Kino Furiosa: A Mad Max Saga 2024

  • Ersteller Ersteller leeloo
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Hollywood hat einfach ein massives Kostenproblem. Hier muss ein umdenken her. So wie bisher kann es wohl nicht weitergehen. Die richtig fetten Jahre an der Kinokasse, wie wir sie bis 2019 hatten, sind anscheinend endgültig vorbei und ein
Phänomen wie Barbenheimer die Ausnahme und nicht die Regel. Ich würde es jedenfalls gut finden, wenn das ganze >150Mio CGI Blockbuster Gedöns
auf ein gesundes Maß zurückgefahren wird, wie es bis Ende der 90er der Fall war, und vermehrt kostengünstige und originelle Stoffe ihren Weg ins Kino finden, die nicht zwangsläufig über 500 Millionen einspielen müssen um überhaupt erstmal die Kosten zu decken.
Bin ich bei dir. Die einzigen, die noch solche budgets bekommen sollten, sind Nolan und Villeneuve. Der rest sollte im zweistelligen millionenbereich handeln.
Warum sollte Villeneuve so hohe Budgets bekommen? Außer Dune ware seine Filme nicht wirklich erfolgreich. (absolut und am Budget gemessen) Selbst Dune 2 ist "nur" ein normaler Blockbuster, kein Superhit ala Oppenheimer oder Barbie.

Hollywood hat aktuell vielmehr ein Zuschauerproblem. Die Zuschauer kommen aktuell nicht. Der Trend der letzten Jahre geht auf wenige ganz große Filme und nicht in die Breite. Die Leute gehen meist nur noch für große Action/Comic/Effektfilme ins Kino (z.B. King Kong oder Marvel) oder Hype-Filme (Barbie, Oppenheimer etc.). Das kleinere Filme jetzt die Rettung sind, kann ich bei der Konkurrenz von Netflix nicht erkennen.

Hollywood muss kleinere Brötchen backen, das Verleihfenster deutlich verlängern (Fall Guy ist in den USA schon digital erhältlich :facepalm: ), Inhalte für Streaming und Kino deutlich trennen und keinen Content mehr an Netflix abgeben.

Das Verleihfenster wird man sicherlich nicht verlängern, da das der Markt der Zukunft ist. Ich denke die Corona Phase hat das ganze nachhaltig verändert. Danach wurde es bis auf wenige Ausnahmen nicht mehr wie vorher. Aber zurück zu den ewig langen Verleihfenstern kann nicht das Ziel sein.

Die Budgets sind in der Tat viel zu groß geworden.

Wieso aber jetzt unbedingt Villeneuve und Nolan nur noch große Budgets bekommen sollten erschließt sich mir nicht. Wie alle anderen Regisseure drehen auch die mal tolle Filme, und dann auch Schnarcher.
 

Hollywood hat einfach ein massives Kostenproblem. Hier muss ein umdenken her. So wie bisher kann es wohl nicht weitergehen. Die richtig fetten Jahre an der Kinokasse, wie wir sie bis 2019 hatten, sind anscheinend endgültig vorbei und ein
Phänomen wie Barbenheimer die Ausnahme und nicht die Regel. Ich würde es jedenfalls gut finden, wenn das ganze >150Mio CGI Blockbuster Gedöns
auf ein gesundes Maß zurückgefahren wird, wie es bis Ende der 90er der Fall war, und vermehrt kostengünstige und originelle Stoffe ihren Weg ins Kino finden, die nicht zwangsläufig über 500 Millionen einspielen müssen um überhaupt erstmal die Kosten zu decken.
Bin ich bei dir. Die einzigen, die noch solche budgets bekommen sollten, sind Nolan und Villeneuve. Der rest sollte im zweistelligen millionenbereich handeln.
Warum sollte Villeneuve so hohe Budgets bekommen? Außer Dune ware seine Filme nicht wirklich erfolgreich. (absolut und am Budget gemessen) Selbst Dune 2 ist "nur" ein normaler Blockbuster, kein Superhit ala Oppenheimer oder Barbie.

Hollywood hat aktuell vielmehr ein Zuschauerproblem. Die Zuschauer kommen aktuell nicht. Der Trend der letzten Jahre geht auf wenige ganz große Filme und nicht in die Breite. Die Leute gehen meist nur noch für große Action/Comic/Effektfilme ins Kino (z.B. King Kong oder Marvel) oder Hype-Filme (Barbie, Oppenheimer etc.). Das kleinere Filme jetzt die Rettung sind, kann ich bei der Konkurrenz von Netflix nicht erkennen.

