News 31. Januar 2024 - Supermarkt (EDV # 20)

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Hab hier mal ein paar Ton-Ausschnitte zusammengeschnitten, kann sich jeder selbst ein Bild machen.
Da kann ja auch jeder eintragen was er meint. Ich bleibe dabei, das ist nicht Ecki.
Wer soll denn das sonst sein? Der nuschelt sich, wie der ganze Rest des Casts, ziemlich einen in den Bart, was wohl Klicks Sinn für Realismus widerspiegeln soll, aber die Stimme ist unverkennbar. Der klang halt damals noch nicht so kratzig wie im hohen Alter zu KING-OF-QUEENS-Zeiten. Aber vergleich die Stimme mal mit Anthony Perkins in PSYCHO.
Außerdem ist der Film ja in Hamburg produziert, weil das auch Klicks Heimatstadt ist. Da macht es durchaus Sinn, dass er auch hamburger Synchronsprecher besetzt. Andreas von der Meden und Konrad Halver sprechen ja auch mit.
Es gibt noch einen weiteren Sprecher, der so ähnlich klingt.
Manfred Schott, die erste Stimme von Dr. McCoy (Pille) in "Raumschiff Enterprise".
Die Stimme von Frank geht aber mehr in Richtung Eckart Dux, bei bestimmten Wörtern und wie er sie betont, hört man eindeutig Norman Bates heraus.
Nee, Manfred Schott ist das definitiv nicht. Der klingt imo völlig anders. Geht imo eher in Richtung junger Manfred Lehmann.
 
Für mich ist das auch Eckart Dux. Mich würde auch mal interessieren warum in alten deutschen Filmen immer mal wieder einige Schaupieler nicht selber zu hören sind.
 
Ich höre da Norman Bates und auch Arthur Spooner.
Besonders die Stelle "Anstatt rumzuschreien, solltest du lieber versuchen zu kapieren, worum's eigentlich geht.." ist eindeutig.
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Uwe Friedrichsen konnte den beiden auch sehr ähnlich klingen, aber das ist für mich auch eindeutig Eckart Dux.
 
Für mich ist das auch Eckart Dux. Mich würde auch mal interessieren warum in alten deutschen Filmen immer mal wieder einige Schaupieler nicht selber zu hören sind.
Manche hatten einfach keine Zeit oder keinen Bock, sich selbst nachzusynchronisieren oder die Macher empfanden die jeweilige Stimme als nicht markant oder gut genug.

@HalexD: bei dem letzten Part KÖNNTE es Dux sein, aber eindeutig ist da gar nichts.

Halver und von der Meden hatte ich übrigens in die Synchronkartei eingetragen. Die konnte man eindeutig erkennen, aber hier ist das alles andere als einfach. Ich habe diverse Male mit Ecki zusammengearbeitet und unzählige Filme und Hörspiele mit ihm gehört und trotzdem geht es nicht leicht von der Hand. Tja, wenn man da nur jemanden fragen könnte, der das zu 100% bestätigt...

@Moviefreak: interessante Idee, aber ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass Friedrichsen jemand anderen als sich selbst spricht, dafür war er wohl selber zu sehr ein Star des deutschen Film und Fernsehens.
 
Für mich ist das auch Eckart Dux. Mich würde auch mal interessieren warum in alten deutschen Filmen immer mal wieder einige Schaupieler nicht selber zu hören sind.
Manche hatten einfach keine Zeit oder keinen Bock, sich selbst nachzusynchronisieren oder die Macher empfanden die jeweilige Stimme als nicht markant oder gut genug.

@HalexD: bei dem letzten Part KÖNNTE es Dux sein, aber eindeutig ist da gar nichts.

Halver und von der Meden hatte ich übrigens in die Synchronkartei eingetragen. Die konnte man eindeutig erkennen, aber hier ist das alles andere als einfach. Ich habe diverse Male mit Ecki zusammengearbeitet und unzählige Filme und Hörspiele mit ihm gehört und trotzdem geht es nicht leicht von der Hand. Tja, wenn man da nur jemanden fragen könnte, der das zu 100% bestätigt...

