Kino Alien: Romulus 2024

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Mir gefallen auch alle 4. Da jeder Teil seinen eigenen Weg geht mit eigenem Regisseur. Das ist das, was die Reihe so faszinierend macht. Obwohl es immer wieder die Geschichte Alien jagt Mensch geht und im Hintergrund die „Firma“ Profit machen möchte.

Für mich:
Alien 10/10
Aliens 10/10
Alien 3 9/10
Alien - Die Wiedergeburt 8/10

Und von Alien: Romulus mach ich mir gleich selbst ein Bild.
Jetzt kann ich ergänzen:

Alien: Romulus 8/10

Er funktioniert in der Reihe ziemlich gut.
 
Ich glaub, ich geh das Thema mal so an:

IMG_5738.webp


Als Filmfan muss man sich auch mal quälen können.
 
Alles ewig nicht mehr gesehen.
Nachdem ich zuletzt die komplette Nightmare on Elm Street Serie durchgestanden habe, wird das ein Kinderspiel.
 
Hab den Film auch gerade gesehen und hatte sehr viel Spaß dabei. Er fügt sich sehr gut in die Welt der klassischen Alien-Filme ein (etwas das Prometheus und Covenant nicht gelang). In der letzten Viertelstunde fühlte ich mich wohlig an Teil 4 erinnert der am Ende auch nochmal richtig crazy wird. Teil 4 wird für mich ohnehin immer einen Stein im Brett haben da er der erste Alien-Film war den ich im Kino sehen konnte.
Überrascht hat mich das Alvarez den Gore-Gehalt eine ordentliche Spur zurückschraubt, insbesondere im Vergleich zu 3 und 4 was dem Film aber auch nicht schadet. Das Design, die Optik und Atmosphäre entschädigen hierfür definitiv. Und auch das Design des Xenomorph ist endlich wieder sehr bedrohlich. Hat mich an 1-2 Stellen an das Plakatmotiv zum 15 jährigen Jubiläum des Originals erinnert. Den Film im IMAX zu genießen hebt ihn nochmal ein gutes Level an. Lediglich eine CGI Effektentscheidung passte leider so gar nicht ins Konzept:
Ash hätte ich mir, ähnlich wie den zerstörte Bishop in Teil 3, als Animatronic gewünscht. Das Gesicht hätte man mit einigen Säureverätzungen durchaus etwas kaschieren können. So sah das einfach nicht gut aus.
Die Schauspieler waren gut und Alvarez' Ansatz die Kinder eines Kolonialplaneten zu zeigen die ihrer Tristesse entfliehen wollen funktionierte für mich ganz gut. Cailee Spaeny finde ich ohnehin super seit sie mir positiv in Bad Times at the El Royale auffiel.
Tolles Kinoerlebnis das man jedem Horrorfan ans Herz legen kann.
 
Also....

Es sieht aus wie Alien, es riecht wie Alien und es schmeckt wie Alien. Ist es Alien? Ja, ist es und damit hat der Film schon mal
einen entscheidenden Vorteil gegenüber Prometheus und Covenant.

Alvarez ist wie mein Stamm-Pizzalieferant. Man weiß was kommt und man weiß, dass es geil wird.
Ausstattung, Produktionsdesign und Umsetzung haben zu jederzeit Alien-Feeling.
Eine kalte, rostige und ölig-schmierige Welt mit funktionaler Technik, Röhrendisplays, Dampf und blauem Licht.
Das ultimative Kontrastprogramm zu Star Wars, obwohl beide den "Used Look" etabliert haben.

Der Anfang war toll und erfrischend neu. Die depressive Stimmung auf dem von Krankheiten und Seuchen befallenen Minenplaneten,
der offenbar noch voll im Terraforming steckt, war klasse umgesetzt.
Nicht nur einmal hab ich mich an eine Episode der Heavy Metal Comics erinnert gefühlt. Working in the Coal Mine.

Auf der Raumstation gibt's dann Alien Hausmannskost und das verdammt gut. Die Facehugger sehen großartig aus, vor allem die handgemachten.
Auch das Alien Design ist wirklich bedrohlich und sehr nahe an Gigers Intention. Auch verhalten sich die Viecher ihrer würdig und nicht wie
ein Elefant im Porzellanladen. Das CGI ist hier eher unterstützend eingesetzt, denn überpräsent.
Doch da kommt (leider) noch was...

Im letzten Drittel wird die Spannungsschraube ordentlich aufgedreht mit massig denkwürdigen Szenen, die man so in Alien auch noch nicht sah.
Alvarez Film als bloßer Fanservice oder Best of abzustempeln wird dem ganzen nicht gerecht, denn auch dem Androiden Thema werden paar
neue Impulse gesetzt.