Hollywood muss kleinere Brötchen backen, das Verleihfenster deutlich verlängern (Fall Guy ist in den USA schon digital erhältlich :facepalm: ), Inhalte für Streaming und Kino deutlich trennen und keinen Content mehr an Netflix abgeben.

Das Verleihfenster wird man sicherlich nicht verlängern, da das der Markt der Zukunft ist. Ich denke die Corona Phase hat das ganze nachhaltig verändert. Danach wurde es bis auf wenige Ausnahmen nicht mehr wie vorher. Aber zurück zu den ewig langen Verleihfenstern kann nicht das Ziel sein.

Die Budgets sind in der Tat viel zu groß geworden.

Wieso aber jetzt unbedingt Villeneuve und Nolan nur noch große Budgets bekommen sollten erschließt sich mir nicht. Wie alle anderen Regisseure drehen auch die mal tolle Filme, und dann auch Schnarcher.
Nee, die garantieren dir einen sehenswerten film. Oder welche schnarcher waren von den beiden in den letzten 10 jahren dabei? Selbst sowas wie Tenet hat seine berechtigung, da ziemlich einzigartig.
 

Hollywood hat einfach ein massives Kostenproblem. Hier muss ein umdenken her. So wie bisher kann es wohl nicht weitergehen. Die richtig fetten Jahre an der Kinokasse, wie wir sie bis 2019 hatten, sind anscheinend endgültig vorbei und ein
Phänomen wie Barbenheimer die Ausnahme und nicht die Regel. Ich würde es jedenfalls gut finden, wenn das ganze >150Mio CGI Blockbuster Gedöns
auf ein gesundes Maß zurückgefahren wird, wie es bis Ende der 90er der Fall war, und vermehrt kostengünstige und originelle Stoffe ihren Weg ins Kino finden, die nicht zwangsläufig über 500 Millionen einspielen müssen um überhaupt erstmal die Kosten zu decken.
Bin ich bei dir. Die einzigen, die noch solche budgets bekommen sollten, sind Nolan und Villeneuve. Der rest sollte im zweistelligen millionenbereich handeln.
Warum sollte Villeneuve so hohe Budgets bekommen? Außer Dune ware seine Filme nicht wirklich erfolgreich. (absolut und am Budget gemessen) Selbst Dune 2 ist "nur" ein normaler Blockbuster, kein Superhit ala Oppenheimer oder Barbie.

Hollywood hat aktuell vielmehr ein Zuschauerproblem. Die Zuschauer kommen aktuell nicht. Der Trend der letzten Jahre geht auf wenige ganz große Filme und nicht in die Breite. Die Leute gehen meist nur noch für große Action/Comic/Effektfilme ins Kino (z.B. King Kong oder Marvel) oder Hype-Filme (Barbie, Oppenheimer etc.). Das kleinere Filme jetzt die Rettung sind, kann ich bei der Konkurrenz von Netflix nicht erkennen.

Hollywood muss kleinere Brötchen backen, das Verleihfenster deutlich verlängern (Fall Guy ist in den USA schon digital erhältlich :facepalm: ), Inhalte für Streaming und Kino deutlich trennen und keinen Content mehr an Netflix abgeben.

Das Verleihfenster wird man sicherlich nicht verlängern, da das der Markt der Zukunft ist. Ich denke die Corona Phase hat das ganze nachhaltig verändert. Danach wurde es bis auf wenige Ausnahmen nicht mehr wie vorher. Aber zurück zu den ewig langen Verleihfenstern kann nicht das Ziel sein.

Die Budgets sind in der Tat viel zu groß geworden.

Wieso aber jetzt unbedingt Villeneuve und Nolan nur noch große Budgets bekommen sollten erschließt sich mir nicht. Wie alle anderen Regisseure drehen auch die mal tolle Filme, und dann auch Schnarcher.
Nee, die garantieren dir einen sehenswerten film. Oder welche schnarcher waren von den beiden in den letzten 10 jahren dabei? Selbst sowas wie Tenet hat seine berechtigung, da ziemlich einzigartig.
Ich fand BLADE RUNNER 2049 stinklangweilig.
 

