Disney+Star Wars: The Acolyte

  • Ersteller Ersteller Kiryu-Chan!
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Meine Wertung für die Serie auf einer Skala von 1 bis 5 (wobei 5 am Besten ist)

  • 5

    Stimmen: 4 4,2%
  • 4

    Stimmen: 9 9,4%
  • 3

    Stimmen: 19 19,8%
  • 2

    Stimmen: 20 20,8%
  • 1

    Stimmen: 44 45,8%

  • Umfrageteilnehmer
    96

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Ich sehe da auch keinen Holzhammer. In Folge 3 geht es um einen Hexenzirkel, der (wenig ungewöhnlich) nur aus Frauen besteht. Wer soll die Mädels denn sonst aufziehen, wenn es dort gar keine Männer gibt? Wie genau die Zwillinge nun gezeugt wurden wird außerdem (noch) gar nicht genauer erklärt. Sie sind lediglich von zwei Frauen (unterstützend von den anderen Hexen des Zirkels) aufgezogen worden und beide Frauen werden von denen Mutter genannt. Das ist am Ende doch schon alles und was das für die komplette Erzählung bedeutet wissen wir doch noch gar nicht.

Queeres Leben findet statt und queere Menschen sind Teil der Gesellschaft. Für mehr Akzeptanz ist es am wichtigsten, das als gegeben und selbstverständlich zu behandeln. Es gibt je nach Untersuchung ungefähr 10 %, die sich als nicht heterosexuell bezeichnen und dass diese Menschen mal mehr, mal weniger von Hass und Ausgrenzung betroffen sind ist einfach eine Tatsache. Am Ende geht es nicht um Toleranz ("Is mir doch egal, was die in ihrem Schlafzimmer machen, solange ich nicht sehen muss, wenn sich zwei Männer oder Frauen küssen"), sondern um echte Akzeptanz und da sind wir auch in Deutschland aktuell noch lange nicht. Auch wenn ein Kuss zur Begrüßung auf der Straße oder ein Händchen halten mittlerweile oft OK sind, mache ich mir dabei immer noch Gedanken und schau mich um, ob da grade vielleicht Idioten in der Nähe sind, die mir auf die Schnauze hauen könnten. Um das Leben für queere Menschen besser zu machen hilft es vor allem, wenn man im ersten Schritt versucht sich in diese Menschen hineinzuversetzen und nicht die Augen zu verschließen. Und es hilft auch, wenn queere Menschen in den Medien stattfinden.
Ich gebe die vollkommen recht. Also dem 2. Abschnitt.

Das wird aber nicht passieren in dem man daraus einen Marketing Gag macht und das jedem überall aufs Auge drückt.
Das Gegenteil wird erreicht. Ich sehe es doch im meinem Umfeld. Jeder ist einfach nur noch genervt.
 
Dass der Fokus eher auf diverse und queere Charaktere liegt, statt auf der Story, hat man ja schon bei den Pressekonferenzen gesehen. Auch bei Ringe der Macht war eher "Guck mal wie divers wir sind" im Fokus. Das sehe ich inzwischen als Alarmsignal, dass das Budget wohl nicht in gute Autoren gesteckt wurde. Natürlich schließen sich gute Story, queere und diverse Charaktere nicht aus. Andere Serien haben es ja bewiesen: Fallout, One Piece, The Boys, The Orville, Arcane usw. Da hat man aber 1. Nie mit geprahlt und 2. fähige Leute eingestellt.
Eben. Das wird hier aber einfach komplett ignoriert.
 
