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Haha der war gut mit Thanee das ihr Thomas den Unterschied nicht gemerkt hat :lol::lol::daumenhoch:
 
Was schaut ihr euch den da gerade an ? Tannen mit Krallen 😉 wie viel Gläser Eierlikör habt ihr den schon intus ?
 
Der Horst Lichter mit seinem Schnauzbart,
ist och da. 😂
 
TV Geheimtipp für @Pretender ☺️
Morgen am Mittwoch. TV Total nehme ich auf, und Kiwi schaue ich mir an. Neue Musikshow 1 von 4 Ausgaben. :flummi:

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„ProSieben kann mehr Reality gebrauchen“

Weniger Lizenz-Ware: ProSieben und Sat.1 sollen je einen Primetimeabend streichen.

Die ProSiebenSat.1 Gruppe ist weiterhin der größte Abnehmer von Hollywood-Produktionen in der deutschen Fernsehlandschaft. Doch nach Aussagen des Chief Content Officer Henrik Pabst will man bei der Veröffentlichung der Einkäufe künftig sowohl bei Sat.1 wie auch bei ProSieben einen Abend für Lizenzprogramme streichen und stattdessen stärker auf Investitionen in Eigenproduktionen und Joyn setzen. Das erläuterte Pabst in einem Interview bei DWDL. Die Lizenzware wird dabei stärker Richtung des hauseigenen Streamingportals Joyn wandern. Daneben kommentiert der CCO: ProSieben kann aber auf jeden Fall mehr Reality gebrauchen.

Die Konzentration auf Joyn und auf Entertainment war schon vor Jahresfrist ausgerufen worden (TV Wunschliste berichtete), der Paradigmenwechsel in Bezug auf den Einkauf von "Hollywoodware" zum Jahresende (TV Wunschliste berichtete).

Wie genau die Zählung für Pabst in Sachen Zuordnung der Programmtage von ProSieben und Sat.1 auf Lizenzware aussieht, hat der Programmstratege nicht festgenagelt: Aktuell zeigt ProSieben etwa montags US-Serien und am Freitag und Sonntag Spielfilme - im Jahr 2022 hatte man aber schon mal versucht, den Sonntag ohne Spielfilme zu gestalten (TV Wunschliste berichtete). Bei Sat.1 war der Donnerstag zwischenzeitlich als Platz für europäische Serien ausprobiert worden, mittlerweile laufen dort Game-Shows. Ansonsten hat der Bällchen-Sender am Dienstag Krimiserien im Angebot und am Samstagabend Spielfilme. Pabst schränkte ein, dass wegen der Langfristigkeit der Verträge mit Hollywood-Studios der Programmumbau nur langsam vonstatten gehen könne.

Die relative Stärke der ProSiebenSat.1 Gruppe in Sachen Lizenzware aus den USA, das muss an dieser Stelle hervorgehoben werden, hängt allerdings auch damit zusammen, dass vor allem RTL Deutschland hier das Feld weitgehend geräumt hatte und auch die großen, finanzstarken öffentlich-rechtlichen Konkurrenten wenig Interesse an Programmeinkäufen haben (das ZDF kauft immerhin bei Sony ein und bezieht einige Serienwaren aus Großbritannien).

Die Zukunft liegt bei Joyn
Pabst sieht die Strategie der Gruppe, ihr Programm mit Fokus auf Joyn auszurichten, als in den vergangenen Monaten bereits aufgegangen an. Er hebt im Interview "Die Landarztpraxis" hervor: Die Serie hat linear [Anm.: auf Sat.1] gut funktioniert und auf Joyn herausragend. Auch andere Formate, etwa das "Promi-Büßen", funktionierten demnach gut im Zusammenspiel von linear und Streaming. Um Joyn zu fördern, veröffentliche man Formate - wo möglich - zuerst auf Joyn.

