News Avengers: Doomsday MCU 2026

  • Ersteller Ersteller leeloo
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Prinzipiell bin ich froh, dass man versucht wieder eine Struktur ins MCU zu bringen, das Kang Chaos beendet und mit den Russo Brüdern hoffentlich gut abliefert.
Dass man RDJ wieder holt - aber eben als Dr. Doom - kann man natürlich als Akt der Verzweiflung sehen, wird es wohl auch sein. Mir gefällt es trotzdem, und das Ende von Tony wird für mich dadurch auch nicht ruiniert.

Nachdem man die letzten Jahre leider wirklich im Mittelfeld bis ganz schlecht war, rein qualitativ - The Marvels ist für mich das schlimmste, was das MCU jemals hervorgebracht hat - bin ich endlich wieder positiv gestimmt :)
 
Puh, das sieht alles wirklich nach einer puren Verzweiflungstat aus. Ich glaub irgendwie nicht das sich das MCU insgesamt nochmal erholen kann. Ich denke einfach die Zeit des MCU ist um.
 
Könnte es mir vorstellen, dass die A-Filme nochmal richtig durch die Decke gehen werden. Lazy nostalgia bait hat ja schon bestens bei "No Way Home" funktioniert und tut es aktuell auch bei "Deadpool". Für das finale Cash-Out packen sie jetzt noch alles rein, was zieht.
 
Ich glaube, dass das nicht der wahre Doom ist/wird. Das wird nur eine Variante sein.

Erstmal Publicity generieren :zwinker2:
 
Das riecht wirklich nach absoluter Verzweiflungstat, ein allerletztes Zucken, und ich brauche den Reveal nicht. Der war eh schon zu omnipräsent und ein Teil von mir war sogar nicht unglücklich über das Iron Man Ende, es hat mich sogar etwas ergriffen.

Nach Endgame hat man so ziemlich alles falsch gemacht, was man falsch machen konnte und das MCU den Bach runter gehen lassen.
Kann mir auch einen Turnaround nicht vorstellen. Es wird vielleicht noch erfolgreiche Einzelfilme geben, aber das Große Ganze und die Charaktere, das was ich so toll fand, das scheint seit langem Aufgegeben.

Ich blicke auch gar nicht durch, ist das jetzt ein zusätzlicher Film, sind die anderen Filme wirklich abgesagt? Waren also alle Filme der Phase IV und V wirklich jetzt auch offiziell für die Tonne? Dann machen die den gleichen Fehler seit Endgame einfach weiter.
Es braucht keinen RDJ, es braucht einen Feige 2.0, der einen Plan hat.
Es braucht Vebiindungen zwischen den Charakteren. Manche hat man seit vielen, vielen Jahren nicht gesehen.
Früher hatten die vor einem Avengers Film X Auftritte. Da kommt einfach fast gar nichts.
Wie will man in 2 Jahren diesen neuen Avengers Film vernünftig aufbauen, wenn nicht darauf hingearbeitet wird, denke mal die 25er Filme sind schon abgedreht ohne großen Zusammenhang
 
Jing Wu schrieb:
Es braucht keinen RDJ, es braucht einen Feige 2.0, der einen Plan hat.
Zum Vergrößern anklicken....
Feige muss vor allem zur Vernunft kommen. Es hat sich nun mal gezeigt, dass das Publikum die Figuren des aktuellen, progressiven Marvel-Comic-Universums ablehnt. Aber vor allem: Es bringt nichts, mit aller Macht immer mehr mächtige Frauen einzubringen, wenn deren Filme/Serien so dermaßen schlecht geschrieben sind. Mit dilettantisch inszenierten Geschichten und einem Übermaß an schlechtem/unpassendem Humor bringt man die alten Fans von Iron Man, Cap und Co. nicht dazu, umzuschwenken. Und das viel zitierte „moderne Publikum“, das sich selbst repräsentiert sehen will, scheint auch einen feuchten Furz zu geben. Viel wichtiger als Feige sind also Autoren, die ihr Handwerk verstehen und wieder richtige, funktionierende Filme abliefern.
 
Der müde Joe schrieb:
Jing Wu schrieb:
Es braucht keinen RDJ, es braucht einen Feige 2.0, der einen Plan hat.
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Feige muss vor allem zur Vernunft kommen. Es hat sich nun mal gezeigt, dass das Publikum die Figuren des aktuellen, progressiven Marvel-Comic-Universums ablehnt. Aber vor allem: Es bringt nichts, mit aller Macht immer mehr mächtige Frauen einzubringen, wenn deren Filme/Serien so dermaßen schlecht geschrieben sind. Mit dilettantisch inszenierten Geschichten und einem Übermaß an schlechtem/unpassendem Humor bringt man die alten Fans von Iron Man, Cap und Co. nicht dazu, umzuschwenken. Und das viel zitierte „moderne Publikum“, das sich selbst repräsentiert sehen will, scheint auch einen feuchten Furz zu geben. Viel wichtiger als Feige sind also Autoren, die ihr Handwerk verstehen und wieder richtige, funktionierende Filme abliefern.
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What?! Sorry, kann ich nicht nachvollziehen, woher kommen solche Gedanken?! Und das bei ner Comic Verfilmung, hä?
Klar es waren vorher bekanntere Charaktere, aber ich lehne nicht die Figuren ab, im Gegenteil, das ist ja das Traurige, ich will mehr von diesen Charakteren sehen, Shang Chi wo bist du?!

Der Verbindung untereinander ist halt einfach schlecht. So fehlt das Allerwichtigste, die Emotionalität, das Mitfiebern, das gleicht viele Einzelschwächen, auch der Charaktere, aus.
Hätten man in Phase 1 bis 3 auch nur austauschbare Einzelfilme gemacht, dann wäre das auch nicht durch die Decke gegangen. Da gab's vielleicht einen Originfilm und dann war der Charakter präsent....jetzt ist danach der Charakter.... verschwunden?!
Und auch da gab es fragwürdige Stories, unpassenden Humor und dilettantische, schlecht geschriebene Filme.
Die Qualität an sich ist für mich ist ziemlich ähnlich im Mittel.
Ich vergleiche das gerne mit ner Serie.
Man hat immer seine Highlight und Filler Folgen, und der rote Faden ist präsent.
Dadurch sind Serien durch die Decke gegangen.
Das Gegenteil davon sind dann Geschichten ohne roten Faden, kann auch funktionieren, ist aber eher veraltet.
Man hat also quasi einen Rückschritt gemacht von der Gesamtinszenierung, das ist das Kernproblem (aus meiner Sicht, neben sowas allgemeinem neben Übersättigung, glaube das ist offensichtlich)
 
Wenn Spider-Man dabei ist hat das doch Potential. Wie wird er reagieren wenn sein Vaterersatz auf einmal das ultimative Böse ist?
 
Und der "Iron Man" des einen (unseren) Universums, kann doch der Antagonist in einem anderen Universum sein, der dann zu uns kommt... zugegebener Maßen, habe ich keine Ahnung vom Quellmaterial, also den Comics, aber das muss doch kein Wiederspruch sein, oder?
 
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