Ich verstehe wirklich nicht warum man sich immer wieder erklären muss, was einem seitens Disney so gegen den Strich geht. Star Wars ist wirklich nicht das Vehikel für solche Inhalte.
Ich empfinde es als unpassend und aufgesetzt.
Warum kann man solche Themen nicht in entsprechendem Content aufarbeiten? Da gibt es doch tausend Möglichkeiten. Dokus, Sozialstudien... ja selbst Geschichten, die in Ballungsgebieten oder Großstädten
spielen. Dort ist diese Szene greifbar und präsent.
Und bei allem Respekt... der Anteil der queeren Bevölkerung liegt in Deutschland bei etwas 10%. Alles gut, alles wunderbar. Nur gibt es halt auch die anderen 90% die, wie in meinem Fall, vielleicht gar kein so großes
Interesse an dem Thema überhaupt haben. Das ist nicht böse gemeint, diese Bewegung ist gut und wichtig aber aufgrund medialer Überpräsenz mittlerweile nur noch nervig, was den gegenteiligen Effekt bewirkt.
Sry, Milchmädchen Rechnung.

Aber lassen wir uns doch mal darauf ein. Das sind bei 10%, laut aktuellen Erhebungen eigentlich 11%, immerhin 8,3 Millionen Deutsche. Wenn man dann noch die Dunkelziffer beachtet, die sich aufgrund der Furcht vor Diskriminierung nicht Outen, sowie die nicht der LGBTQ+ zugerechnet werden wie etwa Hetero-BDSMler und so weiter kommen noch ein paar oben drauf. Aber schauen wir doch mal auf die globale Situation an - immerhin ist Disney ein global agierendener Konzern -wo es schon mal einen leichten "Überschuss" an Frauen gibt, aber weil es sich einfacher rechnet gehen wir mal von 50/50 aus, sprich rund 4 Millarden, wovon sich ca 5% unter der Regenbogenflagge. Und jetzt kommt es, halte dich fest, nur ein winziger Bruchteil dieser Männer ist weiß. Alleine 0,7 Millarden entfallen alleine auf China. Sprich der weiße Heterosexuelle Mann ist eine Minderheit. Puh, da kann man schon von einer echten Überpräsenz in den letzten 100 Jahren sprechen.

Zahlenspiele hin oder her. Woher kommt die, ich kann es nicht anders empfinden, Arroganz bestimmen zu wollen, das sowas in Star Wars (oder sonst wo) nicht statt zu finden hat. Wenn die Kinderstube die Tolleranz nicht vermissen lässt, hat auch die hiesige Mehrhaltsgesellschaft nichts gegen Sichtbarkeit von Queerness in der Kunst. Im Gegenteil, die eigentliche Minderheit ist die, die immer wieder mit ihrer Wissenschaftsleugnung hervortun. Sie ist nur besonders laut.
Bitte nicht mit Hautfarben anfangen. Davon war nie die Rede. Deine Rechnung ist genauso Kappes, denn der Frauenanteil an Star Wars bzw. Filmfans überhaupt dürfte da auch eine Rolle spielen. Oder wie hoch ist der Frauenanteil hier im Forum?
Möglicherweise ändert sich das mit nachfolgenden Generation aber im Moment, und das beobachte ich im realen Leben, ist das definitiv noch so.
Es geht mir auch nicht um den weißen, heterosexuellen Mann, sondern darum, wie @röschen bereits schrieb, um den penetranten und inflationären Gebrauch davon.
Wenn es in deiner Welt arrogant ist, sowas nicht zu wollen, dann ist es so. Ich nehme mir das Recht raus zu kritisieren was mit nicht gefällt und warum. Ich schreibe niemandem etwas vor.
Schau dir halt einfach den Audience Score bei Rotten Tomatoes an. Bin da nicht alleine.
Und wie gesagt. Abseits der ganzen Geschichte ist es auch einfach sau schlecht umgesetzt.
Es geht auch nicht um Hautfarben, sondern um Argumentationsketten. Deine Argumentation baute auf den Minderheitstatus der queeren Gemeide auf, die (gegenüber den Status Quo) du als "überpräsentiert" siehst. Darauf habe ich meine Milchmädchen Rechnung aufgestellt und dem Status Quo des us-amerikanischen Kino gegenübergestellt, dass nunmal heteronormativ, weiss und männlich geprägt war und ist. Natürlich ist das eine Hyperbel und banalisierend, als Analogie zu deine Ich-bin-ja-dafür-aber Rechtfertigung aus der Mottenkiste.

