Lehne für mich AI eigentlich völlig ab, aber es gibt für die Verwendung solcher Tools auch klar positive Gründe, nämlich da, wo es keine guten zur Verwendung stehenden Ausgangsmaterialien gibt. Sei es auch nur für einzelne Szenen oder für Filme, die sonst komplett von der Bildfläche verschwinden würden. Also mit Hilfe von AI zu versuchen, einen Film so wiederherzustellen, wie er einmal zu seiner Premiere ausgesehen hat, fände ich schon spannend. Revisionistisch lehne ich jedoch ab. Sorry, da ist mir auch der Wille der Verantwortlichen in der Rückbetrachtung irgendwas neu hinzubiegen egal.
 
festhalten lässt sich jedenfalls, dass nach aktueller Lage solche Veränderungen des Ausgangmaterials offenbar nicht als Problem, Revisionismus oder gar schnöden Masteringfehler angesehen werden.
Gekauft wird trotzdem und von einer großen Reklamationswelle ist auch nicht auszugehen. Welches Signal man damit auch fernab von Cameron sendet, sollte klar sein. Für mich ein weiterer Punkt der dazu beitragen wird das Hobby "Filmsammlung" aufzugeben. Schon traurig wie sich die letzten Jahre in dem Bereich entwickelt haben. Aber man muss wohl einfach hinnehmen, dass die eigenen Ansprüche/Vorlieben nicht den Durchschnitt repräsentieren und für sich die Konsequenz ziehen.
 
Interessant sind solche Tools auf jeden Fall für Filme und Serien, für die kein entsprechendes Filmmaterial mehr existiert.
Ansonsten kommt es wahrscheinlich darauf an, in welchem Umfang man es einsetzt.
Für leichte Optimierungen oder um eine vollkommen neuen Look zu schaffen.
Letzteres finde ich nicht gut.
 
festhalten lässt sich jedenfalls, dass nach aktueller Lage solche Veränderungen des Ausgangmaterials offenbar nicht als Problem, Revisionismus oder gar schnöden Masteringfehler angesehen werden.
Gekauft wird trotzdem und von einer großen Reklamationswelle ist auch nicht auszugehen. Welches Signal man damit auch fernab von Cameron sendet, sollte klar sein. Für mich ein weiterer Punkt der dazu beitragen wird das Hobby "Filmsammlung" aufzugeben. Schon traurig wie sich die letzten Jahre in dem Bereich entwickelt haben. Aber man muss wohl einfach hinnehmen, dass die eigenen Ansprüche/Vorlieben nicht den Durchschnitt repräsentieren und für sich die Konsequenz ziehen.
naja, das klingt jetzt so, als ob 90% aller releases durch den ki fleischwolf gedreht würden ... das ist ja keineswegs so ... ich würde eher behaupten, dass es sammler von physischen medien noch nie so gut wie heute hatten ... wenn ich sehe, was für tolle releases die ganzen boutiquelabel raushauen ...
 
festhalten lässt sich jedenfalls, dass nach aktueller Lage solche Veränderungen des Ausgangmaterials offenbar nicht als Problem, Revisionismus oder gar schnöden Masteringfehler angesehen werden.
Gekauft wird trotzdem und von einer großen Reklamationswelle ist auch nicht auszugehen. Welches Signal man damit auch fernab von Cameron sendet, sollte klar sein. Für mich ein weiterer Punkt der dazu beitragen wird das Hobby "Filmsammlung" aufzugeben. Schon traurig wie sich die letzten Jahre in dem Bereich entwickelt haben. Aber man muss wohl einfach hinnehmen, dass die eigenen Ansprüche/Vorlieben nicht den Durchschnitt repräsentieren und für sich die Konsequenz ziehen.

Damit geht wohl auch ein Zeiten-Generationswechsel einher, den auch ich nicht mehr mitmachen werde. Ich werde mir zukünftig noch genauer anschauen müssen, ob und was ich mir da an Datenträgern ins Regal stelle. True Lies und Aliens werden es jedenfalls nicht mehr.
 
