News Badlands - Predator

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leeloo

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Filmmaker Dan Trachtenberg and 20th Century Studios are going hunting again.

Trachtenberg, who earned an Emmy nomination for his 2022 Predator movie Prey, is returning to the sci-fi action horror franchise to make a new installment.

Titled Badlands, the new Predator feature is not a sequel to Prey, which was set in 1719 and centered on a young Comanche woman forced to fight for survival against the intergalactic hunters, but rather a brand new story. Plot details are being kept secret but this one is said to be set sometime in the future. Like Prey, however, it too will feature a female lead.
As with Prey, Trachtenberg wrote the story with Patrick Aison, with the latter penning the screenplay. The project has been working under invisibility for some time and is far enough along that a July start of production is being planned.

Badlands isn’t the only Predator project in the works. The surprise success of Preycrossed from critics to audience and reinvigorated the franchise. Now the studio is planning a host of Predator projects, with Trachtenberg at the center.

 
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Warum nicht? Nach dem, IMO, an allen Belangen desaströsen "Upgrade", fand ich "Prey", zumal unter der Ägide von "Disney", überraschend gut, und auf allen Fälle besser als den Dreck zuvor. Daher kann dieser Film gerne kommen.
Dieser Einschätzung kann ich nicht folgen. Ich finde sie beide beknackt, den fünften wahrscheinlich sogar noch mehr.
 
Dann mal in die Runde gefragt: Gibt es noch jemanden hier, der von "Prey" im Positiven überrascht wurde, und dachte, nach "Upgrade", und der Übernahme von "Fox" durch "Disney" würde sich das "Predator"-Franchise nur noch in einer steten Abwärtsspirale befinden? Ich glaube mich zu erinnern, daß es im "Prey"-Thread viele gab, die den Film überraschend gut fanden...
 
Ich mochte Prey auch, der war recht solide und spannend inszeniert. Man könnte ja fast sagen Disney hat Predator aus einem Loch gerettet mit dem Film, alles vorherige zum Thema seit AvP hat mir deutlich weniger gefallen. Für mich zeigt das nur wieder dass es egal ist welche größere Corporation hinter den Filmen steckt. So lange die kreativen Köpfe passen die direkt an der Produktion beteiligt sind kann trotzdem was gutes dabei rauskommen, egal ob da Disney, Netflix o.ä. druntersteht.
 
@agtsmith1983 : "AvP 1" fand ich auch überraschend gut, und wurde auch mit meiner Frau im Kino gesichtet, die genauso über den Film denkt... ein echtes "Gulty Pleasure".....
 
@agtsmith1983 : "AvP 1" fand ich auch überraschend gut, und wurde auch mit meiner Frau im Kino gesichtet, die genauso über den Film denkt... ein echtes "Gulty Pleasure".....
AvP 1 hat mir auch sehr gut gefallen. Aber da sind wir wohl in der Minderheit. Auch die 2 war m. E. noch ganz okay. Aber mit Upgrade und Prey konnte ich nichts anfangen, weil ersterer ab der zweiten Hälfte total bekloppt wurde und letzterer das Aussehen des Predators total vermasselt hat.
 
"Prey" fand ich persönlich auch echt hervorragend. Kommt für mich direkt in einer Reihe mit - ohne konkrete Reihenfolge - "Predator", "Predator 2", "Predators" und "AvP". Das ständige Gehate unter Fans des Franchise, warum Naru am Ende den Predator austricksen und töten konnte - von wegen "Plot Armor" und "Mary Sue Charakter" - finde ich persönlich absolut lächerlich und beschämend. Wenn man mit derlei Erbsenzählerei erstmal anfängt, kann man imho gleich mit den anderen Teilen weitermachen. Damnit, es geht nicht um jung oder alt, Mann oder Frau, es geht letzten Endes nur darum, seinen Gegner, seinen modus operandi und seine Bewaffnung eingehend zu studieren, seine Schwachstellen zu finden und seine Strategie dann entsprechend anzupassen. Und das kann letztendlich JEDER, dazu braucht man weder dicke Muckis, noch fette Waffen oder ein Y-Chromosom, sondern "bloss" Grips und eine gute Beobachtungsgabe.

