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Wieder einmal einen 3D Film geschaut. Dieses Mal etwas russisches. Aus der Vergangenheit weiß ich, dass die 3D können/konnten.
Der Film läuft auch unter dem Titel Mafia: Game of Survival.
Es geht um folgendes:
Das Jahr 2072. Die Gesellschaft ist verroht und Einschaltquoten bringt nur noch die Spielshow Mafia. Es gibt elf Teilnehmer (mit unterschiedlichen Gründen der Teilnahme),
die in ein "Studio" kommen und vom System in Mafia (zwei Personen) und Zivilisten aufgeteilt werden. Ziel ist es das Spiel zu überleben und den Jackpot zu gewinnen.
Die jeweilige Spielrunde ist dabei einfach nur die Unterhaltung untereinander, dann werden in jeder Spielerunde Personen nominiert und die Person mit den meisten Stimmen
wird aufgedeckt ob Mafia oder Zivilist. Danach geht es in einen virtuellen Raum, bei dem sich jeder Teilnehmer (Verlierer der Spielrunde) seinen Ängsten stellen muss und
dort typischerweise stirbt (wie dann auch im realen Leben). Nach jeder Spielrunde darf die Mafia auch noch eine Person "ausschalten".
Der Film selber ist nicht sehr innovativ, aber durch die kurze Laufzeit und den optischen Schauwerten äußerst kurzweilig.
Das 3D ist wirklich imposant. Gerade in der virtuellen Welt (Tötungsszenen) sieht das wirklich richtig gut aus und macht Spaß.
Wer sich für eine futuristische Welt erwärmen kann und zudem fünf auch mal gerade sein lassen kann (Story, Schauspieler, Synchronisation) wird hier gut unterhalten.
Das 3D unterstützt hier wirklich sehr gut.
Ich habe mich jedenfalls gut unterhalten gefühlt
Der Film läuft auch unter dem Titel Mafia: Game of Survival.
Es geht um folgendes:
Das Jahr 2072. Die Gesellschaft ist verroht und Einschaltquoten bringt nur noch die Spielshow Mafia. Es gibt elf Teilnehmer (mit unterschiedlichen Gründen der Teilnahme),
die in ein "Studio" kommen und vom System in Mafia (zwei Personen) und Zivilisten aufgeteilt werden. Ziel ist es das Spiel zu überleben und den Jackpot zu gewinnen.
Die jeweilige Spielrunde ist dabei einfach nur die Unterhaltung untereinander, dann werden in jeder Spielerunde Personen nominiert und die Person mit den meisten Stimmen
wird aufgedeckt ob Mafia oder Zivilist. Danach geht es in einen virtuellen Raum, bei dem sich jeder Teilnehmer (Verlierer der Spielrunde) seinen Ängsten stellen muss und
dort typischerweise stirbt (wie dann auch im realen Leben). Nach jeder Spielrunde darf die Mafia auch noch eine Person "ausschalten".
Der Film selber ist nicht sehr innovativ, aber durch die kurze Laufzeit und den optischen Schauwerten äußerst kurzweilig.
Das 3D ist wirklich imposant. Gerade in der virtuellen Welt (Tötungsszenen) sieht das wirklich richtig gut aus und macht Spaß.
Wer sich für eine futuristische Welt erwärmen kann und zudem fünf auch mal gerade sein lassen kann (Story, Schauspieler, Synchronisation) wird hier gut unterhalten.
Das 3D unterstützt hier wirklich sehr gut.
Ich habe mich jedenfalls gut unterhalten gefühlt