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Wohin schießt die eigentlich? Hat die Beef mit der Kirche?
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Trailereffekte sind sicher noch nich final ... Da wird nachher sicher noch Jemand eingefügt. Oder SIE bekommt Flügel und haut mit den Tauben ab ... 50/50 ...

Gott sieht der Trailer clean, drucklos ... typisch ... Ach, iwie sieht das ALLES kacke aus ...
Wo is eigentlich die filmfördernde Coolness geblieben ... Die wirken alle so, als beissen sie ohne Gebiss in ne gut abgehangene Knackwurst ... Ach menno ... Ich hatte nicht viel Hoffnung, DER Trailer (ja NUR der Ersteindruck) stützt das leider ...

...
 
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Link: https://youtu.be/zgNOS5ofQhw?si=YG8wnG_pdLyNNRLp


eastwood.gif


Scheint ein Best-Of von allem zu werden, was ich an modernen Produktionen verabscheue. Gratulation.
 
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Der Trailer ist wie ein Unfall man kann einfach nicht wegschauen. "Never send boys to do a womans job." 😅 Dümmer gehts immer.

Der Trailer fühlt sich überhaupt nicht nach Woo an oder nach einem richtigen Film, für mich wirkt das Ganze eher wie der schlechte Pilotfilm von einer Serie die eh nach der ersten Staffel abgesetzt wird.
Die typische generische Grütze für die Mainstream Streaming Zuschauer. Das Original ist und bleibt ein perfekter Film, der so einen Schmutz wie dieses Remake nicht braucht.

Mein Tip, der Streifen wird eine finazieller Totalschaden.
 
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Mal losgelöst vom Original, was natürlich unerreicht ist, finde ich den Trailer jetzt nicht sooo schlecht.
 
Als eigenständiger Action Film ist der vielleicht gar nicht so schlecht. Zumindest für die Streaming Generation.

Mit einem Klassiker "The Killer" hat das allerdings rein gar mehr nichts zu tun.
 
Als eigenständiger Action Film ist der vielleicht gar nicht so schlecht. Zumindest für die Streaming Generation.

Mit einem Klassiker "The Killer" hat das allerdings rein gar mehr nichts zu tun.
Deswegen ja, wir alten Säcke sollten das Original einfach mal ausblenden.
Vielleicht hätte John Woo auch besser einen anderen Titel gewählt... wobei, die junge Generation dürfte das Original wohl eh nicht mehr kennen. Den Film legal irgendwo zu sehen ist ja auch nicht mehr so einfach.
 
Als eigenständiger Action Film ist der vielleicht gar nicht so schlecht. Zumindest für die Streaming Generation.

Mit einem Klassiker "The Killer" hat das allerdings rein gar mehr nichts zu tun.
Deswegen ja, wir alten Säcke sollten das Original einfach mal ausblenden.
Vielleicht hätte John Woo auch besser einen anderen Titel gewählt... wobei, die junge Generation dürfte das Original wohl eh nicht mehr kennen. Den Film legal irgendwo zu sehen ist ja auch nicht mehr so einfach.
es gibt legale dvds und blu-rays ... und die sind im internetzeitalter sicher deutlich einfach zu bekommen als noch vor über 30 jahren, als wir den film das erste mal gesehen haben :zwinker:

... und auch wenn ich das original ausblende, sieht derr trailer einfach komplett generisch, lustlos und langweilig aus ...
 
Als eigenständiger Action Film ist der vielleicht gar nicht so schlecht. Zumindest für die Streaming Generation.

Mit einem Klassiker "The Killer" hat das allerdings rein gar mehr nichts zu tun.
Deswegen ja, wir alten Säcke sollten das Original einfach mal ausblenden.
Vielleicht hätte John Woo auch besser einen anderen Titel gewählt... wobei, die junge Generation dürfte das Original wohl eh nicht mehr kennen. Den Film legal irgendwo zu sehen ist ja auch nicht mehr so einfach.
es gibt legale dvds und blu-rays ... und die sind im internetzeitalter sicher deutlich einfach zu bekommen als noch vor über 30 jahren, als wir den film das erste mal gesehen haben :zwinker:
Erstmal muss man den Film kennen. Da dürfte es bei der jungen Generation schon kaum Leute geben, und dann noch physische Medien kaufen... ist dann auch der zweite Knackpunkt bei der jungen Generation.