Hollywood hat einfach ein massives Kostenproblem. Hier muss ein umdenken her. So wie bisher kann es wohl nicht weitergehen. Die richtig fetten Jahre an der Kinokasse, wie wir sie bis 2019 hatten, sind anscheinend endgültig vorbei und ein
Phänomen wie Barbenheimer die Ausnahme und nicht die Regel. Ich würde es jedenfalls gut finden, wenn das ganze >150Mio CGI Blockbuster Gedöns
auf ein gesundes Maß zurückgefahren wird, wie es bis Ende der 90er der Fall war, und vermehrt kostengünstige und originelle Stoffe ihren Weg ins Kino finden, die nicht zwangsläufig über 500 Millionen einspielen müssen um überhaupt erstmal die Kosten zu decken.
Bin ich bei dir. Die einzigen, die noch solche budgets bekommen sollten, sind Nolan und Villeneuve. Der rest sollte im zweistelligen millionenbereich handeln.
Warum sollte Villeneuve so hohe Budgets bekommen? Außer Dune ware seine Filme nicht wirklich erfolgreich. (absolut und am Budget gemessen) Selbst Dune 2 ist "nur" ein normaler Blockbuster, kein Superhit ala Oppenheimer oder Barbie.

Hollywood hat aktuell vielmehr ein Zuschauerproblem. Die Zuschauer kommen aktuell nicht. Der Trend der letzten Jahre geht auf wenige ganz große Filme und nicht in die Breite. Die Leute gehen meist nur noch für große Action/Comic/Effektfilme ins Kino (z.B. King Kong oder Marvel) oder Hype-Filme (Barbie, Oppenheimer etc.). Das kleinere Filme jetzt die Rettung sind, kann ich bei der Konkurrenz von Netflix nicht erkennen.

Hollywood muss kleinere Brötchen backen, das Verleihfenster deutlich verlängern (Fall Guy ist in den USA schon digital erhältlich :facepalm: ), Inhalte für Streaming und Kino deutlich trennen und keinen Content mehr an Netflix abgeben.

Das Verleihfenster wird man sicherlich nicht verlängern, da das der Markt der Zukunft ist. Ich denke die Corona Phase hat das ganze nachhaltig verändert. Danach wurde es bis auf wenige Ausnahmen nicht mehr wie vorher. Aber zurück zu den ewig langen Verleihfenstern kann nicht das Ziel sein.

Die Budgets sind in der Tat viel zu groß geworden.

Wieso aber jetzt unbedingt Villeneuve und Nolan nur noch große Budgets bekommen sollten erschließt sich mir nicht. Wie alle anderen Regisseure drehen auch die mal tolle Filme, und dann auch Schnarcher.
Nee, die garantieren dir einen sehenswerten film. Oder welche schnarcher waren von den beiden in den letzten 10 jahren dabei? Selbst sowas wie Tenet hat seine berechtigung, da ziemlich einzigartig.
Dünkirchen
 

Hollywood hat einfach ein massives Kostenproblem. Hier muss ein umdenken her. So wie bisher kann es wohl nicht weitergehen. Die richtig fetten Jahre an der Kinokasse, wie wir sie bis 2019 hatten, sind anscheinend endgültig vorbei und ein
Phänomen wie Barbenheimer die Ausnahme und nicht die Regel. Ich würde es jedenfalls gut finden, wenn das ganze >150Mio CGI Blockbuster Gedöns
auf ein gesundes Maß zurückgefahren wird, wie es bis Ende der 90er der Fall war, und vermehrt kostengünstige und originelle Stoffe ihren Weg ins Kino finden, die nicht zwangsläufig über 500 Millionen einspielen müssen um überhaupt erstmal die Kosten zu decken.
Bin ich bei dir. Die einzigen, die noch solche budgets bekommen sollten, sind Nolan und Villeneuve. Der rest sollte im zweistelligen millionenbereich handeln.
Warum sollte Villeneuve so hohe Budgets bekommen? Außer Dune ware seine Filme nicht wirklich erfolgreich. (absolut und am Budget gemessen) Selbst Dune 2 ist "nur" ein normaler Blockbuster, kein Superhit ala Oppenheimer oder Barbie.

Hollywood hat aktuell vielmehr ein Zuschauerproblem. Die Zuschauer kommen aktuell nicht. Der Trend der letzten Jahre geht auf wenige ganz große Filme und nicht in die Breite. Die Leute gehen meist nur noch für große Action/Comic/Effektfilme ins Kino (z.B. King Kong oder Marvel) oder Hype-Filme (Barbie, Oppenheimer etc.). Das kleinere Filme jetzt die Rettung sind, kann ich bei der Konkurrenz von Netflix nicht erkennen.