@Moviefreak: interessante Idee, aber ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass Friedrichsen jemand anderen als sich selbst spricht, dafür war er wohl selber zu sehr ein Star des deutschen Film und Fernsehens.
Sorry, aber da ist sowas von eindeutig. Michael Degen wird von Eckart Dux gesprochen, seinen Freundin von Renate Pichler (ebenfalls eine Sprecherin aus Hamburg).

Uwe Friedrichsen klingt auch nochmal ganz anders imo. Wenn das so weiter geht, kommt gleich noch einer mit Horst Frank um die Ecke.
 
Wenn es so eindeutig wäre, würden wir hier nicht diskutieren. Du möchtest unbedingt Dux druckdrücken, aber das ist dein Problem. Wenn Sprecher eindeutig sind, dann nehme ich mir durchaus heraus, die zu erkennen. Das ist hier nicht der Fall. Mir kam über die gesamte Dauer des Films kein einziges Mal Ecki in den Sinn und das will was heißen. Natürlich kann ich mich täuschen, aber zu dem Thema möchte ich Infos aus erster Hand.

Ein Sheet, wer die Schauspieler gesprochen hat, wäre toll gewesen. Sowas packt Anolis ja auch meistens in ihre Mediabooks.

@Subkultur: könnt ihr sowas bei euren zukünftigen VÖs bitte auch bringen? Das wäre mega.
 
Wenn es so eindeutig wäre, würden wir hier nicht diskutieren. Du möchtest unbedingt Dux druckdrücken, aber das ist dein Problem.
Du bist der Einzige, der anzweifelt, dass das Eckart Dux ist. Wenn dir vier Leute sagen, sie erkennen da Eckart Dux, dann bin ich doch nicht derjenige, der hier entgegen allgemeiner Einschätzung irgendwas durchzudrücken versucht. Mach die Augen zu und stell dir statt Degen Norman Bates vor. Das ist Dux' Stimme.

Wer sollte es denn sonst sein, der dem 1:1 so ähnlich klingt?
 
Hier schließe ich mich der Masse an: das klingt nach Ecki. In dem Sample mache ich das gerade an der Art, wie er das „…geht“ spricht, aus. Ganz klar.
 
Hier schließe ich mich der Masse an: das klingt nach Ecki. In dem Sample mache ich das gerade an der Art, wie er das „…geht“ spricht, aus. Ganz klar.
Ja, dieses bestimmte Kicksen und leichte Überschlagen der Stimme war typisch für ihn, kennt man aus vielen anderen Filmen.
 
Ich höre da Norman Bates und auch Arthur Spooner.
Besonders die Stelle "Anstatt rumzuschreien, solltest du lieber versuchen zu kapieren, worum's eigentlich geht.." ist eindeutig.
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Da gibt es kein Vertun - es ist Eckart Dux.
 
@Subkultur: könnt ihr sowas bei euren zukünftigen VÖs bitte auch bringen? Das wäre mega.

Sicherlich könnten wir das machen, vorausgesetzt, derartige Dokumente existieren noch.
Bislang habe ich bei dem Thema tatsächlich noch nie irgendwelche Unterlagen einsehen oder übermittelt bekommen dürfen.

In Sachen SUPERMARKT habe ich heute - aufgrund eurer Diskussion - mal nachgefragt, ob es dazu noch Dokumente gibt und wenn ja, ob wir mal reingucken dürfen.
Versprechen kann ich natürlich nichts, siehe oben, aber sollte eine weiterführende Antwort bei mir eintrudeln, werde ich gerne meinen Teil zur entgültigen Klärung beitragen.
 
Ich höre da Norman Bates und auch Arthur Spooner.
Besonders die Stelle "Anstatt rumzuschreien, solltest du lieber versuchen zu kapieren, worum's eigentlich geht.." ist eindeutig.
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Da gibt es kein Vertun - es ist Eckart Dux.