festhalten lässt sich jedenfalls, dass nach aktueller Lage solche Veränderungen des Ausgangmaterials offenbar nicht als Problem, Revisionismus oder gar schnöden Masteringfehler angesehen werden.
Gekauft wird trotzdem und von einer großen Reklamationswelle ist auch nicht auszugehen. Welches Signal man damit auch fernab von Cameron sendet, sollte klar sein. Für mich ein weiterer Punkt der dazu beitragen wird das Hobby "Filmsammlung" aufzugeben. Schon traurig wie sich die letzten Jahre in dem Bereich entwickelt haben. Aber man muss wohl einfach hinnehmen, dass die eigenen Ansprüche/Vorlieben nicht den Durchschnitt repräsentieren und für sich die Konsequenz ziehen.
naja, das klingt jetzt so, als ob 90% aller releases durch den ki fleischwolf gedreht würden ... das ist ja keineswegs so ... ich würde eher behaupten, dass es sammler von physischen medien noch nie so gut wie heute hatten ... wenn ich sehe, was für tolle releases die ganzen boutiquelabel raushauen ...
ist bitte als ein Puzzlestein zu verstehen, welcher zukünftig wohl immer häufiger zum Einsatz kommen wird. Alleine schon aus Kostensicht. Gibt da noch andere Faktoren wie Verpackungswahn und damit einhergende Preisgestaltung der "Boutiquelabels", Umsatzeinbruch des Markts optischer Datenträger durch Streaming und damit kein wirtschaftlicher Anreiz mehr bezahlbare aber gleichzeitig schöne und vor allem fehlerfreie Veröffentlichungen auf den Markt zu bringen, etc.
 
Die ganze Geschichte lässt sich sicher nicht mehr aufhalten und wird uns zunehmend eher mehr als weniger beschäftigen.
Ähnlich wie bei genmanipulierten Lebensmitteln würde ich mir aber so eine Art Label auch bei Filmen wünschen, die darauf hinweisen, mit welcher Technik der Film restauriert wurde.
Zumindest ist es jetzt aber auch wieder eine gute Möglichkeit für kleine Label, mit einer Restauration möglichst nah am Original zu werben, statt mit der Anpassung an aktuelle Sehgewohnheiten.
 
festhalten lässt sich jedenfalls, dass nach aktueller Lage solche Veränderungen des Ausgangmaterials offenbar nicht als Problem, Revisionismus oder gar schnöden Masteringfehler angesehen werden.
Gekauft wird trotzdem und von einer großen Reklamationswelle ist auch nicht auszugehen. Welches Signal man damit auch fernab von Cameron sendet, sollte klar sein. Für mich ein weiterer Punkt der dazu beitragen wird das Hobby "Filmsammlung" aufzugeben. Schon traurig wie sich die letzten Jahre in dem Bereich entwickelt haben. Aber man muss wohl einfach hinnehmen, dass die eigenen Ansprüche/Vorlieben nicht den Durchschnitt repräsentieren und für sich die Konsequenz ziehen.
naja, das klingt jetzt so, als ob 90% aller releases durch den ki fleischwolf gedreht würden ... das ist ja keineswegs so ... ich würde eher behaupten, dass es sammler von physischen medien noch nie so gut wie heute hatten ... wenn ich sehe, was für tolle releases die ganzen boutiquelabel raushauen ...
ist bitte als ein Puzzlestein zu verstehen, welcher zukünftig wohl immer häufiger zum Einsatz kommen wird. Alleine schon aus Kostensicht. Gibt da noch andere Faktoren wie Verpackungswahn und damit einhergende Preisgestaltung der "Boutiquelabels", Umsatzeinbruch des Markts optischer Datenträger durch Streaming und damit kein wirtschaftlicher Anreiz mehr bezahlbare aber gleichzeitig schöne und vor allem fehlerfreie Veröffentlichungen auf den Markt zu bringen, etc.
klar, ich kann mir auch vorstellen, dass ki bei big budget filmen häufiger genutzt werden wird ... die boutiquelabel werden sich allerdings hüten ... verpackungswahn ist zum glück ein (nahezu) rein deutsches problem ... wie gesagt, aktuell bin ich froh, wie der markt aussieht ...
 
Aktuell ist ja auch der Film Late Night with the Devil in der Diskussion, da dort wohl generative AI genutzt wurde.
In meinen Augen etwas überzogen, aber die Frage ist immer, wo ist die Grenze bzw. Wo fängt es an und wo hört es auf?

Artikel Variety

Ansonsten haben ich eine ganz banale Haltung zu dem Thema. Nutzt es dem Erhalt von Filmen befürworte ich es, verändert oder gar zensiert es bestehendes lehne ich es ab.
Auch beim Thema Cameron wandert aktuell nichts in die Sammlung. So schade es auch ist.
 