Joyn soll in Zukunft seine Vielschichtigkeit ausbauen. Da sei einerseits die Veröffentlichung von US-Serien unter dem AVoD-Modell, also gegenfinanziert ausschließlich durch die Werbung, die dem Zuschauer beim Konsum angezeigt werden (Wir bringen dieses Jahr zwischen 15 und 20 neue US-Serien in den AVoD-Bereich von Joyn.). Daneben kommen zusätzliche Programminvestitionen mit kleineren eigenproduzierten Formaten (wie etwa "jerks."), von denen zwei weitere in Arbeit sind, und schließlich Creator-Events (also Showformate mit aus den sozialen Netzwerken bekannten Influencern). Um das auszubauen, entwickle man neue Face-driven Live-Shows.
Daneben sieht sich Joyn auch als Anbieter für Livestreams anderer Sender, nicht nur aus der eigenen Gruppe: Joyn ist bereits ein Aggregator für fast alle relevanten TV-Sender in Deutschland und einer Vielzahl an Mediatheken, kommentiert Pabst. In dem Bereich sei man in Gesprächen sowohl mit den Öffentlich-Rechtlichen über eine mögliche Integration von deren Mediatheken sowie auch mit den US-Partnern.

Joyn PLUS+ spielt in den Überlegungen nur bedingt eine Rolle: Hier will man Kunden die Möglichkeit bieten, Formate frühzeitiger als durch die TV-Ausstrahlung und werbefrei zu konsumieren. Eigene Programminvestitionen für den Bezahl-Bereich plant man hier aber nicht.

Für ProSieben verkündete Pabst, der Sender könne mehr Reality gebrauchen (wenn schon der Platz für Lizenzware gekürzt wird). Daher habe man die Show "Destination X" eingekauft, eine international gefragte Adventure-Reality-Serie, die sich neben "Germany's Next Topmodel" und "Beauty & The Nerd" gesellen wird.

Quelle: Weniger Lizenz-Ware: ProSieben und Sat.1 sollen je einen Primetimeabend streichen
 
„ProSieben kann mehr Reality gebrauchen“

Weniger Lizenz-Ware: ProSieben und Sat.1 sollen je einen Primetimeabend streichen.

Die ProSiebenSat.1 Gruppe ist weiterhin der größte Abnehmer von Hollywood-Produktionen in der deutschen Fernsehlandschaft. Doch nach Aussagen des Chief Content Officer Henrik Pabst will man bei der Veröffentlichung der Einkäufe künftig sowohl bei Sat.1 wie auch bei ProSieben einen Abend für Lizenzprogramme streichen und stattdessen stärker auf Investitionen in Eigenproduktionen und Joyn setzen. Das erläuterte Pabst in einem Interview bei DWDL. Die Lizenzware wird dabei stärker Richtung des hauseigenen Streamingportals Joyn wandern. Daneben kommentiert der CCO: ProSieben kann aber auf jeden Fall mehr Reality gebrauchen.

Die Konzentration auf Joyn und auf Entertainment war schon vor Jahresfrist ausgerufen worden (TV Wunschliste berichtete), der Paradigmenwechsel in Bezug auf den Einkauf von "Hollywoodware" zum Jahresende (TV Wunschliste berichtete).

Wie genau die Zählung für Pabst in Sachen Zuordnung der Programmtage von ProSieben und Sat.1 auf Lizenzware aussieht, hat der Programmstratege nicht festgenagelt: Aktuell zeigt ProSieben etwa montags US-Serien und am Freitag und Sonntag Spielfilme - im Jahr 2022 hatte man aber schon mal versucht, den Sonntag ohne Spielfilme zu gestalten (TV Wunschliste berichtete). Bei Sat.1 war der Donnerstag zwischenzeitlich als Platz für europäische Serien ausprobiert worden, mittlerweile laufen dort Game-Shows. Ansonsten hat der Bällchen-Sender am Dienstag Krimiserien im Angebot und am Samstagabend Spielfilme. Pabst schränkte ein, dass wegen der Langfristigkeit der Verträge mit Hollywood-Studios der Programmumbau nur langsam vonstatten gehen könne.