Der Cast ist... okay. Lediglich David Jonsson als Android hinterließ bei mir einen bleibenden Eindruck. Cool und differenziert gespielt.
Den Rest empfand ich, wie schon befürchtet, als zu uncharismatisch, zu austauschbar und zu grün hinter den Ohren.
Sorry aber die müssen sich halt an ihren Vorgängern messen lassen und dagegen haben sie einfach keine Chance.
Halb so wild, denn die Aliens reißen alle raus.

Doch frei von Macken ist der Film freilich nicht und das setzte ich komplett ein einen Spoiler.

Ian Holm am PC zu generieren war ein gewaltiger Schuss in den Ofen, sieht man das doch zu jeder Zeit. Sieht immer noch schlimm aus, auch
im Jahre 2024 wobei das sicher mit Deepfake Technologie besser geht. Gewünscht hätte ich mir eine Puppe wie in Teil 3. Sah super aus.
Die Anspielungen auf Prometheus hätte ich nicht gebraucht, versuche ich den Mumpitz doch irgendwie aus dem Gedächtnis zu streichen.
Letztendlich aber doch ganz cool mit eingebaut und den Hintergrund warum die Firma so geil auf die Aliens ist zumindest gut erklärt und halbwegs stimmig
mit eingebaut ohne die ganze Reihe kaputt zu machen. Covenant wurde zum Glück nicht erwähnt.
Dann der Schlussgegner. Ich dache, nachdem ich gesehen hatte was das Serum aus der Ratte gemacht hat, jetzt kommt
Carpenters "Das Ding" in Space. Da hätte man doch ein mit praktischen Effekten umgesetzten Lovecraftschen Alptraum auf die
Dame los lassen können. Das hätte den Film zu einem 5/5 Brecher gemacht. Statt dessen kommt.... Burli. Ja, BURLI! Aus dem PC!
Oh warum?? Körperlich noch halbwegs bedrohlich hat er leider den saudummen Gesichtsausdruck der Engineers aus Prometheus.
Was für eine verschenkte Chance.
Dass das originale Alien aufgrund seiner unglaublichen genetischen Überlegenheit überlebt hat, fand ich wiederum cool.

Dann frage ich mich halt wie paar Punks mit ihrer Rostlaube so locker, flockig mal in den Orbit starten können und warum zum
Geier der Orbit nicht überwacht wird, wenn da ne komplette Raumstation auftaucht? Hätte ja auch auf den Planeten stürzen können.

Abgesehen davon war das aber ne runde Sache und trotz einiger Mängel gibt es...

4/5
 
Ian Holm am PC zu generieren war ein gewaltiger Schuss in den Ofen, sieht man das doch zu jeder Zeit. Sieht immer noch schlimm aus, auch
im Jahre 2024 wobei das sicher mit Deepfake Technologie besser geht. Gewünscht hätte ich mir eine Puppe wie in Teil 3. Sah super aus.

This. Der Film hat eine so tolle Atmosphäre und dann sehe ich diese Szenen und die Immersion ist einfach komplett dahin. :facepalm:
 

Die AvP Filme gehören einfach nicht in den Alien Kanon rein, das war nur billiger Namensraub um Kasse zu machen... Und kommt mir nicht mit den Comics, die waren doch dasselbe...
ach, und prometheus und covenant waren das etwa nicht?
wie süß. :smiley:
Nein. Die waren notwendig um die Logiklöcher und Fehler anderer weniger talentierter Regisseure zu korrigieren. Zudem sämtliche offenen Fragen abschließend zu klären, welche sich die Zuschauer nie gestellt haben und obendrein dem ganzen veralteten Kram auch endlich einen optisch tollen und vor allem zeitgemäßen Anstrich zu geben. 😳

Der Scott fragt sich vermutlich auch gerade, ob er noch genügend Lebenszeit hat, um das massive rückwärts gewandte Versagen von Alvarez auszubügeln. 😳

🤓
 
Der Scott fragt sich vermutlich auch gerade, ob er noch genügend Lebenszeit hat, um das massive rückwärts gewandte Versagen von Alvarez auszubügeln. 😳

🤓

Hat er das? Ich meine nicht,. ich weiss nicht ob ich es hier gesachrieben hatte (als Spoiler) oder anderswo, egal nochmal:

Es wird eine Lücke in der Geschichte gekittet, indem man im Genmaterial des Babies am Ende die Engineers erkennen kann, somit ist das, was in Prometheus und Covenant gezeigt wurde, wenn auch nicht explizit erklärt (was ich den Filmen hoch anrechne!) aber für mich wird gezeigt dass diese Rasse der Engineers an einer Perfektionierung ihres Genmaterials arbeiten, indem sie es mit einer mysteriös feindartigen schwarzen Masse verbinden wollen und eventuell daran zugrunde gingen (wird halt nicht genau erzählt). Dann kommt irgendwie das Ganze an die Ohren der Wayland-Yutani Corp. die sich da weiterführend einklinken will (meine Deutung) und weiter an der Perfektion arbeitet (Fassbender in Covenant), nun bekommt man viel mehr des Scheiterns vorgesetzt durch die 4 Alienfilme und duch den neuen der ein paar Lücken füllt, weil er ja auch zeitlich zwischendrin platziert ist.