Das sehe (bzw. höre) ich genauso: es ist eindeutig Eckart Dux.
 
[...] ist das schon das zweite Subkultur-Booklet, wo mir eine mangelnde Qualitätskontrolle auffällt. Schade.

Mangelnde Qualitätskontrolle will ich so nicht unkommentiert im Raum stehen lassen.
Daher hier meinerseits eine offizielle Stellungnahme.

1. JA, sowohl der Text zu IN FRANKFURT SIND DIE NÄCHTE HEISS als auch zu SUPERMARKT wurde einzig und allein von mir so durchgewunken bzw. zum Druck freigegeben.
2. Was du bei FRANKFURT bereits schon im letzten Jahr kritisiert hast, hat auch der Autor Stefan Jung bei mir kritisch angemoppert, da ich ihn damit ebenfalls überrumpelt hatte.

Zu Punkt 2:
Nur ganz kurz gesagt. Die grundlegend notwendigen Tätigkeiten bzgl. der Restaurierung des Films hatten das Budget derart maximiert, dass ich irgendwann eine Art von "Reißleine" ziehen musste, um das Produkt am Markt noch bezahlbar halten zu können.
D.h. im Klartext = Verzicht auf teure Sonderverpackung im Sinne der Verbreitung des Films. Rückblickend die absolut richtige Entscheidung, wenn auch mit dem kleinen Makel, dass ich bei der textlichen Begleitung an einigen Stellen wirklich zu unaufmerksam gewesen bin.

Zu Punkt 1:
Mir sind die enthaltenen Fehler bekannt, jedoch hat das rein gar nichts mit mangelnder Qualitätskontrolle zu tun, sondern tatsächlich nur mit dem Umstand, dass ich mir am Ende des Tages nicht zugetraut habe, in Pauls Text einzugreifen, ohne ihn grundlegend zu verändern.
Ich kenne Paul schon viele Jahre und schätze ihn sowohl als Autor sowie persönlich als individuellen Freigeist, der so ist wie er ist. Wer seine Werke kennt (Filme, Texte, Kommentare, etc), der muss über die Jahre erkannt haben, dass man ihn nicht korrigieren kann,
ohne seine Worte dabei fundamental zu verändern, und genau das wollte ich eben nicht tun bzw. habe ich mir nicht anmaßen wollen. Ich habe demzufolge entschieden, Pauls Text 1:1 authentisch zu veröffentlichen.

Bei Subkultur gewähre ich allen Autoren seit Jahren die völlige Freiheit, das zu schreiben, was sie schreiben wollen. Es gibt bei uns keinerlei Vorgaben, keinerlei Maulkörbe oder irgendwas in dieser Art.
Natürlich wird stets ein Rahmen abgesteckt, in dem sie sich bitte bewegen sollen. Einfach schon deswegen, um Texte nicht "ausufern" zu lassen, sobald ein Autor in Schreiblaune gerät und damit die Druckvorlage des Booklets an den Ecken einreißen lässt
und es am Ende aufgrund der Dicke nicht mal mehr in den Schuber passt.

Als Fazit:

Sowohl der letztendlich ungenau editierte Text von IN FRANKFURT SIND DIE NÄCHTE HEISS als auch der vor Wiener Schmäh triefende Text im Booklet von SUPERMARKT geht ganz allein auf meine Kappe und war meine Entscheidung.
Dass diese beiden Texte nun Kritik einheimsen, ist somit meine Schuld und nicht die der Autoren. Ich habe anhand der Kritik ebenso kapiert, dass es unerwünscht ist, ergo werde ich zukünftig genauer drauf achten.
Mehr kann ich aber nicht versprechen, denn unsere Autoren sollen weiterhin ihre Wortfreiheit in Gänze ausleben können und ich werde mich auch in Zukunft weigern, dort grob einzugreifen.
 
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