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Auf den Film hatte ich schon länger wieder Lust. Hatte ich den doch in sehr guter Erinnerung.
Ich wollte aber dieses Mal unbedingt den ersten Tron vorher anschauen, daher hat es dann doch einen deutlich längeren Anlauf gebraucht.
Als der Film 2010 in die Kinos kam war das 3D dank Avatar (2009) der heiße Schei...
Darum war Disney sicherlich doch etwas von dem Einspielergebnis unterwältigt. Denn bei geschätzten Kosten von ca. 170Mio. gab es
weltweit "nur" ca. 410Mio. Einspielergebnis.
Ich hatte damals den Film im Kino gesehen und auch auf der 3D Blu-Ray gleich 2x gesichtet. Ich war damals also beeindruckt.
Das ist aber doch wieder eine ganze Weile her. Jetzt mit ein paar Jahren Abstand muss man sagen für den Film trifft der Spruch Style over Substance zu.
Aber man muss auch festhalten, dass der Soundtrack unfassbar gut ist und absolut stimmig. Selten so eine Einheit bei einem Film gesehen bzw. gehört.
Kein Wunder, dass ich damals den Soundtrack auch gleich gekauft und hoch und runter gehört habe. Den habe ich übrigens danach gleich wieder aufgelegt.
Der Film selber baut auf dem ersten Teil auf und hat auch ein paar sehr schöne Referenzen an den ersten Teil.
Was mir bei bei Einlegen der Disc auch wieder eingefallen ist, dass es schon damals die Diskussion gab ob man Charaktere digital verjüngen darf.
Erstaunlicherweise sah das vor 15 Jahren ähnlich aus wie heutzutage. Eigentlich hätte ich hier deutliche digitale Fortschritte erwartet.
Erkennt man natürlich sofort, aber ich empfand das jetzt nicht als störend.
Die Story selber ist jetzt nicht unbedingt zwingend, erfüllt aber seinen Zweck.
Es geht wieder darum, dass der Mensch sich in ein Computersystem lädt und dort auf andere Programme trifft.
Die Schauspieler gefallen mir gut. Es sind auch ein paar Namen dabei die ich so nicht mehr auf dem Schirm hatte.
Wie zum Beispiel Garett Hedlund (ist mir schon länger nicht mehr begegnet), Olivia Wilde, Bruce Boxleitner (obwohl das eigentlich klar ist)
und Michael Sheen (den ich sehr schätze). Jeff Bridges sehe ich sowieso sehr gerne.
Aber auch Daft Punk dürfen sich (kurz) zeigen.
Wie ist das 3D?
Hier war ich dann doch etwas ernüchtert.
Es gibt vor dem Film sogar eine Warnung, dass Sequenzen nur in 2D gedreht wurden und sich das so gehört.
Daran konnte ich mich zum Beispiel auch nicht mehr erinnern. Dies wird übrigens als kreatives Stilmittel eingesetzt.
Das bedeutet, dass so lange der Film sich in der Realität abspielt auch das 2D genutzt wird.
Erst mit dem eintauchen in die digitale Welt gibt es dann das 3D. Das ist aber dann leider doch nicht so spektakulär wie
ich das in Erinnerung hatte. Aber gerade in den IMAX Szenen kommt das 3D schon sehr gut rüber.
Bei den IMAX Szenen öffnet sich auch das Bild. Pop-Outs gibt es keine. Die Tiefe ist okay.
In Summe für mich kein Referenztitel für 3D. Spaß hat mir der Film dennoch gemacht. Das Design der Sets in der digitalen
Welt ist schon sehr gut umgesetzt. Der Soundtrack verhilft dem Film dann noch zu einem tollen Erlebnis.
Ich wollte aber dieses Mal unbedingt den ersten Tron vorher anschauen, daher hat es dann doch einen deutlich längeren Anlauf gebraucht.
Als der Film 2010 in die Kinos kam war das 3D dank Avatar (2009) der heiße Schei...
Darum war Disney sicherlich doch etwas von dem Einspielergebnis unterwältigt. Denn bei geschätzten Kosten von ca. 170Mio. gab es
weltweit "nur" ca. 410Mio. Einspielergebnis.
Ich hatte damals den Film im Kino gesehen und auch auf der 3D Blu-Ray gleich 2x gesichtet. Ich war damals also beeindruckt.
Das ist aber doch wieder eine ganze Weile her. Jetzt mit ein paar Jahren Abstand muss man sagen für den Film trifft der Spruch Style over Substance zu.
Aber man muss auch festhalten, dass der Soundtrack unfassbar gut ist und absolut stimmig. Selten so eine Einheit bei einem Film gesehen bzw. gehört.
Kein Wunder, dass ich damals den Soundtrack auch gleich gekauft und hoch und runter gehört habe. Den habe ich übrigens danach gleich wieder aufgelegt.
Der Film selber baut auf dem ersten Teil auf und hat auch ein paar sehr schöne Referenzen an den ersten Teil.
Was mir bei bei Einlegen der Disc auch wieder eingefallen ist, dass es schon damals die Diskussion gab ob man Charaktere digital verjüngen darf.
Erstaunlicherweise sah das vor 15 Jahren ähnlich aus wie heutzutage. Eigentlich hätte ich hier deutliche digitale Fortschritte erwartet.
Erkennt man natürlich sofort, aber ich empfand das jetzt nicht als störend.
Die Story selber ist jetzt nicht unbedingt zwingend, erfüllt aber seinen Zweck.
Es geht wieder darum, dass der Mensch sich in ein Computersystem lädt und dort auf andere Programme trifft.
Die Schauspieler gefallen mir gut. Es sind auch ein paar Namen dabei die ich so nicht mehr auf dem Schirm hatte.
Wie zum Beispiel Garett Hedlund (ist mir schon länger nicht mehr begegnet), Olivia Wilde, Bruce Boxleitner (obwohl das eigentlich klar ist)
und Michael Sheen (den ich sehr schätze). Jeff Bridges sehe ich sowieso sehr gerne.
Aber auch Daft Punk dürfen sich (kurz) zeigen.
Wie ist das 3D?
Hier war ich dann doch etwas ernüchtert.
Es gibt vor dem Film sogar eine Warnung, dass Sequenzen nur in 2D gedreht wurden und sich das so gehört.
Daran konnte ich mich zum Beispiel auch nicht mehr erinnern. Dies wird übrigens als kreatives Stilmittel eingesetzt.
Das bedeutet, dass so lange der Film sich in der Realität abspielt auch das 2D genutzt wird.
Erst mit dem eintauchen in die digitale Welt gibt es dann das 3D. Das ist aber dann leider doch nicht so spektakulär wie
ich das in Erinnerung hatte. Aber gerade in den IMAX Szenen kommt das 3D schon sehr gut rüber.
Bei den IMAX Szenen öffnet sich auch das Bild. Pop-Outs gibt es keine. Die Tiefe ist okay.
In Summe für mich kein Referenztitel für 3D. Spaß hat mir der Film dennoch gemacht. Das Design der Sets in der digitalen
Welt ist schon sehr gut umgesetzt. Der Soundtrack verhilft dem Film dann noch zu einem tollen Erlebnis.