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Grad im Kino gesehen... puuuh... also sagen wir mal so, die Story hatte mehr Twists als zunächst vermutet. Aber die Umsetzung des Ganzen wirkte wie Kingsman bei WISH bestellt! Das CGI ist dabei leider auch wie schon in den Trailern zu sehen extrem billig/offensichtlich. Und Miss Howard wirkt gerade im letzten Drittel des Films übelst fehlbesetzt. Der visuelle Stil von Vaughn ist zwar allgegenwärtig, leidet aber deutlich an der angestrebten niedrigen Freigabe und eben am billigen CGI.
Nee, das war imho ne mittlere Vollkatastrophe:nee:
 
Schade! Bin wirlich Fan von Vaughn, aber der Trailer sah schon nicht so toll aus. Die miesen Kritiken geben mir jetzt den Rest. Werde hier auf einen Kinobesuch verzichten. Seit dem zweiten Kingsman ist bei Vaughn irgendwie die Luft raus. Der letzte Kingsman war etwas besser, aber dennoch unter der Qualität von Stardust, Kick Ass, First Class und Kingsman.
 
Ohne jetzt Wert auf die aktuellen Kritiken des Films zu legen, schreckt mich bereits die Laufzeit von fast 140 Minuten ab. Ich zweifele allgemein daran, dass solche Art von Filmen diese langen Laufzeiten benötigen. Kann denn keiner mehr 90/95 Minuten knackig verpacken?
 
Ich war gestern drin, hatte kaum hohe Erwartungen, und wurde sehr gut unterhalten. Beeindruckend vor allem die passige Musik bei den Kämpfen, ja die story war immer drüber - aber egal es passte.
 
Ohne jetzt Wert auf die aktuellen Kritiken des Films zu legen, schreckt mich bereits die Laufzeit von fast 140 Minuten ab. Ich zweifele allgemein daran, dass solche Art von Filmen diese langen Laufzeiten benötigen. Kann denn keiner mehr 90/95 Minuten knackig verpacken?
Ist ja ein allgemeines Problem heutzutage, in allen Genres.

Letztens auch bei "Letzte Fahrt der Demeter". Über 2 Stunden Laufzeit für einen Film mit sehr begrenztem Setting. Und da hätte man locker 20 Minuten weglassen können. Von den fast drei Stunden beim letzten "Indiana Jones" ganz zu schweigen...

Keine Ahnung, warum die heute meinen, Filme müssten immer extra lang gehen. Befürchten die evtl. einen Zuschauer-Verlust bei kürzeren Filmen? Wer weiß...
 
  • Cremig
Reaktionen: doh
Ohne jetzt Wert auf die aktuellen Kritiken des Films zu legen, schreckt mich bereits die Laufzeit von fast 140 Minuten ab. Ich zweifele allgemein daran, dass solche Art von Filmen diese langen Laufzeiten benötigen. Kann denn keiner mehr 90/95 Minuten knackig verpacken?
Ist ja ein allgemeines Problem heutzutage, in allen Genres.

Letztens auch bei "Letzte Fahrt der Demeter". Über 2 Stunden Laufzeit für einen Film mit sehr begrenztem Setting. Und da hätte man locker 20 Minuten weglassen können. Von den fast drei Stunden beim letzten "Indiana Jones" ganz zu schweigen...

Keine Ahnung, warum die heute meinen, Filme müssten immer extra lang gehen. Befürchten die evtl. einen Zuschauer-Verlust bei kürzeren Filmen? Wer weiß...
Demeter geht 119 Minuten, also unter zwei Stunden, stimme aber zu, dass der Film 20 bis 30 Minuten zu lange geht. Allgemein ein seltsamer Trend.
 
Interessanter Trend, dass Filme gefühlt immer länger werden und die Clips im Social Media Bereich immer kürzer…schlimmstes Beispiel sind diese 10 Sekunden Clips auf TikTok und Co. Hingegen wird eine Arielle Realverfilmung nicht kürzer, sondern länger als das Original. Aber nun gut, ist sicherlich ein Thema für einen extra Thread, ich will hier jetzt nicht zu weit vom eigentlichen Thema ablenken, aber wie bereits gesagt, schreckt bei Argylle schon die Laufzeit ab, um überhaupt an einen Kinobesuch zu denken.
 
Vaughn hat schon lange fertig.
Seit Layer Cake.

WAS???!?!!

"STAR DUST", "KICK-ASS", "KINGSMAN", "X-MEN" - das kann man wohl kaum als "lange fertig" bezeichnen.
Alles, was ich davon gesehen habe, fand ich grauenhaft. Habe Vaughn als "Trifft absolut gar nicht meinen Geschmack"-Kandidat abgespeichert, bis mir dann immer wieder einfällt, dass er ja auch den tollen "Layer Cake" gemacht hat. Wenn der mal wieder was mit wenig(er) Budget macht, schaue ich vielleicht mal wieder rein.
 
