Kino Until Dawn

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Grad gesehn... Für FSK16 teils ordentlich derb und das nahezu vollständig handgemacht! Bei der Story sollte man nicht allzu sehr nach Logik gehen, es wirkte als wenn die Macher selbst nicht so recht wussten, wie man den Film zuende kriegt
Nach dem 4.Neustart der Nacht heißt es plötzlich es wäre schon der 13. und man zeigt einen Teil der Anderen im Schnelldurchlauf als Handyvideo weil einer der Fünf angeblich immer mitgefilmt hat, was aber nie gezeigt wurde außer einmal kurz am Anfang Zum Schluss ist immer noch nicht wirklich klar, was die Quelle des Bösen ist. Teils wie im Spiel aus ner Mine oder doch eher parapsychologisches Experiment?!?
Ach und als Verbindung zur Spielstory: Das Spiel findet wohl direkt im Anschluss des Filmes statt. Der wirre Doktor hat sogar die Krankenakte von Rami Maleks Charakter Joshua aufm Tisch
Alles in allem nette Unterhaltung, mehr aber auch nicht! Und keine PostCredit Szene
 
  • Cremig
Reaktionen: Six
Für mich ist dieser Film wieder ein klares Beispiel für wen Filme heutzutage noch gemacht werden.
Einzig für die Generation TikTok.
So schlecht wie der Film anfängt, so steigert er sich sogar noch ins Negative. Die erstem Minuten der Dialoge bestehen gefühlt lediglich aus dem Namen CLOVER, den wir alle paar Minuten neu eingehämmert bekommen. Shit und Fuck tragen ebenfalls kaum zu einer Rahmenhandlung oder der Erstellung eines Spannungsbogens bei.
Ständig tauchen dafür Jumpscarefratzen aus dem Dunkel auf und aus dem Nichts erscheint ein maskierter Killer.
Lobend zu erwähnen sind hier die guten und blutigen Effekte. Hier hätte man höchstens billigstes CGI erwartet. Der Film punktet damit gewaltig, kann diesen aber keinesfalls retten.
Nachdem die Charactere einige Male starben und alles wieder neu begann, gingen im Kinosaal auch die ersten Smartphones an, um die neuesten SocialMedia Aktivitäten anderer zu starken. Spätestens hier war kalt, die Aufmerksamkeitsspanne der Zielgruppe war überschritten und lediglich ein Schrei oder vereinzelte Matschgeräusche konnte noch die Blicke auf die Leinwand ziehen. Seltsam, dass ab diesem Moment auch der Film einen Temposchritt macht und man bereits einige Nächte nicht mehr in die Handlung einbezog. Ständig platzende Körper regten lediglich zu Lachern im Saal an, da man sich längst vom Fulm abgewandt hatte.
Dem AUFMERKSAMEN Zuschauer wird nichts, aber wirklich garnichts im Ansatz erklärt. Ständig kommen neue Locations ins Spiel, ein Psychiater taucht auf, Charaktere aus gewissen Vergangenheiten werden eingespielt und nichts ergibt auch nur irgendwie Sinn.
Logik und passendes Verhalten der Charaktere erwarte ich in einem Horrofilm auch nicht, aber einer gewissen Grundhandlung möchte ich schon folgen dürfen, wenn ich mich hierfür in einen Kinosaal begebe.
Ich merke an dieser Stelle an, dass Spiel nie gespielt zu haben, oder mich darüber belesen zu haben, aber es gilt generell das es zu wenig ist, um ein paar Splatterszenen ein zwanghaft konstruierte Handlung zu spinnen nut um auf Spielfilmlänge zu kommen.
Das Ende ist einfach nur dumm und zeigt die supercoolen Protagonisten, welche nun quietschfidel und mit lockeren Sprüchen die Locaruon verlassrn. Nichts zu merken von dem durchlebten Horror der letzten "Tage"?
Denn leider bleibt ha komplett offen, wie lange nun diese Tortur wohl real gedauert hat.
Zu allem Überfluss bleibt uns die Aussicht auf weitere Folgefilme, welche uns durch das Pfeifen einer Melodie des Psychiaters suggeriert werden.