KI bei Filmrestaurierungen (in der bisherigen Form) halte ich persönlich für einen großen Fehler. Das größte Plus, was ich bislang in 4K gesehen habe, war die Möglichkeit, analogen 35mm-Film annähernd abbilden zu können. Wenn man jetzt bei großen Projekten/ Filmen anfängt, irgendwelchen alten Digitalmaster als Ausgangsbasis zu nehmen und die technisch aufzumöbel (da zähle ich neben den Cameron-Filmen auch so Dinge wie "Herr der Ringe"-4K dazu) ist das im Endeffekt m.E. nur eine Kosten-/Aufwandsersparnis der Studios, um nicht u.U. den ganzen Weg der Postproduktion nochmal gehen zu müssen.
Die physischen Medien haben es eh schon schwer, wenn jetzt vermehrt zu solchen Zaubertricks gegriffen wird, haben die sich irgendwann komplett erledigt. Zum Glück ist das bislang die Ausnahme, aber es hat jetzt auf einen Schlag mehrere "große" und lang erwartete Filme getroffen. Die Masse, die nach dem "modernen" Look schreit, kauft keine Scheiben (mehr) oder kaum noch. Die streamen, leihen sich die Produktionen vielleicht noch einmal und das war es dann. Und, ja, das klingt jetzt sehr bzw. zu snobistisch: Sollen sie die Filme doch einfach liegenlassen, wenn ihnen "look and feel" nicht passen. Ich gucke mir auch keine S&W-Stummfilm aus den 20er-Jahren an und fordere plötzlich Atmos-Ton, Farbe und Cinemascope. Die Sehgewohnheiten ändern sich, das ist völlig normal und absolut akzeptabel, aber Filme sind nun einmal Produkte ihrer Zeit. Entweder betrachtet man sie so oder man lässt es bleiben.
 
wo ich mir einen einsatz von ki beim erstellen eines neuen transfers vorstellen könnte, wäre bei filmen, deren effekte lediglich in 2k erstellt wurden ... aber soweit ist die ki wohl noch nicht ...
 
Sollen einfach das Original weiter anbieten und dann eine überarbeitete Zusatzfassung (kann ja die unterschiedlichsten Auswüchse annehmen Dir Cut, Restauration etc.)
Solange man die Wahl hat, alles kein Problem.

Welche Technik genutzt wird ist mir dabei dann sowieso egal.

Was ich persönlich bei manchen CGI Filmen gerne hätte, wäre analog der Videospiele, Remakes.
Da schütteln mich manche Sachen extrem :D
 
Sollen einfach das Original weiter anbieten und dann eine überarbeitete Zusatzfassung (kann ja die unterschiedlichsten Auswüchse annehmen Dir Cut, Restauration etc.)
Solange man die Wahl hat, alles kein Problem.

Welche Technik genutzt wird ist mir dabei dann sowieso egal.

Was ich persönlich bei manchen CGI Filmen gerne hätte, wäre analog der Videospiele, Remakes.
Da schütteln mich manche Sachen extrem :D
Gibt es doch. In Form der erhältlichen BDs
 
Sollen einfach das Original weiter anbieten und dann eine überarbeitete Zusatzfassung (kann ja die unterschiedlichsten Auswüchse annehmen Dir Cut, Restauration etc.)
Solange man die Wahl hat, alles kein Problem.

Welche Technik genutzt wird ist mir dabei dann sowieso egal.

Was ich persönlich bei manchen CGI Filmen gerne hätte, wäre analog der Videospiele, Remakes.
Da schütteln mich manche Sachen extrem :D
Das kann nur niemand zahlen.

Mal als Beispiel

—-> in Deutschland zahlst du ca. 5000-7000 für einen Scan inkl richtiger guter Restauration, wenn du es Indie
nachst
—> selbe Film in UK 15000 und den USA 20000 (Indie)
Die großen Studios arbeiten dann natürlich nur mit
ganz tollen Teams, wo dann sowas wie bei UNENDLICHE GESCHICHTE bei rauskommt. Da war die Restauration bestimmt 6-stellig.

Kaiser ruft z.B. auch ganz andere Summen auf, dass musst du erstmal erwirtschaften. Mit Streaming geht das eigentlich auf Dauer nicht. Das was die ganzen Studios da machen ist am Ende nur ein Schönreden.

Ich könnte mir vorstellen, dass KI in Zukunft viel günstiger sein wird, als eine herkömmliche Restauration und davor habe ich Angst.
 
Zu KI fällt mir nur eines ein....

best-terminator-movie-moments-20090514034003212-000.jpg
 
Ja das kann gut möglich sein. Und das hat dann zur Folge, dass man das mit den Streams finanziert kriegt und die physische markt dann abgeschafft wird.

