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HalexD
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Jing Wu
I'm too old for this shit
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Diese Serie ist so überragend.
Wie oft ich hier emotional mitgenommen werde und die Tränchen verdrücken muss, teilweise mehrfach in einer Folge.
Manchmal sogar zwischen lauthals Lachen Szenen.
Diesen Spagat so hinzukriegen, das hab ich glaub ich so noch gar nicht erlebt.
Definitiv eine der besten Serie, die ich bisher gesehen hab (und das waren einige)
Wie oft ich hier emotional mitgenommen werde und die Tränchen verdrücken muss, teilweise mehrfach in einer Folge.
Manchmal sogar zwischen lauthals Lachen Szenen.
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Definitiv eine der besten Serie, die ich bisher gesehen hab (und das waren einige)
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Schaue gerade die 2. Staffel und ja - hier stimmt einfach alles. Das Writing, das Pacing, die Schauspieler - alles absolute Sahne!
Venkman
Missgerumpeltes Launestilzchen
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Ich muss meine Einschätzung in Mitte der Staffel 2 doch leider deutlich revidieren.
Für mich hat sich der „Ton“ der Serie leider extrem zum negativen verändert.
Staffel 1 war voll von Charakteren, die man sofort allesamt ins Herz geschlossen hat. Man fühlte sich irgendwie wohl und heimisch in deren Umfeld. Storytechnisch war Jimmy der Mittelpunkt. Inhaltlich war man irgendwo in den „Therapien“ verwurzelt. Nicht nur bei den Patienten, auch eben bei den Charakteren selbst. Man hatte immer wieder witzige, bissige, skurrile Situationen, Tragik und Humor waren schön im Gleichgewicht.
Das hat sich irgendwie total verändert und verwässert. Plötzlich geht es bei allen nur noch um Beziehungen, endloses Gelaber über sexuelle Themen. Selbst Harisson Ford legt man Dialoge in den Mund, die so weder zu ihm, noch seinem Charakter, insbesondere dem aus Staffel 1 passen. Ganz schlimm hat sich Gaby entwickelt, vor allem in Kombination mit Liz. Dieses pausenlose Labern um des Laberns willen geht mir echt auf die Nüsse. Wo sind denn die guten Pointen geblieben?
Nicht falsch verstehen. Ich bin sicher nicht prüde, oder sowas. Ich liebe Serien wie „Jerks“. Aber mittlerweile bin ich generell bei heutigen Produktionen nur noch genervt, wenn bewusst irgendwelche Grenzen in Sachen Sprache, Themen, Gewalt ausgelotet werden, um den Sittenwächtern mal so richtig den Stinkefinger zu zeigen. Das wirkt alles so aufgesetzt und übertrieben. Wo ist denn das Feinsinnige hin? Wie gesagt: eine interessante Idee? Ausgearbeitete Dialoge ohne endloses Geblubber ohne Punkt und Komma, vor allem aber Sinn und Verstand? Dieser spätpubertäre Touch ist unerträglich. Jedenfalls für mich. Und dass sich gerade diese Serie so entwickelt, habe ich nicht erwartet und möchte ich auch nicht weiter verfolgen.
Meine Frau guckt die Staffel noch zu Ende, ist aber auch schon genervt. Echt schade, weil das hatte Potential.
Für mich hat sich der „Ton“ der Serie leider extrem zum negativen verändert.
Staffel 1 war voll von Charakteren, die man sofort allesamt ins Herz geschlossen hat. Man fühlte sich irgendwie wohl und heimisch in deren Umfeld. Storytechnisch war Jimmy der Mittelpunkt. Inhaltlich war man irgendwo in den „Therapien“ verwurzelt. Nicht nur bei den Patienten, auch eben bei den Charakteren selbst. Man hatte immer wieder witzige, bissige, skurrile Situationen, Tragik und Humor waren schön im Gleichgewicht.