Hollywood muss kleinere Brötchen backen, das Verleihfenster deutlich verlängern (Fall Guy ist in den USA schon digital erhältlich :facepalm: ), Inhalte für Streaming und Kino deutlich trennen und keinen Content mehr an Netflix abgeben.

Das Verleihfenster wird man sicherlich nicht verlängern, da das der Markt der Zukunft ist. Ich denke die Corona Phase hat das ganze nachhaltig verändert. Danach wurde es bis auf wenige Ausnahmen nicht mehr wie vorher. Aber zurück zu den ewig langen Verleihfenstern kann nicht das Ziel sein.

Die Budgets sind in der Tat viel zu groß geworden.

Wieso aber jetzt unbedingt Villeneuve und Nolan nur noch große Budgets bekommen sollten erschließt sich mir nicht. Wie alle anderen Regisseure drehen auch die mal tolle Filme, und dann auch Schnarcher.
Nee, die garantieren dir einen sehenswerten film. Oder welche schnarcher waren von den beiden in den letzten 10 jahren dabei? Selbst sowas wie Tenet hat seine berechtigung, da ziemlich einzigartig.

Die garantieren keineswegs ausschließlich sehenswerte Filme.

Ich bspw. mag Prisoners, Arrival, Blade Runner 2029. Ich mag nicht Sicario, Dune.

Ich mag Prestige, Inception, Dunkirk. Ich mag nicht Interstellar, Tenet, Oppenheimer.

Und so ist das bei jedem anders. Wie bei allen anderen Regisseuren auch.

Nur arrogante Leute behaupten, etwas ist über jeden Zweifel sehenswert, nur weil man es selbst toll findet.

Die Budgets müssen generell sinken. Für alle.
 

Hollywood hat einfach ein massives Kostenproblem. Hier muss ein umdenken her. So wie bisher kann es wohl nicht weitergehen. Die richtig fetten Jahre an der Kinokasse, wie wir sie bis 2019 hatten, sind anscheinend endgültig vorbei und ein
Phänomen wie Barbenheimer die Ausnahme und nicht die Regel. Ich würde es jedenfalls gut finden, wenn das ganze >150Mio CGI Blockbuster Gedöns
auf ein gesundes Maß zurückgefahren wird, wie es bis Ende der 90er der Fall war, und vermehrt kostengünstige und originelle Stoffe ihren Weg ins Kino finden, die nicht zwangsläufig über 500 Millionen einspielen müssen um überhaupt erstmal die Kosten zu decken.
Bin ich bei dir. Die einzigen, die noch solche budgets bekommen sollten, sind Nolan und Villeneuve. Der rest sollte im zweistelligen millionenbereich handeln.
Warum sollte Villeneuve so hohe Budgets bekommen? Außer Dune ware seine Filme nicht wirklich erfolgreich. (absolut und am Budget gemessen) Selbst Dune 2 ist "nur" ein normaler Blockbuster, kein Superhit ala Oppenheimer oder Barbie.

Hollywood hat aktuell vielmehr ein Zuschauerproblem. Die Zuschauer kommen aktuell nicht. Der Trend der letzten Jahre geht auf wenige ganz große Filme und nicht in die Breite. Die Leute gehen meist nur noch für große Action/Comic/Effektfilme ins Kino (z.B. King Kong oder Marvel) oder Hype-Filme (Barbie, Oppenheimer etc.). Das kleinere Filme jetzt die Rettung sind, kann ich bei der Konkurrenz von Netflix nicht erkennen.

Hollywood muss kleinere Brötchen backen, das Verleihfenster deutlich verlängern (Fall Guy ist in den USA schon digital erhältlich :facepalm: ), Inhalte für Streaming und Kino deutlich trennen und keinen Content mehr an Netflix abgeben.

Das Verleihfenster wird man sicherlich nicht verlängern, da das der Markt der Zukunft ist. Ich denke die Corona Phase hat das ganze nachhaltig verändert. Danach wurde es bis auf wenige Ausnahmen nicht mehr wie vorher. Aber zurück zu den ewig langen Verleihfenstern kann nicht das Ziel sein.

Die Budgets sind in der Tat viel zu groß geworden.