Für mich vollkommen verschwendete Zeit. Diese hätte man im Heimkino sinnvoller verbringen können. Die angetaserten Fortsetzungen werden mit Sicherheit auch nicht dazu beitragen Licht ins Dunkel zu bringen. Billige Handlung und ein paar Schreie zum spritzenden Filmblut, mehr braucht es heute nicht, um die zahlende Zielgruppe ins Kino zu locken. Habe ich schon zu Halloween 2018 Zeiten mit dem Kopf geschüttelt so wurde ich zumindest in dieser Hinsicht nicht enttäuscht, dass mein Hedanke schon zu dieser Zeit berechtigt war, dass man als Befürworter vom Horrorgenre als dumm und hirnlos eingestuft wird und wirklich alles als gesetzt hinnimmt. Ebenfalls bin ich nun darin bestärkt zu glauben, dass Drehbücher höchstens im gröbsten Rahmen existieren und diese erst während des Drehs nachgeschrieben werden. Zumindest würde es einiges erklären, wenn auch nicht entschuldigen.
 
Für mich ist dieser Film wieder ein klares Beispiel für wen Filme heutzutage noch gemacht werden.
Einzig für die Generation TikTok.
So schlecht wie der Film anfängt, so steigert er sich sogar noch ins Negative. Die erstem Minuten der Dialoge bestehen gefühlt lediglich aus dem Namen CLOVER, den wir alle paar Minuten neu eingehämmert bekommen. Shit und Fuck tragen ebenfalls kaum zu einer Rahmenhandlung oder der Erstellung eines Spannungsbogens bei.
Ständig tauchen dafür Jumpscarefratzen aus dem Dunkel auf und aus dem Nichts erscheint ein maskierter Killer.
Lobend zu erwähnen sind hier die guten und blutigen Effekte. Hier hätte man höchstens billigstes CGI erwartet. Der Film punktet damit gewaltig, kann diesen aber keinesfalls retten.
Nachdem die Charactere einige Male starben und alles wieder neu begann, gingen im Kinosaal auch die ersten Smartphones an, um die neuesten SocialMedia Aktivitäten anderer zu starken. Spätestens hier war kalt, die Aufmerksamkeitsspanne der Zielgruppe war überschritten und lediglich ein Schrei oder vereinzelte Matschgeräusche konnte noch die Blicke auf die Leinwand ziehen. Seltsam, dass ab diesem Moment auch der Film einen Temposchritt macht und man bereits einige Nächte nicht mehr in die Handlung einbezog. Ständig platzende Körper regten lediglich zu Lachern im Saal an, da man sich längst vom Fulm abgewandt hatte.
Dem AUFMERKSAMEN Zuschauer wird nichts, aber wirklich garnichts im Ansatz erklärt. Ständig kommen neue Locations ins Spiel, ein Psychiater taucht auf, Charaktere aus gewissen Vergangenheiten werden eingespielt und nichts ergibt auch nur irgendwie Sinn.
Logik und passendes Verhalten der Charaktere erwarte ich in einem Horrofilm auch nicht, aber einer gewissen Grundhandlung möchte ich schon folgen dürfen, wenn ich mich hierfür in einen Kinosaal begebe.
Ich merke an dieser Stelle an, dass Spiel nie gespielt zu haben, oder mich darüber belesen zu haben, aber es gilt generell das es zu wenig ist, um ein paar Splatterszenen ein zwanghaft konstruierte Handlung zu spinnen nut um auf Spielfilmlänge zu kommen.
Das Ende ist einfach nur dumm und zeigt die supercoolen Protagonisten, welche nun quietschfidel und mit lockeren Sprüchen die Locaruon verlassrn. Nichts zu merken von dem durchlebten Horror der letzten "Tage"?
Denn leider bleibt ha komplett offen, wie lange nun diese Tortur wohl real gedauert hat.
Zu allem Überfluss bleibt uns die Aussicht auf weitere Folgefilme, welche uns durch das Pfeifen einer Melodie des Psychiaters suggeriert werden.

Für mich vollkommen verschwendete Zeit. Diese hätte man im Heimkino sinnvoller verbringen können. Die angetaserten Fortsetzungen werden mit Sicherheit auch nicht dazu beitragen Licht ins Dunkel zu bringen. Billige Handlung und ein paar Schreie zum spritzenden Filmblut, mehr braucht es heute nicht, um die zahlende Zielgruppe ins Kino zu locken. Habe ich schon zu Halloween 2018 Zeiten mit dem Kopf geschüttelt so wurde ich zumindest in dieser Hinsicht nicht enttäuscht, dass mein Hedanke schon zu dieser Zeit berechtigt war, dass man als Befürworter vom Horrorgenre als dumm und hirnlos eingestuft wird und wirklich alles als gesetzt hinnimmt. Ebenfalls bin ich nun darin bestärkt zu glauben, dass Drehbücher höchstens im gröbsten Rahmen existieren und diese erst während des Drehs nachgeschrieben werden. Zumindest würde es einiges erklären, wenn auch nicht entschuldigen.
Mich störts nicht, da mich der Film nicht interessiert, aber du solltest einige Teile in Spoiler packen.
 
