Terminator 2D: NO FATE

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Stimmt es eigentlich wirklich, dass man das Spiel auch am Stück durchspielen muss, weil nichts gespeichert wird?
 
bei den zwei Wahlmöglichkeiten auch nur eine wählen, da die andere versperrt war. Weiß jetzt nicht, was man dafür tun muss.

Wenn du die ausgegrauten Modi auswählst, wird angezeigt was du tun musst, um diese freizuschalten…

@freake
Ja das ist korrekt, du hast nur die Continues…
 
bei den zwei Wahlmöglichkeiten auch nur eine wählen, da die andere versperrt war. Weiß jetzt nicht, was man dafür tun muss.

Wenn du die ausgegrauten Modi auswählst, wird angezeigt was du tun musst, um diese freizuschalten…

@freake
Ja das ist korrekt, du hast nur die Continues…

Da war ein Modi genannt, den ich nirgends finden konnte. Vielleicht ein Übersetzungsfehler.

Und bei den Ingameabzweigungen ist nur ein Schloss dran. Vielleicht ist das erste Durchspielen so vorgegeben?
 
Ich mag allerdings das Konzept mit den begrenzten Continues und dem daraus resultierenden Neustart des Spiels nicht, daher habe ich das gar nicht in Erwägung gezogen.

Ist halt etwas was viele Spiele in den 90gern hatten, besonders dann auch die Arcarde Games, Speicherpunkte waren bis zur PSOne auch eher ein Fremdwort. Darum hat man auch nicht ganz so viele Spiele gespielt weil man bei einigen wirklich lange dran gesessen hat um das dann durchzuspielen.
 
Ja, das stimmt. Deswegen hole ich viele Spiele aus meiner Kindheit auf Emulatoren mit Savestates nach. Früher zu schwer, heute auch keine Zeit mehr für derartige Frustelemente.
 
Der einfachste Schwierigkeitsgrad wird aber definitiv nicht empfohlen. Da kannste auch mit verbundenen Augen durchrennen.
 
Ja das mag sein. Aber bereits auf normal soll der Endgegner recht schwer sein (beziehungsweise einige Stellen davor so unfair), dass man mit wenig Leben reingeht und auch hier viele/alle Continues verbraucht. Ich hatte da keine Lust darauf, nach einer Stunde wieder komplett von vorne anzufangen.
 
Ja das mag sein. Aber bereits auf normal soll der Endgegner recht schwer sein (beziehungsweise einige Stellen davor so unfair), dass man mit wenig Leben reingeht und auch hier viele/alle Continues verbraucht. Ich hatte da keine Lust darauf, nach einer Stunde wieder komplett von vorne anzufangen.

Erinnert mich an das T2 Game für das NES das war teilweise wirklich Affig schwer mit vielen Frustmomenten. Wirklich eines der größten Probleme der alten Games das hier teilweise die Balance fehlt, einige abschnitte sind dann recht easy andere dann so schwer das selbst Soulsgames mehr ein Kindergeburtstag sind.
 
Stimmt es eigentlich wirklich, dass man das Spiel auch am Stück durchspielen muss, weil nichts gespeichert wird?
Nein, zumindest nicht auf dem einfachen Schwierigkeitsgrad. Da wird zu jedem Levelbeginn gespeichert, und wenn du das Spiel beendest, kannst du dort wieder einsteigen.

Ich finde den einfachen Schwierigkeitsgrad übrigens super: So haben auch Noobs wie ich die Chance, das Ende des Spiels zu erleben. Und jetzt kann ich mir überlegen, ob ich ganz ohne Druck auch die anderen Schwierigkeitsgrade angehe.
 
Der geilste „Terminator“-Soundtrack seit „Terminator 2“.
Endlich jemand, der die Musik von Brad Fiedel verstanden hat.
Lee Mintram (Featurecast) verwendet auch bei seinen neuen Tracks ähnliche Sounds wie Fiedel.
Für meinen Geschmack vielleicht etwas zu viel Metal/Rock (E-Gitarre), aber bei einem Arcade-Game darf sowas natürlich nicht fehlen.
Tausendmal besser als die langweiligen Soundtracks von „Terminator 3“, „Terminator: Genisys““ und „Terminator: Dark Fate“.