Vaughn hat schon lange fertig.
Seit Layer Cake.

WAS???!?!!

"STAR DUST", "KICK-ASS", "KINGSMAN", "X-MEN" - das kann man wohl kaum als "lange fertig" bezeichnen.
Alles, was ich davon gesehen habe, fand ich grauenhaft. Habe Vaughn als "Trifft absolut gar nicht meinen Geschmack"-Kandidat abgespeichert, bis mir dann immer wieder einfällt, dass er ja auch den tollen "Layer Cake" gemacht hat. Wenn der mal wieder was mit wenig(er) Budget macht, schaue ich vielleicht mal wieder rein.
So unterschiedlich sind Geschmäcker. Ich finde Stardust, Kick Ass, First Class und Kingsman alle richtig gut. Sind tolle Genre-Filme mit guten Schauspielern, tollen Charakteren, guten Drehbüchern und z.B. großartiger Action. Vaughn hatte nie ein gutes Händchen bei CGI, die sieht in allen Filmen zweitklassig aus. First Class hatte ein richtig großes Budget. Ist für mich schon der einzige Makel bei diesen Streifen...
 
War gestern im Kino. Leider ist der Film eine Vollkatastrophe.
Das war der schwächste Film den ich seit langem geschaut habe.
Die Story wurde langweilig umgesetzt. Den Actionszenen fehlt einfach der Wumms. Und dieses grottenschlechte CGI.
Was war das denn bitte. Bei solchen Filmen muss man sich nicht wundern wenn die Kinos leer bleiben. Das grenzt an Verspottung gegenüber dem Publikum.
Wo bitte sind den die angeblichen 200 Millionen hingegangen.
Alles sah nach Set aus und drumherum billiges CGI um den Eindruck zu erwecken es wäre in XY gedreht worden.
Keine Chemie zwischen den Hauptdarstellern. Der Humor, welcher Humor wiederum. Die "lockeren" Sprüche von Sam Rockwell, herje.
Die Katze bzw. das CGI Dingen, sollte das süß sein oder so.
Zuhause hätte ich den Film abgebrochen.
Wir waren zu dritt und alle hatten ähnliche Kritikpunkte.
Ich frage mich wer sowas freigibt und denkt das spielt auch was ein.
Die Grundidee ist gut, die Twists habe ich zum Teil nicht kommen sehen, auch wenn hier und da bisschen viel.
Aber die Umsetzung des ganzen, boah. ;)

2/5 Punkten
 
Ich weiß nicht was alle am CGI zu meckern haben. Das was bei Kingsman schon drüber, und auch hier: Die Szenen, wo das CGI als CGI erkennbar sind, sind alle klar als überhöhte Realtität zu betrachten (in Ellies Vorstellung) oder halt dem Stil Vaughns zuzuschreiben. Als in Kingsman die Köpfe der Bösewichter in kleinen Atompilzen explodiert sind, wars doch auch nicht anders.

Was ich mich eher Frage: wenns Apple gekauft hat (aber über Universal ins Kino bringt), gibts dann ein Steelbook, das ich neben meine 3 Kingsmen-Steels stellen kann?
 
Was ich mich eher Frage: wenns Apple gekauft hat (aber über Universal ins Kino bringt), gibts dann ein Steelbook, das ich neben meine 3 Kingsmen-Steels stellen kann?
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Was ich mich eher Frage: wenns Apple gekauft hat (aber über Universal ins Kino bringt), gibts dann ein Steelbook, das ich neben meine 3 Kingsmen-Steels stellen kann?
Ja, es wird eine exklusive 4K Streambook Edition geben. Der Stream kostet dann 39,99$, das Steel musst du dir dann allerdings beim örtlichen Schrotthändler abholen.
 
Wir waren gestern ebenfalls im Kino. An sich hat uns der Film Spaß gemacht. Nette Einfälle und Stars die mit Spaß bei der Sache sind. Die knapp 140 min gingen für mich auch schnell rum. Aber ja, die schlechte CGI hat mich leider oftmals aus der Story rausgeholt. Und das es kein Stilmittel ist für die Einbildung von Ellie wird dadurch deutlich, dass die Effekte in ihrer Realität genauso schlimm aussahen. Das ist so ein Beispiel von Film, bei dem ich mich frage: wenn man die Effekte nicht vernünftig hinbekommt, warum lässt man es nicht einfach bzw macht es eine Nummer kleiner.
Wenn ich dann auf dem Kinoplakat etwas lese vom "visionären Regisseur" und diese Effekte sehe, weiß ich nicht ob ich heulen oder lachen soll.
Und noch etwas nebenbei: ich finde es unfair, dass Cavill, Jackson & Dua Lipa auf dem Plakat vorn drauf sind und die eigentlichen Hauptdarsteller sich irgendwo dahinter einreihen müssen.
 
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