Die Serie hat schon ziemlich Spass gemacht.
Oriol Paulo entwickelt sich immer mehr zum neuen Hitchcock.
Die etwas einsame, aber stimmige Insel-Location ist das I-Tüpfelchen bei der Serie.
Gerade zum Ende dreht Paulo nochmal an der Twistschraube.
Dazu noch ein Hauptdarsteller, der an seinem Verstand zweifelt und der Zuschauer nix für bare Münze nehmen kann, was auf dem Bildschirm passiert.
Was mir auf den Senkel ging, war das endlose selbstbemitleidenswerte Gejammer des Hauptdarstellers.
Judys Schicksal bzw. die Rückblende waren für mich starker Tobak und ich musste doch des Öfteren vorspulen