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Link: https://youtu.be/WbEEDYs3zMM
 
Schade dass Arnold Schwarzenegger anscheinend zu viel Geld verlang hat, damit sein Gesicht im Spiel zu sehen ist. Der Hersteller hat ja zumindest die Lizenz von Hamilton und Patrick, aber Arnie wollte wohl zu viel Kohle.

Extrem schade dass das wichtigste Erkennungsmerkmal so fehlt. Als hätte er nicht genug Geld. Und das Spiel ehrt den Film ja in jeder Hinsicht.
 
Der geilste „Terminator“-Soundtrack seit „Terminator 2“.
Endlich jemand, der die Musik von Brad Fiedel verstanden hat.
Lee Mintram (Featurecast) verwendet auch bei seinen neuen Tracks ähnliche Sounds wie Fiedel.
Für meinen Geschmack vielleicht etwas zu viel Metal/Rock (E-Gitarre), aber bei einem Arcade-Game darf sowas natürlich nicht fehlen.
Tausendmal besser als die langweiligen Soundtracks von „Terminator 3“, „Terminator: Genisys““ und „Terminator: Dark Fate“.

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Ein Fest! Zusammen mit dem Score zu Resistance und BloodDragon
 
Ich spiele auf Normal, und auch da wird nach jedem Boss gespeichert. Habe jetzt eines der Zukunftslevel mit John gespielt, richtig geil. Aber alles recht kurz und bisher auf Normal noch ohne Herausforderung. Und die Pixelart Grafik ist der pure Genuss.
 
Stimmt es eigentlich wirklich, dass man das Spiel auch am Stück durchspielen muss, weil nichts gespeichert wird?
Nein, zumindest nicht auf dem einfachen Schwierigkeitsgrad. Da wird zu jedem Levelbeginn gespeichert, und wenn du das Spiel beendest, kannst du dort wieder einsteigen.

Ich finde den einfachen Schwierigkeitsgrad übrigens super: So haben auch Noobs wie ich die Chance, das Ende des Spiels zu erleben. Und jetzt kann ich mir überlegen, ob ich ganz ohne Druck auch die anderen Schwierigkeitsgrade angehe.
Ja, es wird zu Levelbeginn gespeichert, sodass man dort weitermachen kann, wenn man das Spiel verlässt. Das ändert aber nichts daran, dass die Continues gezählt werden. Sind alle weg, ist Schluss.
 
Eine gewisse Herausforderung muss es ja geben.

Steel Assault ist hingegen so abartig unfair, dass ich die Lust verloren habe.
 
Ja das mag sein. Aber bereits auf normal soll der Endgegner recht schwer sein (beziehungsweise einige Stellen davor so unfair), dass man mit wenig Leben reingeht und auch hier viele/alle Continues verbraucht. Ich hatte da keine Lust darauf, nach einer Stunde wieder komplett von vorne anzufangen.
Das nennt sich Lerneffekt. Ich habe es mehrfach gespielt, und wo ich zunächst kein Land gesehen habe, bin ich nach einigen Versuchen locker durchgekommen. Diese Lernkurve zeichnet solche Spiele aus, und das erneute Anfangen verlängert das recht kurze Spiel gefühlt enorm. So war das eben zu 8- und 16-Bit-Zeiten. Durch die großteils geführten Spielerlebnisse von heute ging die Wertschätzung dieser Arcade-Erfahrung leider verloren.
 