Das hat sich irgendwie total verändert und verwässert. Plötzlich geht es bei allen nur noch um Beziehungen, endloses Gelaber über sexuelle Themen. Selbst Harisson Ford legt man Dialoge in den Mund, die so weder zu ihm, noch seinem Charakter, insbesondere dem aus Staffel 1 passen. Ganz schlimm hat sich Gaby entwickelt, vor allem in Kombination mit Liz. Dieses pausenlose Labern um des Laberns willen geht mir echt auf die Nüsse. Wo sind denn die guten Pointen geblieben?
Nicht falsch verstehen. Ich bin sicher nicht prüde, oder sowas. Ich liebe Serien wie „Jerks“. Aber mittlerweile bin ich generell bei heutigen Produktionen nur noch genervt, wenn bewusst irgendwelche Grenzen in Sachen Sprache, Themen, Gewalt ausgelotet werden, um den Sittenwächtern mal so richtig den Stinkefinger zu zeigen. Das wirkt alles so aufgesetzt und übertrieben. Wo ist denn das Feinsinnige hin? Wie gesagt: eine interessante Idee? Ausgearbeitete Dialoge ohne endloses Geblubber ohne Punkt und Komma, vor allem aber Sinn und Verstand? Dieser spätpubertäre Touch ist unerträglich. Jedenfalls für mich. Und dass sich gerade diese Serie so entwickelt, habe ich nicht erwartet und möchte ich auch nicht weiter verfolgen.
Meine Frau guckt die Staffel noch zu Ende, ist aber auch schon genervt. Echt schade, weil das hatte Potential.
Venkman
Missgerumpeltes Launestilzchen
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Das wäre ja auch okay. Aber für meinen Geschmack schiesst man hier deutlich über das Ziel hinaus. Das meine ich mit „feinsinnig“.
Ist ja auch am Ende Geschmacksache. Nur meins ist das halt leider gar nicht. Mich langweilt und nervt sowas auf dauer.
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Na klar, jeder Jeck ist anders. Aber ist die Dichte an Dick Jokes wirklich so viel anders als in Season 1? Ist schon länger her bei mir, aber habe da jetzt keinen riesigen Anstieg erkannt.
Venkman
Missgerumpeltes Launestilzchen
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Ja, seit sich die Thematik der Storys generell verschoben hat und der Fokus eben fast nur noch auf den Beziehungsinhalten der Charaktere untereinander liegt. Da tut sich ja nahezu bei jedem Charakter „etwas neues“ auf (will jetzt nicht allzu viel spoilern).
Dementsprechend drehen sich die Unterhaltungen untereinander auch fast nur noch darum.
Vielleicht kam es auch falsch rüber: es sind ja auch nicht nur die expliziten Ausdrucksweisen, an denen ich mich störe. Vor allem, dass kaum mehr über etwas anderes gesprochen wird, langweilt mich.
Ich habe die Serie in Staffel 1 nicht als überdrehte „RomCom“ wahrgenommen. Sonst wäre ich gar nicht erst hängen geblieben. Mir hat gefallen, dass da jeder Charakter noch andere Themen hatte.
Vielleicht erklärt das eher den Interessenverlust.
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Kam mir jetzt gar nicht so vor ehrlicherweise.
- Jimmy hat seine Patienten mit unterschiedlichen Problemen und Louis den Todesfahrer
- Paul seine Parkinsonerkrankung und Entfremdung von seiner (Ex)Familie
- Gaby ihre Mutter und Schwester
- Brian die Adoption des Babys
- Alice hat Louis den Todesfahrer und ihre Freundin (ok da gab's kurz Liebes"drama")
- Liz den Foodtruck, den fehlenden Sinn des Lebens (ok da gab's dann noch für 5 Minuten die Sache mit dem Briebrau Typen)
- Sean weiterhin sein PTSD mit Daddy Issues
Sehe da wirklich so gut wie keine RomCom Elemente, aber das empfindet wohl jeder anders.