... und auch wenn ich das original ausblende, sieht derr trailer einfach komplett generisch, lustlos und langweilig aus ...
Ist deine Meinung und die sei Dir auch gegönnt.
 
Erstmal muss man den Film kennen. Da dürfte es bei der jungen Generation schon kaum Leute geben, und dann noch physische Medien kaufen... ist dann auch der zweite Knackpunkt bei der jungen Generation.
naja ... als filmaffiner mensch sollte einem woo und somit auch "the killer" ein begriff sein, egal ob man jung oder alt ist ... wobei das für das remake komplett belanglos ist ... es wird sich sicher niemand den neuen streifen anschauen, weil er den alten kennt ...
 
Filme werden von irgendwelchen beknackten Serien abgelöst mMn. Das ist doch das was Ottonormalmensch am meisten schaut, damit halt was läuft Abends. Filme muss man etwas kuratieren, ne Serie wird begonnen und dann läuft die auf Autopilot. Einfach ein total inferiores Format gegenüber hoher Filmkunst. Aber The Killer anno domini 2024 braucht halt auch keiner. Dann schau ich lieber monatlich das Original. Das lohnt. 5/5!
 
Filme werden von irgendwelchen beknackten Serien abgelöst mMn. Das ist doch das was Ottonormalmensch am meisten schaut, damit halt was läuft Abends. Filme muss man etwas kuratieren, ne Serie wird begonnen und dann läuft die auf Autopilot. Einfach ein total inferiores Format gegenüber hoher Filmkunst. Aber The Killer anno domini 2024 braucht halt auch keiner. Dann schau ich lieber monatlich das Original. Das lohnt. 5/5!
wobei das doch schon immer so war bzw. seit langer zeit so ist ... früher haben die leute dann irgendwelche immergleichen sitcoms oder sonstwas geschaut ... selbst als "the killer" damals brandneu war, war das lediglich ein nischenfilm ... stört mich auch alles nicht, denn ich kann ihn ja jederzeit anschauen ... so wie jeder andere auch ... und heute braucht man dafür nicht mehr irrsinnssummen im mailorder hinzublättern oder nach england fliegen, um filmshopping zu betreiben ... ja, hab ich gemacht :biggrin:

driftet jetzt aber in nostalgie und allgemeine diskussion ab ... festhalten lässt sich, dass das remake komplett überflüssig und dämlich ist ... aber das war nach dem schrottigen "silent night" (bzw. schon viel länger) zu erwarten ...
 
Serien generell als "total inferiores Format gegenüber hoher Filmkunst" zu bezeichnen, ist totaler Quatsch.

Das Format Serie hat gerade in den letzten 20 Jahren extrem an Qualität gewonnen. Mittlerweile wird auch dort mit entsprechenden Budgets gearbeitet, die Ausstattung und Effekte wie im Kino ermöglichen. Die Zeiten, in denen Hollywood-A-Stars nicht im Traum fürs Fernsehen gearbeitet haben, weil das als unter ihrem Niveau galt, sind lange vorbei, so dass auch TV-Serien - und -Filme mit großem Staraufgebot punkten können. Ebenso arbeiten auch Top-Filmemacher mittlerweile selbstverständlich auch fürs Fernsehen.

Und den größten Vorteil, den Serien schon immer hatten, ist einfach die zur Verfügung stehende Zeit, eine Geschichte zu erzählen, da man sich eben nicht auf zwei bis maximal drei Studen beschränken und da alles wesentliche reinquetschen muss. Ein Vorteil, der im Kino nie und nimmer umsetzbar wäre.
 
Serien generell als "total inferiores Format gegenüber hoher Filmkunst" zu bezeichnen, ist totaler Quatsch.
Die einen sagen so, die anderen so.

Mir geht es nicht um Budget, Ausstattung, Look, pipapo. Nebensache.