Wieso aber jetzt unbedingt Villeneuve und Nolan nur noch große Budgets bekommen sollten erschließt sich mir nicht. Wie alle anderen Regisseure drehen auch die mal tolle Filme, und dann auch Schnarcher.
Nee, die garantieren dir einen sehenswerten film. Oder welche schnarcher waren von den beiden in den letzten 10 jahren dabei? Selbst sowas wie Tenet hat seine berechtigung, da ziemlich einzigartig.

Die garantieren keineswegs ausschließlich sehenswerte Filme.

Ich bspw. mag Prisoners, Arrival, Blade Runner 2029. Ich mag nicht Sicario, Dune.

Ich mag Prestige, Inception, Dunkirk. Ich mag nicht Interstellar, Tenet, Oppenheimer.

Und so ist das bei jedem anders. Wie bei allen anderen Regisseuren auch.

Nur arrogante Leute behaupten, etwas ist über jeden Zweifel sehenswert, nur weil man es selbst toll findet.

Die Budgets müssen generell sinken. Für alle.
Selbst wenn die story dir nicht zusagt sind die filme handwerklich zu 99% besser als alles was dir andere hollywood blockbuster bieten. Die beiden sind einfach nochmal ein level über dem rest, oder kannst du mir andere Regisseure nennen die im blockbuster kino eine ähnliche dichte an Treffern in den letzten 10 jahren vorweisen können?
 
Zuletzt bearbeitet:
Als ob es keine Filmemacher in Hollywood gäbe, die es "verdient" hätten, mit großen Budgets zu arbeiten außer den beiden Poster-Boys. Die Frage ist nur, ob sie die Chance dazu bekommen. Glaubt ihr, ein Eggers könnte keinen wertvollen 200-Mio-Beitrag leisten?
 
MORGEN GEHTS INS KINO IHR LUSCHEN!!!!!!
Gestern war Heute Morgen. :teach:

Zwei Sachen machen mir jetzt Sorgen:
a) es gibt noch keine Reaktion von @Archos im Thread
b) Archos ist aktuell online, was nur bedeuten kann:
b1) er ist jetzt im Kino und surft per Handy?
b2) er geht heute doch nicht ins Kino
b3) er war schon im Kino, fand den Film aber gar nicht berichtenswert 😲

Dann wäre Furiosa aber Arm dran...
 
@Archos:
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tumblr_m4hfuy1pwW1r4gei2o4_400.gif
raw


giphy_s.gif
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin echt ein bisschen erschüttert von dem Film. Ich fand ihn ungeheuer traurig. Die Geschichte von zwei verlorenen Seelen. Alter Schwede. Und die wenigen Actionszenen waren eher dunkle Eruptionen, die aus den zerstörten Charakteren kamen und in der kaputten Welt widerhallten. Das sollte nicht Spaß machen. Der Film ist anders als seine Vorgänger. Gut so! George "Fucking" Miller macht was er will. Fickt auf alle! Eine sperrige Fabel, gleich einer mystischen Erzählung, in (alp)traumhafte Bilder verpackt. Geiler Scheiss.
9/10
 
Zuletzt bearbeitet:
MORGEN GEHTS INS KINO IHR LUSCHEN!!!!!!
Gestern war Heute Morgen. :teach:

Zwei Sachen machen mir jetzt Sorgen:
a) es gibt noch keine Reaktion von @Archos im Thread
b) Archos ist aktuell online, was nur bedeuten kann:
b1) er ist jetzt im Kino und surft per Handy?
b2) er geht heute doch nicht ins Kino
b3) er war schon im Kino, fand den Film aber gar nicht berichtenswert 😲

Dann wäre Furiosa aber Arm dran...
Dann wäre Furiosa am Archos....
 
Ich bin echt ein bisschen erschüttert von dem Film. Ich fand ihn ungeheuer traurig. Die Geschichte von zwei verlorenen Seelen. Alter Schwede. Und die wenigen Actionszenen waren eher dunkle Eruptionen, die aus den zerstörten Charakteren kamen und in der kaputten Welt widerhallten. Das sollte nicht Spaß machen. Der Film ist anders als seine Vorgänger. Gut so! George "Fucking" Miller macht was er will. Fickt auf alle! Eine sperrige Fabel, gleich einer mystischen Erzählung, in (alp)traumhafte Bilder verpackt. Geiler Scheiss.
9/10
Liest sich gut diese Sichtweise und hab ich jetzt noch mehr Bock drauf. 👍
 
Ich bin echt ein bisschen erschüttert von dem Film. Ich fand ihn ungeheuer traurig. Die Geschichte von zwei verlorenen Seelen. Alter Schwede. Und die wenigen Actionszenen waren eher dunkle Eruptionen, die aus den zerstörten Charakteren kamen und in der kaputten Welt widerhallten. Das sollte nicht Spaß machen. Der Film ist anders als seine Vorgänger. Gut so! George "Fucking" Miller macht was er will. Fickt auf alle! Eine sperrige Fabel, gleich einer mystischen Erzählung, in (alp)traumhafte Bilder verpackt. Geiler Scheiss.
9/10


Das klingt für mich sehr spannend, gerade weil Du Dich da von anderen Meinungen abhebst und vielleicht mehr drin steckt, als angenommen.
 