Und ich lehne mich jetzt mal weit aus dem Fenster und gestehe, dass ich "Prey" sogar minimal besser fand als den legendären ersten Teil. Ich bin mit Arnie und seiner Truppe immer schon eher so nur bedingt warm geworden. Mir ging dieses dauernde "Wer hat die dickeren Eier/Muckis-Gepose der gesamten Truppe FURCHTBAR auf den Sack 🙄. Shane Black's Charakter Hawkins war imho ein Totalausfall mit seinen dauernden SAUBLÖDEN Witzen. Lange nicht mehr so einen unnötigen Charakter gesehen. Er war ja auch nur mit dabei, weil die Macher ihn haben wollten, falls in letzter Sekunde noch was im Skript geändert/ergänzt werden muss. Und die Nummer, als die gesamte Truppe nach Macs "KONTAKT"-Gebrüll den halben Wald mit ihren Knarren niedermäht, sah zwar cool aus, war aber imho inhaltlich eher dumm. OHNE Sichtkontakt mit dem Feind einfach so voll draufzuhalten und ENDLOS Munition zu vergeuden - erst recht als private kleine Söldnertruppe, die halt diesbezüglich nicht die tiefen Taschen einer Regierungsarmee hat ... saublöd :facepalm:. Der Predator war von Design und der Persönlichkeit her über jeden Zweifel erhaben und das Finale hat amtlich gerockt, aber die Truppe und ihr Verhalten ... nee nee nee :nee:.
 
Mir ging dieses dauernde "Wer hat die dickeren Eier/Muckis-Gepose der gesamten Truppe FURCHTBAR auf den Sack
Das ist ja der "Witz" des Filmes, das eben GERADE die "Megamuckitestosteronalphatiere" im Laufe des Filmes dem Predator zum Opfer fallen... schon als sich zu Beginn Schaefer und Dillon "die Hand" geben, wurde diese Ironie auf den Punkt gebracht...

...zumal ich auch denke, daß es auch die Selbstüberschätung dieser Truppe darstellen soll, die sich zu sehr auf ihre Muskeln un ihre "überlegene" Feuerkraft verlässt.. sie mögen keine Zeit "zu Bluten" haben, aber Zeit "zu Sterben", nach und nach, als Opfer, hatten sie alle... und mit Verlaub: mit grossem, taktischem Geschick wirkte auf mich keiner "gesegnet"... bis auf Schaefer....

...und als sie das Lager erreichten, wo sie dann Anna fanden, sah Schafer durch seinen Feldstecher, wie einer der Gefangenen per Kopfschuss hingerichtet wurde... und er war sichtlich betroffen... machte ihn sehr "Menschlich"...
Und die Nummer, als die gesamte Truppe nach Macs "KONTAKT"-Gebrüll den halben Wald mit ihren Knarren niedermäht, sah zwar cool aus, war aber imho inhaltlich eher dumm.
Als die Truppe den abgesürzten Helikopter findet, bemerken sie, daß dort, scheinbar Ziellos, wild um sich geschossen wurde... später taten sie es Selber... ich nenne das "Foreshadowing"...
es geht letzten Endes nur darum, seinen Gegner, seinen modus operandi und seine Bewaffnung eingehend zu studieren, seine Schwachstellen zu finden und seine Strategie dann entsprechend anzupassen
Man muss Schaefer aber auch dieses bereits zu Gute halten... wobei es wissenschaftlich wiederlegt wurde, daß seine dicke Schlammschicht KEINEN "Schutz" vor den Hitztesensoren des "Predators" bietet....

BTW: Auch wenn es "Cool" klingt, ist dieser Begriff für den Alien schlicht BLÖDSINN, denn "Predator" bedeutet "Raubtier", und diese FRESSEN ihre Beute....
Diese Wesen sind aber "Hunter", also Jäger, und diese Jagen (auch) nur der Trophähen wegen...

...und sie empfinden Anerkennund für jemanden, der sich gegen sie Behaupten kann, so wie der Jagdführer Harrigan in "Predator 2" gegenüber, wofür er ihm ja dann die Steinschlosspistole gab, oder als Royce in "Predators" den gefesselten Jäger befreit, und der draufhin sein getarntes Schiff sichtbar macht, oder eben in "AvP", als der Jäger sich mit Alexa zusammen tut, um mit ihr die Aliens zu bekämpfen, und sie mit einer Narbe als Auszeichnung für die Kämpfe ehrt... sie haben einen Kodex, sie ereknnen an, daß es unter ihrer "Beute" Individuen gibt, die ihnen gleichwertig bis überlegen sind...
 
Zuletzt bearbeitet:
Man muss Schaefer aber auch dieses bereits zu Gute halten... wobei es wissenschaftlich wiederlegt wurde, daß seine dicke Schlammschicht KEINEN "Schutz" vor den Hitztesensoren des "Predators" bietet....
Hier funktioniert es ja ganz hervorragend:
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Link: https://youtu.be/GoqsBQYM4lY?si=yL48l_Z_GR07J5Bg
 
Dann weiss ich nicht, wo ich das mal aufgeschnappt habe....?
 