Bin aber generell froh wie viele geile Filme es in sehr ordentlichen (Blu Ray) bzw geiler (4K) Qualität in die Sammlung geschafft haben. Bleibt nur zu hoffen dass die Scheiben möglichst lange halten.
 
Bisher nutzen das ja nur Cameron und Jackson in dem Umfang, dass es einem gehörig auf den Zeiger geht. Dummerweise haben die viele gute
Filme gemacht.
Da ich das mittlerweile beruflich mache... auch ich nutze KI und zwar als Werkzeug, zum Beispiel um einen Person freizustellen, Untertitel erstellen zu lassen usw.
Das spart Zeit und hilft allgemein. ABER.. bei jeglicher kreativer Entscheidung hat die KI nichts verloren. Mein Schnittprogramm hat zum Beispiel einen "Boring-Detector".
Ja mei, wenn ich als Editor nicht selber merke, dass ich da pure Langeweile zusammenschneide, dann hab ich vielleicht den falschen Beruf.
Also, grundsätzlich halte ich es so: als Werkzeug ja, bei kreativen Arbeiten nein.

Nun könnte man natürlich sagen Filmrestauration ist kein kreativer Prozess. Das sehe ich völlig anders. Denn ein Bild zu analysieren und zu beurteilen kann keine Maschine.
Die hat nämlich weder eine emotionale Bindung, ein Gefühl für Stimmung usw. Alles was sie kann ist analytisch etwas zu kategorisieren und zu beurteilen und entsprechende
Maßnahmen zu ergreifen um es "besser" zu machen. Was dabei raus kommt ist ein Bild, das die KI als richtig ansieht, Wesen mit einem Bewusstsein aber als "seltsam" und "falsch"
erkennen. Oft kann man nicht mal sagen was falsch ist. Manchmal sind da Dinge die vorher nicht da waren, weil die KI meint da fehlt was usw. und so fort.
Ich würde sagen ein Analysetool zum finden von Kratzern, Fehlern, Brandlöchern usw geht völlig klar. Die eigentliche Restauration muss aber von Hand gemacht werden.
Das ist teuer und aufwändig.
Schade, dass der Herr von TLE nicht mehr hier schreibt. Der war in dem Thema recht fit und hat da sicher einiges dazu zu sagen. Leider kam er mit berechtigter Kritik so gar nicht klar.

Wie auch immer. Filmkorn ist eine Bestandteil des Zelluloid Bildes und hat niemals entfernt zu werden. Es entsteht beim Belichten des Films, je nach Material mal stärker, mal schwächer.
Keine KI auf dieser Welt kann da differenzieren.
Das war immer so und ein in 4K aufgelöstes Korn trägt ungemein zur Stimmung des Films bei. Filme sehen nicht digital und knackscharf aus. Auch neue nicht. Es wird alle dafür getan.
dass dieser digitale Look nicht im Endprodukt zu sehen ist. Blackmist Filter vor der Linse, Vintage Linsen, Fake Grain usw.
Bei einem matschigen HD-Transfer kann Korn durchaus störend sein aber darum gehts hier nicht.

Leider wird diese bedauerliche Entwicklung nicht aufzuhalten sein, zumal es vielen Mainstream Konsumenten völlig egal ist. Damit wäre der physische Markt für mich gestorben.
Glücklicherweise hab ich das meiste an Klassikern bereits im Schrank. Sei es als gute Blu-Ray oder als UHD aber so wie es aussieht spare ich einiges an Geld in Zukunft.

Dieses Entwicklung gibt es ja nicht nur im Restaurationsbereich, mittlerweile werden ganze Videos von einer KI erstellt und das in einer Qualität, die für die meisten völlig okay ist.
Da hab ich dann auch ein Problem. Ich denke es ist verständlich, dass ich da kein Fan von bin.
 
Aktuell ist ja auch der Film Late Night with the Devil in der Diskussion, da dort wohl generative AI genutzt wurde.
In meinen Augen etwas überzogen, aber die Frage ist immer, wo ist die Grenze bzw. Wo fängt es an und wo hört es auf?

Artikel Variety

Ansonsten haben ich eine ganz banale Haltung zu dem Thema. Nutzt es dem Erhalt von Filmen befürworte ich es, verändert oder gar zensiert es bestehendes lehne ich es ab.
Auch beim Thema Cameron wandert aktuell nichts in die Sammlung. So schade es auch ist.
Die künstlich generierten Bilder, die im Film zu sehen sind, wurden aber nachträglich noch bearbeitet, damit es nicht so auffällt.
Also nicht 100% KI.
 
Zurück
Oben Unten