Ich bin echt ein bisschen erschüttert von dem Film. Ich fand ihn ungeheuer traurig. Die Geschichte von zwei verlorenen Seelen. Alter Schwede. Und die wenigen Actionszenen waren eher dunkle Eruptionen, die aus den zerstörten Charakteren kamen und in der kaputten Welt widerhallten. Das sollte nicht Spaß machen. Der Film ist anders als seine Vorgänger. Gut so! George "Fucking" Miller macht was er will. Fickt auf alle! Eine sperrige Fabel, gleich einer mystischen Erzählung, in (alp)traumhafte Bilder verpackt. Geiler Scheiss.
9/10
Sehr gute Kurzbeschreibung. Dann weiß ich, was mich erwartet. Klingt auf jeden Fall spannend. Kumpel hat ihn schon gesehen, der fand ihn auch absolut klasse. Meinte auch, dass die Stunts im Gegensatz zum Trailer alle echt aussehen, nur Feuereffekte und ähnliches sähen künstlich aus.
 
War am Freitag drin und fand ihn klasse. Nach der "Planet der Affen"-Enttäuschung und der langen Laufzeit war ich etwas skeptisch, was zum Glück unberechtigt war.
Der Film hat mich von Anfang bis Ende sehr gut unterhalten. Es gibt wirklich starke Szenen und tolle Action. Allgemein fügt sich der Film sehr gut in die "Fury Road"-Welt ein (nur die "Fury Road"-Szenen im Abspann hätten nicht sein müssen). Der CGI-Einsatz hat mich jetzt nicht wirklich gestört, ist man ja eh von gefühlt 95% heutiger Filme gewöhnt. Schauspielerisch fand ich den, hingegen der Meinung anderer, allerdings jetzt nicht wirklich toll. Hemsworth war in meinen Augen ne absolute Fehlbesetzung. Hat in meinen Augen überhaupt nicht gepasst und sein Over-Acting nervte. Die anderen Schauspieler waren okay, allerdings nichts Besonderes.

8,5/10
 
Die Zahlen für Furiosa werden immer dramatischer, an den Kinokassen zeichnet sich leider ein enormer Flop ab.
In den USA wird der Film am langen 4 Tage Wochenende Probleme haben, die $30 Millionen Grenze zu knacken, in Deutschland sieht es für das Startwochenende laut dem neusten insidekino Trend nach weniger als 100.000 Besucher am Startwochenende aus.
Das sind dramatisch schlechte Zahlen.
 
Die Zahlen für Furiosa werden immer dramatischer, an den Kinokassen zeichnet sich leider ein enormer Flop ab.
In den USA wird der Film am langen 4 Tage Wochenende Probleme haben, die $30 Millionen Grenze zu knacken, in Deutschland sieht es für das Startwochenende laut dem neusten insidekino Trend nach weniger als 100.000 Besucher am Startwochenende aus.
Das sind dramatisch schlechte Zahlen.
Liegt aber wohl weniger an dem Film selber, sondern am gegenwärtigen, gefühlten Desinteresse am Kino selber. Der Zuschauer wartet iMo auf etwas ganz neues, frisches.
 
Soll ich jetzt froh sein, dass ich mir stattdessen sowas antun darf?:
Ich bitte dich - die Kinder gehen vor. :smiley:

Stell dir mal vor, du hättest es nicht gemacht und wärest stattdessen im Kino gewesen, dann würden dir deine Kinder in 20-30 Jahren etwas Entscheidendes vorwerfen: "Ich habe aufgehört, dir zu vertrauen, als du uns wegen Furiosa sitzen gelassen hast. Und dann auch noch wegen Anya Taylor-Joy! Wenn es wenigstens Charlize Theron gewesen wäre..."

Oh-oh-ohohoh. :sad:
 
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