Das lässt noch genügend offene Fragen sodass man auch noch weitere Filme machen kann, ohne eine stumpfe Hirnlosfortsetzung abzuliefern. Mir wär eine Buchreihe fast wichtiger, weil dort eventuell besser einige Franchisevorausstzungen die durch Marketingeinfluss in der Filmbranche das etwas verwässert haben, allein die Betonung auf Ripley ist eher störend bei der klassischen Quadrologie, weil sie den zeitlichen Rahmen zu sehr einschränkt. Damit bricht Scott in Prometheus und Covenant und liefert starke Filme ab, aber auch da hapert es für mich am Studioeinfluss, die Alien Action in der zweiten Hälfte ist eher störend, aber ohne sie würden noch mehr meckern...

Alvarez begeht in seinem Film mMn einen Fehler als er die Entstehungen beider Kreaturen zu schnell ablaufen lässt, so schnell kann sich das nicht verändert haben, oder war die Geburt im Originalfilm schon am nächsten Morgen nach der "Infektion"? Dann wär das OK, ich habe es aber als länger in Erinnerung. Bei der Entstehung des Babies kann es natürlich auch zu einem explosionsartigen Zusammenkommen der Infektion und des gespritzen Genmaterials gekommen sein - wie auch immer, es wirkte etwas zu plötzlich

Bisher hatten alle Alien Filme (vs excluded!) diese Freiräume in der Erzählung und jeder Autor kreierte was dazu. Ich denke nicht, dass es zu Beginn ein so grosses Konzept gab, aber was über die Jahrzehnte entstanden ist, finde ich spannend und sowas kennt man kaum aus der Filmwelt. Das Motto der Reihe klingt für mich nach Tom Petty: The Future is wide open... (aber auch die Vergangenheit scheint es zu sein :zwinker:)

Ich kann den Frust einiger auch irgendwie verstehen, wenn man weniger ist mehr erwartet, wird man frustriert, aber sie funktionieren auch für die Fraktion, wohingegen Serien wie Saw wohl nur für das Klientel geniessbar sind...
 
Der Scott fragt sich vermutlich auch gerade, ob er noch genügend Lebenszeit hat, um das massive rückwärts gewandte Versagen von Alvarez auszubügeln. 😳

🤓

Hat er das? Ich meine nicht,. ich weiss nicht ob ich es hier gesachrieben hatte (als Spoiler) oder anderswo, egal nochmal:

Es wird eine Lücke in der Geschichte gekittet, indem man im Genmaterial des Babies am Ende die Engineers erkennen kann, somit ist das, was in Prometheus und Covenant gezeigt wurde, wenn auch nicht explizit erklärt (was ich den Filmen hoch anrechne!) aber für mich wird gezeigt dass diese Rasse der Engineers an einer Perfektionierung ihres Genmaterials arbeiten, indem sie es mit einer mysteriös feindartigen schwarzen Masse verbinden wollen und eventuell daran zugrunde gingen (wird halt nicht genau erzählt). Dann kommt irgendwie das Ganze an die Ohren der Wayland-Yutani Corp. die sich da weiterführend einklinken will (meine Deutung) und weiter an der Perfektion arbeitet (Fassbender in Covenant), nun bekommt man viel mehr des Scheiterns vorgesetzt durch die 4 Alienfilme und duch den neuen der ein paar Lücken füllt, weil er ja auch zeitlich zwischendrin platziert ist.

Das lässt noch genügend offene Fragen sodass man auch noch weitere Filme machen kann, ohne eine stumpfe Hirnlosfortsetzung abzuliefern. Mir wär eine Buchreihe fast wichtiger, weil dort eventuell besser einige Franchisevorausstzungen die durch Marketingeinfluss in der Filmbranche das etwas verwässert haben, allein die Betonung auf Ripley ist eher störend bei der klassischen Quadrologie, weil sie den zeitlichen Rahmen zu sehr einschränkt. Damit bricht Scott in Prometheus und Covenant und liefert starke Filme ab, aber auch da hapert es für mich am Studioeinfluss, die Alien Action in der zweiten Hälfte ist eher störend, aber ohne sie würden noch mehr meckern...