Die relative Stärke der ProSiebenSat.1 Gruppe in Sachen Lizenzware aus den USA, das muss an dieser Stelle hervorgehoben werden, hängt allerdings auch damit zusammen, dass vor allem RTL Deutschland hier das Feld weitgehend geräumt hatte und auch die großen, finanzstarken öffentlich-rechtlichen Konkurrenten wenig Interesse an Programmeinkäufen haben (das ZDF kauft immerhin bei Sony ein und bezieht einige Serienwaren aus Großbritannien).

Die Zukunft liegt bei Joyn
Pabst sieht die Strategie der Gruppe, ihr Programm mit Fokus auf Joyn auszurichten, als in den vergangenen Monaten bereits aufgegangen an. Er hebt im Interview "Die Landarztpraxis" hervor: Die Serie hat linear [Anm.: auf Sat.1] gut funktioniert und auf Joyn herausragend. Auch andere Formate, etwa das "Promi-Büßen", funktionierten demnach gut im Zusammenspiel von linear und Streaming. Um Joyn zu fördern, veröffentliche man Formate - wo möglich - zuerst auf Joyn.

Joyn soll in Zukunft seine Vielschichtigkeit ausbauen. Da sei einerseits die Veröffentlichung von US-Serien unter dem AVoD-Modell, also gegenfinanziert ausschließlich durch die Werbung, die dem Zuschauer beim Konsum angezeigt werden (Wir bringen dieses Jahr zwischen 15 und 20 neue US-Serien in den AVoD-Bereich von Joyn.). Daneben kommen zusätzliche Programminvestitionen mit kleineren eigenproduzierten Formaten (wie etwa "jerks."), von denen zwei weitere in Arbeit sind, und schließlich Creator-Events (also Showformate mit aus den sozialen Netzwerken bekannten Influencern). Um das auszubauen, entwickle man neue Face-driven Live-Shows.
Daneben sieht sich Joyn auch als Anbieter für Livestreams anderer Sender, nicht nur aus der eigenen Gruppe: Joyn ist bereits ein Aggregator für fast alle relevanten TV-Sender in Deutschland und einer Vielzahl an Mediatheken, kommentiert Pabst. In dem Bereich sei man in Gesprächen sowohl mit den Öffentlich-Rechtlichen über eine mögliche Integration von deren Mediatheken sowie auch mit den US-Partnern.

Joyn PLUS+ spielt in den Überlegungen nur bedingt eine Rolle: Hier will man Kunden die Möglichkeit bieten, Formate frühzeitiger als durch die TV-Ausstrahlung und werbefrei zu konsumieren. Eigene Programminvestitionen für den Bezahl-Bereich plant man hier aber nicht.

Für ProSieben verkündete Pabst, der Sender könne mehr Reality gebrauchen (wenn schon der Platz für Lizenzware gekürzt wird). Daher habe man die Show "Destination X" eingekauft, eine international gefragte Adventure-Reality-Serie, die sich neben "Germany's Next Topmodel" und "Beauty & The Nerd" gesellen wird.

Quelle: Weniger Lizenz-Ware: ProSieben und Sat.1 sollen je einen Primetimeabend streichen
Das ist nichts mehr für mich.

Gruss,

Der Baske
 
Die Aussage ist aber in dem Punkt interessant wenn man sieht das Sat.1 aktuell gleich mit ihrem Küstenrevier & Biggest Loser Quotenprobleme hat.

 
Die Aussage ist aber in dem Punkt interessant wenn man sieht das Sat.1 aktuell gleich mit ihrem Küstenrevier & Biggest Loser Quotenprobleme hat.

Solch ein Müll schaue ich auch nicht. Lieber Quotensieger, Bitte melde Dich.
 
Gute Miniserie in der ZDF Mediathek, in deutsch und englisch, von und mit Stephen Merchant und u.a. Christopher Walken.

 
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