Talk Der Rock- und Metal-Laberthread (für Vollhonls & DUMMlallfreundlich!)

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Hört ihr eigentlich einzelne Songs, Playlists oder ganze Alben? Ich bevorzuge letzteres, für mich stellt das immer ein Gesamtkunstwerk dar, schon vom Sound her. Zwischendrin Songs unterbrechen und dann weiter hören geht erst Recht nicht. Meist höre ich auch die Diskografie einer Band durch, kann man schön feststellen wie die sich verändert haben (oder nicht).
 
Alben höre ich in der Regel komplett. Einzelne Lieblingslieder können auch schonmal in Schleife laufen.
 
Bei mir ist es recht unterschiedlich. Zum nebenbei hören kann es auch mal eine Playlist sein oder ich höre einzelne Lieder wenn ich die Band schon recht gut kenne. Die letzten Tage, durch die für mich neuen Empfehlungen hier, höre ich die Alben ganz und in Ruhe durch und dann auch gerne nach und nach die Werke der Bands von Anfang bis zum aktuellsten Album.
 
Hört ihr eigentlich einzelne Songs, Playlists oder ganze Alben? Ich bevorzuge letzteres, für mich stellt das immer ein Gesamtkunstwerk dar, schon vom Sound her. Zwischendrin Songs unterbrechen und dann weiter hören geht erst Recht nicht. Meist höre ich auch die Diskografie einer Band durch, kann man schön feststellen wie die sich verändert haben (oder nicht).

Bei mir etwas situationsbedingt. Am Abend gemütlich ganze Alben. Unterwegs sinds dann schonmal Playlists von Bands, aber quer durch die Alben oder dann Playlists mit Genres, in denen ich meine Lieblingssongs sammle.



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Link: https://www.youtube.com/watch?v=e-dByXld2oM

Läuft momentan sehr häufig :liebe:


Geile Band... bin dem Metalcore auch nicht abgeneigt.

Aber meine absoluten Lieblinge sind und bleiben KILLSWITCH ENGAGE:

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Link: https://youtu.be/iPW9AbRMwFU?si=NNQyX2YMXlOkMCtZ
 
Hört ihr eigentlich einzelne Songs, Playlists oder ganze Alben? Ich bevorzuge letzteres, für mich stellt das immer ein Gesamtkunstwerk dar, schon vom Sound her. Zwischendrin Songs unterbrechen und dann weiter hören geht erst Recht nicht. Meist höre ich auch die Diskografie einer Band durch, kann man schön feststellen wie die sich verändert haben (oder nicht).

Sehe ich genauso, bin auch Fraktion Album-Hörer. Gerade im Rock-/Metal-Bereich sehe ich die Alben grundsätzlich als Gesamtkunstwerke, wo irgendwie jeder Song und jedes Zwischenspiel seinen Platz und seine Berechtigung hat.

Das Hören von Compilations bzw. heutzutage dann Playlisten hat auch seinen Reiz, um neues zu entdecken oder für Interpreten, die ich nur eingeschränkt mag. Aber bei den Interpreten die mich ernsthaft interessieren, höre ich die Alben durch. Skippen erscheint mir da auch fast ein wenig respektlos; und irgendwie gebe ich auch nie die Hoffnung auf, dass mich ein Song beim x-ten Durchgang doch noch packt :zwinker:

Nachtrag: Diskografie durchhören ist natürlich das Allerbeste, dafür fehlen mir aktuell mit Familie leider etwas die Zeit und Muße. "Nebenbei" im Bus oder auf Arbeit hören ist dann ja auch doof, wenn man wirklich die Entwicklung nachvollziehen möchte. Das ist schon cool, wobei es bei langjährig aktiven Bands zum Schluß hin auch echt mühselig werden kann.

Iron Maiden Katalog z.B. ist bis einschließlich Fear of the Dark ist ja recht überschaubar, aber danach werden die Alben und die Songs immer länger und da verschwimmt es dann teilweise in meiner Wahrnehmung auch immer mehr. Oder Manowar, wo die Alben ab Mitte der Neuziger ziemlich durchwachsen und die letzten Ergüsse auch mit der rosa-rotesten Fanbrille ziemlich traurige Angelegenheiten sind; umso mehr nach vorherigem Genuss der Großtaten.
 
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und irgendwie gebe ich auch nie die Hoffnung auf, dass mich ein Song beim x-ten Durchgang doch noch packt :zwinker:
Geht mir oft bei neuen Alben so. Erst nach mehrmaligen hören zünden die.
Von manchen Bands finde ich einzelne Songs gut, wenn ich dann ins Album höre war das schon das Highlight.
 
und irgendwie gebe ich auch nie die Hoffnung auf, dass mich ein Song beim x-ten Durchgang doch noch packt :zwinker:
Geht mir oft bei neuen Alben so. Erst nach mehrmaligen hören zünden die.
Von manchen Bands finde ich einzelne Songs gut, wenn ich dann ins Album höre war das schon das Highlight.
Das hat's natürlich auch schon immer gegeben und da hat man dann auch keine Lust, sich mehrfach das Album zu geben. Das Strecken der Alben hat ja mit dem CD-Zeitalter schlagartig zugenommen, als man plötzlich unbedingt die 74 Minuten Spielzeit füllen wollte/sollte. Das hat sicherlich auch zu tollen, epischen Alben geführt, aber auch zu viel heißer Luft. Dieser Anspruch sollte heute eigentlich gar nicht mehr existent sein, aber gefühlt haben viele Bands es wahlweise verlernt (ich sage nur Steve Harris) oder nie gelernt, so an ihrem Material zu arbeiten, dass es wirklich auf den Punkt ist.
 
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