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Viel zu wenig Locationwechsel dafür!(...), aber sieht schon ein bisschen nach Call of Duty - The Movie aus.
Abwarten, kann mir nicht vorstellen, dass Alex Garland eine Propaganda Show abliefert. Die Perspektive einnehmen bedeutet ja nicht für sie Partei zu ergreifen.Kein Fan von der Idee des Films. Es ist hier ja kein fiktives Szenario, sondern man ist auf der Seite des Aggressor eines völkerrechtswidrigen Angriffskrieges.
Natürlich können wir nur abwarten, aber genau dieser Kritikpunkt hat hier so manchen Garland-Fan entsetzt.Abwarten, kann mir nicht vorstellen, dass Alex Garland eine Propaganda Show abliefert. Die Perspektive einnehmen bedeutet ja nicht für sie Partei zu ergreifen.Kein Fan von der Idee des Films. Es ist hier ja kein fiktives Szenario, sondern man ist auf der Seite des Aggressor eines völkerrechtswidrigen Angriffskrieges.
Finde das als Thema für einen Unterhaltungsfilm grundsätzlich eher wenig angebracht. Noch dazu wenn hier so mit „Authentizität“ offensiv geworben wird. „Unser Regisseur war SELBST dabei und hat PERSÖNLICH mit gemacht!“.Abwarten, kann mir nicht vorstellen, dass Alex Garland eine Propaganda Show abliefert. Die Perspektive einnehmen bedeutet ja nicht für sie Partei zu ergreifen.Kein Fan von der Idee des Films. Es ist hier ja kein fiktives Szenario, sondern man ist auf der Seite des Aggressor eines völkerrechtswidrigen Angriffskrieges.
Findest du? Ich hab eigentlich genau den Film bekommen, den ich erwartet habe.Zumal die Werbekampagne bei Civil War ziemlich irreführend war, die hat ja doch einen anderen Film suggeriert, als man letztlich bekommen hat.
Da ich an Civil War komplett unbefangen ran gegangen bin, kann ich das nicht so richtig beantworten. Aber bei Titel, Trailer und co. hätte man ja schon auf die Idee kommen können, der Film drehe sich um einen modernen amerikanischen Bürgerkrieg. Letztendlich geht es aber um Kriegsberichterstattung, inwiefern Krieg objektiv betrachtet werden kann und den trügerische Abstand der ersten Welt zum Krieg, unser verzertes Bild, eben auch durch Abstraktion wie der Kriegsberichterstattung. Und natürlich ging es um das Aufgehen im Beruf, bis auf die Spitze getrieben. Der Bürgerkrieg ist lediglich die Bühne, die Hintergründe werden überhaupt nicht behandelt und der Film gibt sich sichtlich Mühe, so unpolitisch wie möglich zu sein. Den Reaktionen in meinen Umfeld, hier und auf Letterboxed fand man immer wieder die Erwartungshaltung einen (Anti-)Kriegsfilm zu erhalten und/oder einen Thriller. Und das ist es nunmal wirklich nicht geworden.Findest du? Ich hab eigentlich genau den Film bekommen, den ich erwartet habe.Zumal die Werbekampagne bei Civil War ziemlich irreführend war, die hat ja doch einen anderen Film suggeriert, als man letztlich bekommen hat.
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