Alvarez begeht in seinem Film mMn einen Fehler als er die Entstehungen beider Kreaturen zu schnell ablaufen lässt, so schnell kann sich das nicht verändert haben, oder war die Geburt im Originalfilm schon am nächsten Morgen nach der "Infektion"? Dann wär das OK, ich habe es aber als länger in Erinnerung. Bei der Entstehung des Babies kann es natürlich auch zu einem explosionsartigen Zusammenkommen der Infektion und des gespritzen Genmaterials gekommen sein - wie auch immer, es wirkte etwas zu plötzlich

Bisher hatten alle Alien Filme (vs excluded!) diese Freiräume in der Erzählung und jeder Autor kreierte was dazu. Ich denke nicht, dass es zu Beginn ein so grosses Konzept gab, aber was über die Jahrzehnte entstanden ist, finde ich spannend und sowas kennt man kaum aus der Filmwelt. Das Motto der Reihe klingt für mich nach Tom Petty: The Future is wide open... (aber auch die Vergangenheit scheint es zu sein :zwinker:)

Ich kann den Frust einiger auch irgendwie verstehen, wenn man weniger ist mehr erwartet, wird man frustriert, aber sie funktionieren auch für die Fraktion, wohingegen Serien wie Saw wohl nur für das Klientel geniessbar sind...
Nein. War nur Spaß meinerseits… 😄

Absolut. Was Du monierst ist mir auch “negativ” aufgefallen. Hab es dann versucht mit “Filmlogik” zu erklären. Was natürlich nie so richtig cool ist für sein eigenes Empfinden.

Vor allem wenn man bedenkt wie wunderbar und mit nem kurzen Kniff erklärt wird, wie man als Laie dennoch so zielgerichtet mit der Waffe agieren kann. Solche Kleinigkeiten runden das Worldbuilding ungemein ab. Fand ich richtig gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dem inneren Monk und dem Nerd Bewusstsein geht es im Allgemeinen besser wen man Prometheus als guter Elseworld Film abspeichert und
Covenant komplett streicht.

Meine Spacejockeys bleiben die fremdartige, bio-mechanische Lebensform, die die Nostromo Crew in Teil 1 findet und die Giger im Kopf hatte.
Nicht die viel zu kleinen, dümmlich aus der Wäsche schauenden Engineers.
 
Dem inneren Monk und dem Nerd Bewusstsein geht es im Allgemeinen besser wen man Prometheus als guter Elseworld Film abspeichert und
Covenant komplett streicht.

Meine Spacejockeys bleiben die fremdartige, bio-mechanische Lebensform, die die Nostromo Crew in Teil 1 findet und die Giger im Kopf hatte.
Nicht die viel zu kleinen, dümmlich aus der Wäsche schauenden Engineers.
das schöne ist ja: jeder kann sich durch die vielen filme sein eigenes alien-franchise/universum basteln. :smiley:
jeder kann, muss aber nicht alles sehen und dazuzählen. meins geht "nur" von 1-3. wäre romulus nicht nur optisch (was es ja offensichtlich tatsächlich ist) gut, sondern auch inhaltlich (da habe ich nach dem gelesenen so für mich selbst aber schon jetzt meine zweifel, kann dies aber erst in ein paar monaten abschließend sagen) was für mich geworden, wäre bzw könnte dieses alien intermezzo 1,5 wohl dazu (ge)kommen.
 
Dem inneren Monk und dem Nerd Bewusstsein geht es im Allgemeinen besser wen man Prometheus als guter Elseworld Film abspeichert und
Covenant komplett streicht.

Meine Spacejockeys bleiben die fremdartige, bio-mechanische Lebensform, die die Nostromo Crew in Teil 1 findet und die Giger im Kopf hatte.
Nicht die viel zu kleinen, dümmlich aus der Wäsche schauenden Engineers.
das schöne ist ja: jeder kann sich durch die vielen filme sein eigenes alien-franchise/universum basteln. :smiley:
jeder kann, muss aber nicht alles sehen und dazuzählen. meins geht "nur" von 1-3. wäre romulus nicht nur optisch (was es ja offensichtlich tatsächlich ist) gut, sondern auch inhaltlich (da habe ich nach dem gelesenen so für mich selbst aber schon jetzt meine zweifel, kann dies aber erst in ein paar monaten abschließend sagen) was für mich geworden, wäre bzw könnte dieses alien intermezzo 1,5 wohl dazu (ge)kommen.
Da hast Du recht. Jemand der erneut etwas wie Prometheus erhofft hatte muss vielleicht diesmal aussetzen. Und andere, die gefühlt mehr “back to the roots” wollten freuen sich diesmal.

Mir gefällt diese Richtung so auch besser… Allerdings fand ich auch keinen der anderen Filme so richtig, richtig schlecht. Ging dann eher bei mir in die Richtung “schade dass man sich entschieden hat die Reihe so zu entwickeln”.

Jedem kann man es vermutlich eh nicht recht machen. 😁
 
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