"Prey" fand ich persönlich auch echt hervorragend. Kommt für mich direkt in einer Reihe mit - ohne konkrete Reihenfolge - "Predator", "Predator 2", "Predators" und "AvP". Das ständige Gehate unter Fans des Franchise, warum Naru am Ende den Predator austricksen und töten konnte - von wegen "Plot Armor" und "Mary Sue Charakter" - finde ich persönlich absolut lächerlich und beschämend. Wenn man mit derlei Erbsenzählerei erstmal anfängt, kann man imho gleich mit den anderen Teilen weitermachen. Damnit, es geht nicht um jung oder alt, Mann oder Frau, es geht letzten Endes nur darum, seinen Gegner, seinen modus operandi und seine Bewaffnung eingehend zu studieren, seine Schwachstellen zu finden und seine Strategie dann entsprechend anzupassen. Und das kann letztendlich JEDER, dazu braucht man weder dicke Muckis, noch fette Waffen oder ein Y-Chromosom, sondern "bloss" Grips und eine gute Beobachtungsgabe.

Und ich lehne mich jetzt mal weit aus dem Fenster und gestehe, dass ich "Prey" sogar minimal besser fand als den legendären ersten Teil. Ich bin mit Arnie und seiner Truppe immer schon eher so nur bedingt warm geworden. Mir ging dieses dauernde "Wer hat die dickeren Eier/Muckis-Gepose der gesamten Truppe FURCHTBAR auf den Sack 🙄. Shane Black's Charakter Hawkins war imho ein Totalausfall mit seinen dauernden SAUBLÖDEN Witzen. Lange nicht mehr so einen unnötigen Charakter gesehen. Er war ja auch nur mit dabei, weil die Macher ihn haben wollten, falls in letzter Sekunde noch was im Skript geändert/ergänzt werden muss. Und die Nummer, als die gesamte Truppe nach Macs "KONTAKT"-Gebrüll den halben Wald mit ihren Knarren niedermäht, sah zwar cool aus, war aber imho inhaltlich eher dumm. OHNE Sichtkontakt mit dem Feind einfach so voll draufzuhalten und ENDLOS Munition zu vergeuden - erst recht als private kleine Söldnertruppe, die halt diesbezüglich nicht die tiefen Taschen einer Regierungsarmee hat ... saublöd :facepalm:. Der Predator war von Design und der Persönlichkeit her über jeden Zweifel erhaben und das Finale hat amtlich gerockt, aber die Truppe und ihr Verhalten ... nee nee nee :nee:.

Ach joa, das war halt noch zum größten Teil relativ sinnbefreites 80er-Jahre Macho-Kino. Produzent Joel Silver, also mit was soll man da sonst rechnen? Und Hawkins war ja immerhin der Funker der kleinen Truppe. Trotz Macho-Gehabe hatte leder seine Aufgabe im Team. Und das die gut zusammenarbeiten konnten sah man ja beim Überfall auf das Guerilla-Camp.
Bei der schönen "Kontakt"-Szene haben sie dann mal kurz ihre Professionalität verloren. Mac ballert wild drauf los (den getarnten Predator hat er ja auch sehr wohl gesehen). Und er hat halt gerade mit Ansehen müssen, wie sein bester Kumpel Blain ziemlich unschön ins Jenseits geschickt wurde. Da sind denen mal kurz die Sicherungen durchgebrannt, weil sie halt auch gar nicht wissen, mit was sie es zu tun haben.

Und zu Prey: Ich fand den auch garnicht mal so schlecht, guter Ansatz, dass mal in ein solches Umfeld zu verlegen. Was mich allerdings echt störte: Die Geschichte spielt, glaube ich, 1719. Am Anfang sprechen die Komantschen authentisch ihre eigene Sprache, nach 5 Minuten wechseln sie dann auf modernes American English. Mich hat das dann echt rausgerissen. Ob man so etwas bei einem solchen Film erwarten sollte, sei mal dahin gestellt, aber das ganze wäre für mich halt viel authentischer rübergekommen, wenn die Natives immer in Ihrer Sprache gesprochen hätten.
Ist aber wahrscheinlich dem durchschnittlichen amerikanischen Disney+-Abonennten nicht zuzumuten...

Und was Goofs angeht - zu lesen in der imdb: Der Geschichte spielt in den Great Plains, das war aber garnicht das Komantschen-Gebiet (die lebten im heutigen Texas/New Mexico) und das massenhafte Abschlachten der Büffelherden nur wegen der Häute begann auch erst viel später.

CGI-Effekte sahen alle recht brauchbar aus bis auf den Löwen.
 
Am Anfang sprechen die Komantschen authentisch ihre eigene Sprache, nach 5 Minuten wechseln sie dann auf modernes American English. Mich hat das dann echt rausgerissen.
Es gibt doch die Tonspur in Comanche?!

Ob man so etwas bei einem solchen Film erwarten sollte, sei mal dahin gestellt, aber das ganze wäre für mich halt viel authentischer rübergekommen, wenn die Natives immer in Ihrer Sprache gesprochen hätten.
Ich fand bei Napoleon das britische Englisch furchtbar, hätte mir da tatsächlich dann die deutsche Synchro gewünscht beim Anschauen!
 
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