So war das eben zu 8- und 16-Bit-Zeiten. Durch die großteils geführten Spielerlebnisse von heute ging die Wertschätzung dieser Arcade-Erfahrung leider verloren.
Das stimmt im Kern natürlich, und ich zocke sowas auch noch gern, zur Wahrheit gehört aber auch, dass die Spiele außerhalb Japans für den Westen im Schwierigkeitsgrad deutlich strammer gestaltet wurden um die Leihen in Videotheken anzukurbeln und dass man sich als Stöpsel mit so einem Spiele lange Zeit erst mal zufrieden geben musste, bevor es was neues gab. Da war nicht aufgeben die einzige Option, wenn die Wahl war, dieses Spiel oder halt gar nichts zu spielen.
Heute als Erwachsener möchte man ja seine Zeit doch effektiv nutzen und in so wenige Minuten/Stunden so viele Spiele wie möglich quetschen, da ist je nach beruflicher/privater Auslastung halt nicht mehr drin den ganzen Nachmittag und das ganze WE zu zocken. Von daher sehe ich es jedem nach der nicht so die Lust hat, sich an einer Sache die Zähne auszubeißen.
 
So war das eben zu 8- und 16-Bit-Zeiten. Durch die großteils geführten Spielerlebnisse von heute ging die Wertschätzung dieser Arcade-Erfahrung leider verloren.
Das stimmt im Kern natürlich, und ich zocke sowas auch noch gern, zur Wahrheit gehört aber auch, dass die Spiele außerhalb Japans für den Westen im Schwierigkeitsgrad deutlich strammer gestaltet wurden um die Leihen in Videotheken anzukurbeln und dass man sich als Stöpsel mit so einem Spiele lange Zeit erst mal zufrieden geben musste, bevor es was neues gab. Da war nicht aufgeben die einzige Option, wenn die Wahl war, dieses Spiel oder halt gar nichts zu spielen.
Heute als Erwachsener möchte man ja seine Zeit doch effektiv nutzen und in so wenige Minuten/Stunden so viele Spiele wie möglich quetschen, da ist je nach beruflicher/privater Auslastung halt nicht mehr drin den ganzen Nachmittag und das ganze WE zu zocken. Von daher sehe ich es jedem nach der nicht so die Lust hat, sich an einer Sache die Zähne auszubeißen.
Dann ist aber sowas wie T2 eindeutig die falsche Wahl, da es wie gesagt diese alten Tugenden geradezu zelebriert. Für einmal ohne Herausforderung und mit deutlich reduzierten Gefahren durchlaufen ist das Ding zu teuer. Aber das muss am Ende natürlich jeder für sich entscheiden.
 
So war das eben zu 8- und 16-Bit-Zeiten. Durch die großteils geführten Spielerlebnisse von heute ging die Wertschätzung dieser Arcade-Erfahrung leider verloren.
Das stimmt im Kern natürlich, und ich zocke sowas auch noch gern, zur Wahrheit gehört aber auch, dass die Spiele außerhalb Japans für den Westen im Schwierigkeitsgrad deutlich strammer gestaltet wurden um die Leihen in Videotheken anzukurbeln und dass man sich als Stöpsel mit so einem Spiele lange Zeit erst mal zufrieden geben musste, bevor es was neues gab. Da war nicht aufgeben die einzige Option, wenn die Wahl war, dieses Spiel oder halt gar nichts zu spielen.
Heute als Erwachsener möchte man ja seine Zeit doch effektiv nutzen und in so wenige Minuten/Stunden so viele Spiele wie möglich quetschen, da ist je nach beruflicher/privater Auslastung halt nicht mehr drin den ganzen Nachmittag und das ganze WE zu zocken. Von daher sehe ich es jedem nach der nicht so die Lust hat, sich an einer Sache die Zähne auszubeißen.

Wir sind halt alle recht bequem geworden, am ende nehmen sich die Spiele von der Spielzeit aber recht wenig da die heutigen Spiele deutlich größer sind, man es aber leichter hat sie durchzuspielen. Die älteren Spiele habe eine kürzere Spielzeit und sind eben etwas Schwerer so das man gewisse Level öfter Spielt um seinen Charakter da heil durchzubringen. Ist dann am ende nur die Frage ob man noch die Geduld dafür hat.
 
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