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Film: The Thursday Murder Club (2025) (Helen Mirren, Ben Kingsley, Pierce Brosnan) [Netflix]

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HalexD

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18.6.2018
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„The Thursday Murder Club“ ist eine demnächst unter der Regie von Chris Columbus erscheinende Krimikomödie.
Nach einem Drehbuch, das auf dem Roman von Richard Osman aus dem Jahr 2020 basiert.
Helen Mirren, Pierce Brosnan und Ben Kingsley spielen die Hauptrollen.

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Link: https://youtu.be/juuZCIzUMuQ?si=vMFPb_enZDZje-Xh

„Elizabeth (Helen Mirren), Ron (Pierce Brosnan), Ibrahim (Ben Kingsley) und Joyce (Celia Imrie) genießen ihren Ruhestand in einer idyllischen Seniorenresidenz – und teilen ein ungewöhnliches Hobby: das Lösen ungelöster Kriminalfälle. Was als spielerische Beschäftigung beginnt, wird plötzlich ernst, als direkt vor ihrer Haustür ein Mord geschieht. Die vier Amateurdetektive nehmen die Fährte auf und stoßen bei ihren Nachforschungen auf mehr Geheimnisse, als ihnen lieb ist. Zwischen Teezeit und Tatort entwickeln sie ihren ganz eigenen Ermittlungsstil – mit Charme, Erfahrung und einem wachen Gespür für das, was zwischen den Zeilen geschieht.“
 
  • Cremig
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Mal wieder eine tolle Synchro mit Legenden, die teilweise schon im Ruhestand sind bzw. waren (Karin Buchholz als Helen Mirren und Frank Glaubrecht als Pierce Brosnan), das verleiht dem Ganzen eine gewisse Gravität und Veredelung.
Bei Ben Kingsley bin ich besonders stolz, dass mein Vorschlag im Synchronforum (Till Hagen) jetzt schon zweimal auf ihn besetzt wurde, passt sogar noch besser als ich gedacht hätte.
Beim Spielen von Cyberpunk ist mir die Ähnlichkeit mit dem verstorbenen Peter Matic aufgefallen, da war Hagen der Erzähler.
Jetzt hat Kingsley endlich wieder diese vertraute stimmliche Präsenz, die ihm 2019 mit dem Tod von Matic leider abhanden gekommen ist.

Der Film hat mir trotz kleiner Plotholes und ein paar hanebüchenen Twists recht gut gefallen.
Da hätte man gerne noch einen zweiten Teil mit neuen Mordfällen, das Ende ist aber abgeschlossen, ohne Cliffhanger.
 
Mal wieder eine tolle Synchro mit Legenden, die teilweise schon im Ruhestand sind bzw. waren (Karin Buchholz als Helen Mirren und Frank Glaubrecht als Pierce Brosnan), das verleiht dem Ganzen eine gewisse Gravität und Veredelung.
Bei Ben Kingsley bin ich besonders stolz, dass mein Vorschlag im Synchronforum (Till Hagen) jetzt schon zweimal auf ihn besetzt wurde, passt sogar noch besser als ich gedacht hätte.
Beim Spielen von Cyberpunk ist mir die Ähnlichkeit mit dem verstorbenen Peter Matic aufgefallen, da war Hagen der Erzähler.
Jetzt hat Kingsley endlich wieder diese vertraute stimmliche Präsenz, die ihm 2019 mit dem Tod von Matic leider abhanden gekommen ist.

Der Film hat mir trotz kleiner Plotholes und ein paar hanebüchenen Twists recht gut gefallen.
Da hätte man gerne noch einen zweiten Teil mit neuen Mordfällen, das Ende ist aber abgeschlossen, ohne Cliffhanger.
Das hört sich ja gut. Schön, dass wieder Glaubrecht zum Einsatz kam. Die Experimente mit Brosnan waren ja eher suboptimal.
 
Ich hatte auch sehr viel Spaß an dem Film! Sie können gerne weitermachen und die Romane 2-5 auch noch verfilmen!
 
So, ich habe den Mord-Club gestern auch gesehen und schließe mich den positiven Vorrednern an. Das waren unterhaltsame zwei Stunden mit einem großartigen Ensemble. Fortsetzung erwünscht.

Wertung: 8/10.
 
Ich hab gestern den Film angeschaut und ja, er ist unterhaltsam und ansehbar und mit Sicherheit besser, als so manches Machwerk auf Netflix. Allerdings ist der Film auch eher Durchschnittsware. Ich hatte immer das Gefühl, der Film wusste nicht ganz genau, was er sein möchte: Krimi, Komödie, Drama... Dadurch wirkte das ganze ein wenig zerfasert und oberflächlich. Für einen Krimi war die Story sehr an den Haaren herbeigezogen und dünne, für eine Komödie fehlten die wirklich witzigen Momente und für ein Drama war es alles viel zu seicht.

Aber es war nett, wieder Schauspieler zu sehen, die eingermassen wissen, was sie da machen - allen voran Helen Mirren und Ben Kingsley.

Also kann man machen, muss man aber auch nicht
 
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