Für mich ist dieser Film wieder ein klares Beispiel für wen Filme heutzutage noch gemacht werden.
Einzig für die Generation TikTok.
So schlecht wie der Film anfängt, so steigert er sich sogar noch ins Negative. Die erstem Minuten der Dialoge bestehen gefühlt lediglich aus dem Namen CLOVER, den wir alle paar Minuten neu eingehämmert bekommen. Shit und Fuck tragen ebenfalls kaum zu einer Rahmenhandlung oder der Erstellung eines Spannungsbogens bei.
Ständig tauchen dafür Jumpscarefratzen aus dem Dunkel auf und aus dem Nichts erscheint ein maskierter Killer.
Lobend zu erwähnen sind hier die guten und blutigen Effekte. Hier hätte man höchstens billigstes CGI erwartet. Der Film punktet damit gewaltig, kann diesen aber keinesfalls retten.
Nachdem die Charactere einige Male starben und alles wieder neu begann, gingen im Kinosaal auch die ersten Smartphones an, um die neuesten SocialMedia Aktivitäten anderer zu starken. Spätestens hier war kalt, die Aufmerksamkeitsspanne der Zielgruppe war überschritten und lediglich ein Schrei oder vereinzelte Matschgeräusche konnte noch die Blicke auf die Leinwand ziehen. Seltsam, dass ab diesem Moment auch der Film einen Temposchritt macht und man bereits einige Nächte nicht mehr in die Handlung einbezog. Ständig platzende Körper regten lediglich zu Lachern im Saal an, da man sich längst vom Fulm abgewandt hatte.
Dem AUFMERKSAMEN Zuschauer wird nichts, aber wirklich garnichts im Ansatz erklärt. Ständig kommen neue Locations ins Spiel, ein Psychiater taucht auf, Charaktere aus gewissen Vergangenheiten werden eingespielt und nichts ergibt auch nur irgendwie Sinn.
Logik und passendes Verhalten der Charaktere erwarte ich in einem Horrofilm auch nicht, aber einer gewissen Grundhandlung möchte ich schon folgen dürfen, wenn ich mich hierfür in einen Kinosaal begebe.
Ich merke an dieser Stelle an, dass Spiel nie gespielt zu haben, oder mich darüber belesen zu haben, aber es gilt generell das es zu wenig ist, um ein paar Splatterszenen ein zwanghaft konstruierte Handlung zu spinnen nut um auf Spielfilmlänge zu kommen.
Das Ende ist einfach nur dumm und zeigt die supercoolen Protagonisten, welche nun quietschfidel und mit lockeren Sprüchen die Locaruon verlassrn. Nichts zu merken von dem durchlebten Horror der letzten "Tage"?
Denn leider bleibt ha komplett offen, wie lange nun diese Tortur wohl real gedauert hat.
Zu allem Überfluss bleibt uns die Aussicht auf weitere Folgefilme, welche uns durch das Pfeifen einer Melodie des Psychiaters suggeriert werden.

Für mich vollkommen verschwendete Zeit. Diese hätte man im Heimkino sinnvoller verbringen können. Die angetaserten Fortsetzungen werden mit Sicherheit auch nicht dazu beitragen Licht ins Dunkel zu bringen. Billige Handlung und ein paar Schreie zum spritzenden Filmblut, mehr braucht es heute nicht, um die zahlende Zielgruppe ins Kino zu locken. Habe ich schon zu Halloween 2018 Zeiten mit dem Kopf geschüttelt so wurde ich zumindest in dieser Hinsicht nicht enttäuscht, dass mein Hedanke schon zu dieser Zeit berechtigt war, dass man als Befürworter vom Horrorgenre als dumm und hirnlos eingestuft wird und wirklich alles als gesetzt hinnimmt. Ebenfalls bin ich nun darin bestärkt zu glauben, dass Drehbücher höchstens im gröbsten Rahmen existieren und diese erst während des Drehs nachgeschrieben werden. Zumindest würde es einiges erklären, wenn auch nicht entschuldigen.
Mich störts nicht, da mich der Film nicht interessiert, aber du solltest einige Teile in Spoiler packen.
Ich sehe bei der wirren Geschichte, welche im Ganzen keinerlei Sinn ergibt, etwas gespoilert zu haben.
 