Ein alleinstehendes Werk wie ein Film, das bestenfalls die künstlerische Vision einer Person unter Hinzuziehung der Kompetenzen der verschiedenen Departments ist, kann ich viel mehr schätzen und auch für voll nehmen als eine Serie, die von zig Köpfen geplant wird, unterschiedliche Folgen von unterschiedlichen Leuten geleitet werden, geschrieben wird während sie läuft und deren Fortführung und Stopp immer im Raum stehen könnte, je nach Erfolg. Darunter leidet dann Pacing, Charakterentwicklung, zieht es sich wie Kaugummi oder wirkt es rund. Wie viel Filler gibt es? Einfach zu viele Einflüsse die auf eine Serie einwirken und daher als künstlerisches Werk nicht konzentriert genug um für mich mit Filmen mithalten zu können.

Die Serie ist hierbei vergleichbar mit einer Collage während der Film ein Gemälde ist.

Dein genannter Vorteil kann halt eben auch ein Nachteil sein wenn sich Zeug wie Kaugummi zieht, Fillerfolgen und bla. Es ist wie mit dem geschriebenen Wort. 1000 Seiten und sich totlabern kann jeder. Den Inhalt auf die Essenz zu reduzieren und dennoch gleich fesselnd rüberzubringen ist die höhere Fähigkeit.

Sicher gibt es auch positive Beispiele wie Miniserien. Keine Frage. Ich lehne ja nicht alles ab. Chernobyl, Band Of Brothers, True Detective Season 1... Alles grandios. Wenn es richtig gemacht wird, dann ist es Weltklasse. Aber für jedes Positivbeispiel gibt es 10 mal Endlosware wie Neunstafflige Walking Dead Blödmannskost oder einheitlicher Fließbandscheiß aus dem Hause Disney und Netflix.
 
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Dachte schon, stümperhafter als "Silent Night" kann es nicht mehr werden. Aber siehe da... schlimmer geht tatsächlich immer.
 
Serien generell als "total inferiores Format gegenüber hoher Filmkunst" zu bezeichnen, ist totaler Quatsch.
Die einen sagen so, die anderen so.

Mir geht es nicht um Budget, Ausstattung, Look, pipapo. Nebensache.

Ein alleinstehendes Werk wie ein Film, das bestenfalls die künstlerische Vision einer Person unter Hinzuziehung der Kompetenzen der verschiedenen Departments ist, kann ich viel mehr schätzen und auch für voll nehmen als eine Serie, die von zig Köpfen geplant wird, unterschiedliche Folgen von unterschiedlichen Leuten geleitet werden, geschrieben wird während sie läuft und deren Fortführung und Stopp immer im Raum stehen könnte, je nach Erfolg. Darunter leidet dann Pacing, Charakterentwicklung, zieht es sich wie Kaugummi oder wirkt es rund. Wie viel Filler gibt es? Einfach zu viele Einflüsse die auf eine Serie einwirken und daher als künstlerisches Werk nicht konzentriert genug um für mich mit Filmen mithalten zu können.

Die Serie ist hierbei vergleichbar mit einer Collage während der Film ein Gemälde ist.

Dein genannter Vorteil kann halt eben auch ein Nachteil sein wenn sich Zeug wie Kaugummi zieht, Fillerfolgen und bla. Es ist wie mit dem geschriebenen Wort. 1000 Seiten und sich totlabern kann jeder. Den Inhalt auf die Essenz zu reduzieren und dennoch gleich fesselnd rüberzubringen ist die höhere Fähigkeit.

Sicher gibt es auch positive Beispiele wie Miniserien. Keine Frage. Ich lehne ja nicht alles ab. Chernobyl, Band Of Brothers, True Detective Season 1... Alles grandios. Wenn es richtig gemacht wird, dann ist es Weltklasse. Aber für jedes Positivbeispiel gibt es 10 mal Endlosware wie Neunstafflige Walking Dead Blödmannskost oder einheitlicher Fließbandscheiß aus dem Hause Disney und Netflix.
Filme sind bereits seit anfang der 80er keine Umsetzungen einer einzelnen künstlerischen Vision mehr. Seitdem bestimmen die Studiobosse, was gedreht wird und was nicht. Nämlich das, was kommerziell erfolgreich vermarktbar ist. Dass ein Regisseur oder Autor frei von äußeren Einflüssen das umsetzen kann, was er möchte, ist eher die Ausnahme.

Und sorry, aber wie viele Filme sind heute, im Zeitalter der Franchises, kein "einheitlicher Fließbandscheiß" mehr? Werden auch immer weniger.
 
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