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Agent Smith
Fringe-Division
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Gestern zu Ende gesehen. Teilweise sehr unglaubwürdig (auch DeNiro's Charakter betreffend) und die Motivation der Täter:. Ansonsten: alles so oder ähnlich schon anderweitig zu sehen gewesen.
Mindestens 3 Folgen zu lang. Hatten uns da mehr versprochen.
Der Trailer wirkte zumindest deutlich vielversprechender, und irgendwie hatte ich auch alle Wendungen schon in der Zweiten Folge erahnt. Fühlte mich sogar ein wenig an "24" erinnert indem man jede Handlung so konstruierte wie es der Plot gerade braucht.
Dazu möchte ich auch mal wieder eine Serie sehen die ohne Regierungsverschwörung aus kommt, kein wunder das da alle Trump wählen wenn man dauernd solche Serien bekommt.
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Die Miniserie hat mir gefallen.
In Erinnerung bleibt die Antwort von George Mullen (Robert De Niro) zu der Frage, was der Unterschied zwischen Freedom und Liberty ist:
"Freedom is what allows people like you to do whatever you want. Liberty is what protects the rest of us from people like you."
7/10
In Erinnerung bleibt die Antwort von George Mullen (Robert De Niro) zu der Frage, was der Unterschied zwischen Freedom und Liberty ist:
"Freedom is what allows people like you to do whatever you want. Liberty is what protects the rest of us from people like you."
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Nothingface
The Unknown Knows!
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Also ich fands klasse. Vor allem Robert De Niro macht einen hervorragenden Job. Alles wertig und atmosphärisch gefilmt,
keine nervigen Nebenplots die da nichts verloren haben und spannend fand ich es auch.
Überhaupt war die Darstellerriege durch die Bank super und man kannte sogar das ein- oder andere Gesicht.
Ja, man hätte 1-2 Folgen kürzen können und ja
Dass das Ganze vor der Wahl gedreht wurde, merkt man zu jeder Zeit. Ne schwarze Präsidentin war zu dem Zeitpunkt ne realistische Option.
Leider haben die US of A gedacht ein schwachköpfiger Soziopath wäre da die bessere Option.
Wie auch immer war das schwer unterhaltsam. De Niro gehört einfach in ernste Rollen, seinem Alter entsprechend.
keine nervigen Nebenplots die da nichts verloren haben und spannend fand ich es auch.
Überhaupt war die Darstellerriege durch die Bank super und man kannte sogar das ein- oder andere Gesicht.
Ja, man hätte 1-2 Folgen kürzen können und ja
die Auflösung des Ganzen war etwas drüber und unglaubwürdig. Das ging schon Richtung 9/11 waren die Amis selber.
Grundsätzlich wäre so ein Szenario aber durchaus denkbar. Jetzt haben sie sich den Terror-Anschlag selbst ins weiße Haus gewählt.
Auch ne Möglichkeit sein Land zu zerstören.
Grundsätzlich wäre so ein Szenario aber durchaus denkbar. Jetzt haben sie sich den Terror-Anschlag selbst ins weiße Haus gewählt.
Auch ne Möglichkeit sein Land zu zerstören.
Dass das Ganze vor der Wahl gedreht wurde, merkt man zu jeder Zeit. Ne schwarze Präsidentin war zu dem Zeitpunkt ne realistische Option.
Leider haben die US of A gedacht ein schwachköpfiger Soziopath wäre da die bessere Option.
Wie auch immer war das schwer unterhaltsam. De Niro gehört einfach in ernste Rollen, seinem Alter entsprechend.