Für mich ist dieser Film wieder ein klares Beispiel für wen Filme heutzutage noch gemacht werden.
Einzig für die Generation TikTok.
So schlecht wie der Film anfängt, so steigert er sich sogar noch ins Negative. Die erstem Minuten der Dialoge bestehen gefühlt lediglich aus dem Namen CLOVER, den wir alle paar Minuten neu eingehämmert bekommen. Shit und Fuck tragen ebenfalls kaum zu einer Rahmenhandlung oder der Erstellung eines Spannungsbogens bei.
Ständig tauchen dafür Jumpscarefratzen aus dem Dunkel auf und aus dem Nichts erscheint ein maskierter Killer.
Lobend zu erwähnen sind hier die guten und blutigen Effekte. Hier hätte man höchstens billigstes CGI erwartet. Der Film punktet damit gewaltig, kann diesen aber keinesfalls retten.
Nachdem die Charactere einige Male starben und alles wieder neu begann, gingen im Kinosaal auch die ersten Smartphones an, um die neuesten SocialMedia Aktivitäten anderer zu starken. Spätestens hier war kalt, die Aufmerksamkeitsspanne der Zielgruppe war überschritten und lediglich ein Schrei oder vereinzelte Matschgeräusche konnte noch die Blicke auf die Leinwand ziehen. Seltsam, dass ab diesem Moment auch der Film einen Temposchritt macht und man bereits einige Nächte nicht mehr in die Handlung einbezog. Ständig platzende Körper regten lediglich zu Lachern im Saal an, da man sich längst vom Fulm abgewandt hatte.
Dem AUFMERKSAMEN Zuschauer wird nichts, aber wirklich garnichts im Ansatz erklärt. Ständig kommen neue Locations ins Spiel, ein Psychiater taucht auf, Charaktere aus gewissen Vergangenheiten werden eingespielt und nichts ergibt auch nur irgendwie Sinn.
Logik und passendes Verhalten der Charaktere erwarte ich in einem Horrofilm auch nicht, aber einer gewissen Grundhandlung möchte ich schon folgen dürfen, wenn ich mich hierfür in einen Kinosaal begebe.
Ich merke an dieser Stelle an, dass Spiel nie gespielt zu haben, oder mich darüber belesen zu haben, aber es gilt generell das es zu wenig ist, um ein paar Splatterszenen ein zwanghaft konstruierte Handlung zu spinnen nut um auf Spielfilmlänge zu kommen.
Das Ende ist einfach nur dumm und zeigt die supercoolen Protagonisten, welche nun quietschfidel und mit lockeren Sprüchen die Locaruon verlassrn. Nichts zu merken von dem durchlebten Horror der letzten "Tage"?
Denn leider bleibt ha komplett offen, wie lange nun diese Tortur wohl real gedauert hat.
Zu allem Überfluss bleibt uns die Aussicht auf weitere Folgefilme, welche uns durch das Pfeifen einer Melodie des Psychiaters suggeriert werden.

Für mich vollkommen verschwendete Zeit. Diese hätte man im Heimkino sinnvoller verbringen können. Die angetaserten Fortsetzungen werden mit Sicherheit auch nicht dazu beitragen Licht ins Dunkel zu bringen. Billige Handlung und ein paar Schreie zum spritzenden Filmblut, mehr braucht es heute nicht, um die zahlende Zielgruppe ins Kino zu locken. Habe ich schon zu Halloween 2018 Zeiten mit dem Kopf geschüttelt so wurde ich zumindest in dieser Hinsicht nicht enttäuscht, dass mein Hedanke schon zu dieser Zeit berechtigt war, dass man als Befürworter vom Horrorgenre als dumm und hirnlos eingestuft wird und wirklich alles als gesetzt hinnimmt. Ebenfalls bin ich nun darin bestärkt zu glauben, dass Drehbücher höchstens im gröbsten Rahmen existieren und diese erst während des Drehs nachgeschrieben werden. Zumindest würde es einiges erklären, wenn auch nicht entschuldigen.
Mich störts nicht, da mich der Film nicht interessiert, aber du solltest einige Teile in Spoiler packen.
Ich sehe bei der wirren Geschichte, welche im Ganzen keinerlei Sinn ergibt, etwas gespoilert zu haben.
Du spoilerst doch mehr oder weniger das Ende. Da du den Text geschrieben hast, sollte Dir das doch klar sein.
 
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