Gestern in der Fremde gesehen. (Cinema Arthouse Osnabrück)
Allerdings war das auch der letzte Versuch, einen Film auch mal auswärts zu genießen. Respektloses Licht einschalten während das Lied für Amy am Ende noch läuft, die Hälfte springt hoch. Ein No go.
Vor uns wird fröhlich am Handy geschrieben (Eine Ansage gab es von mir) und hinter uns irgendwelche Typen, die eine gefühlte Stunde lang, ihre Hände im Popcorn baden und schmatzen, muss ich nicht mehr haben.
Das Publikum bei uns hat bessere Manieren.
Ellenlange Werbung für Vodafone, Telekom, Levis und Langnese , aber ein wichtiger Spot im Kampf gegen rechts, wird nach gefühlten 5 Sekunden weg bzw ausgeblendet, so das man gerade noch so eben einen Satz über die AFD lesen konnte. Lächerlich.
Ansonsten fand ich fand ihn sehr gut, zum spitze hat dann aber nicht ganz gereicht. Kritisch, und sie kommt auch nicht besonders gut weg. Kam sehr realistisch rüber. Nicht so wie bei der überflüssigen Bob Marley Verfilmung, die eigentlich nur in der Beweihräucherung eines Stars ausartet, und ohne Tiefgang.
Die bereits angesprochene Doku werde ich mir über JPC geben. Die landet wohl in der Musik Sammlung. Kostet da auch nur 9,99
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Dieser hier, kommt irgendwann vielleicht mal günstig dazu.
Und deren Bio-Pics auch eher schlecht als recht.