Inwiefern der Frauenanteil an der Star Wars Community oder gar auf movieside relevant sein sollte, erschließt sich mir nicht. Ohne jetzt die Zeit mich mit der Methodik der Erhebungen auseinander gesetzt zu haben scheint der Schnitt für Ersteres bei 58(m)/42(w) zu liegen. Und nun? Ebenso der nicht absehbare Zusammenhang von Rotten Tomatos, der zumal absolut nicht repräsentativ ist, also mal abgesehen davon, dass du offenbar die Gründe deiner Ablehnung auf die von den Rotten Tomatos Teilnehmern projezierst. Oder zumindest auf einen Großteil davon. Das ist natürlich in keiner Weise valide. Genauso wenig wie man von Marketing Aussagen auf kreative Prozesse schließen kann.

Mögen und kritisieren kannst du Alles. Es geht überhaupt nicht um die Qualität der Serie, ob dein Freundeskreis genervt ist und meiner nicht, sondern dass die Argumentation die du auffährst, nicht haltbar ist. Desinteresse und Ablehnung sind übrigens auch zwei grundverschiedene Dinge.
 
Ich sehe da auch keinen Holzhammer. In Folge 3 geht es um einen Hexenzirkel, der (wenig ungewöhnlich) nur aus Frauen besteht. Wer soll die Mädels denn sonst aufziehen, wenn es dort gar keine Männer gibt? Wie genau die Zwillinge nun gezeugt wurden wird außerdem (noch) gar nicht genauer erklärt. Sie sind lediglich von zwei Frauen (unterstützend von den anderen Hexen des Zirkels) aufgezogen worden und beide Frauen werden von denen Mutter genannt. Das ist am Ende doch schon alles und was das für die komplette Erzählung bedeutet wissen wir doch noch gar nicht.

Queeres Leben findet statt und queere Menschen sind Teil der Gesellschaft. Für mehr Akzeptanz ist es am wichtigsten, das als gegeben und selbstverständlich zu behandeln. Es gibt je nach Untersuchung ungefähr 10 %, die sich als nicht heterosexuell bezeichnen und dass diese Menschen mal mehr, mal weniger von Hass und Ausgrenzung betroffen sind ist einfach eine Tatsache. Am Ende geht es nicht um Toleranz ("Is mir doch egal, was die in ihrem Schlafzimmer machen, solange ich nicht sehen muss, wenn sich zwei Männer oder Frauen küssen"), sondern um echte Akzeptanz und da sind wir auch in Deutschland aktuell noch lange nicht. Auch wenn ein Kuss zur Begrüßung auf der Straße oder ein Händchen halten mittlerweile oft OK sind, mache ich mir dabei immer noch Gedanken und schau mich um, ob da grade vielleicht Idioten in der Nähe sind, die mir auf die Schnauze hauen könnten. Um das Leben für queere Menschen besser zu machen hilft es vor allem, wenn man im ersten Schritt versucht sich in diese Menschen hineinzuversetzen und nicht die Augen zu verschließen. Und es hilft auch, wenn queere Menschen in den Medien stattfinden.
Ich gebe die vollkommen recht. Also dem 2. Abschnitt.

Das wird aber nicht passieren in dem man daraus einen Marketing Gag macht und das jedem überall aufs Auge drückt.
Das Gegenteil wird erreicht. Ich sehe es doch im meinem Umfeld. Jeder ist einfach nur noch genervt.
Zumal immer gebetsmühlenartig Toleranz und Akzeptanz gepredigt wird, die LGBTQ-Community es aber selbst untereinander nicht schafft, ihre diversen Untergruppierungen zu tolerieren und zu akzeptieren.
Es ist schwer, etwas von Aussenstehnenden zu fordern, wenn man es selber nicht 100 %ig hinbekommt.
 
Wenn mich die Figur(en) begeister(n)t, ist es mir egal, ob sie Menschen, Tiere, Roboter, Puppen, oder wasauchimmer sind, und so auch deren Geschlecht oder sexuelle Orientierung. Die Figur muss mich begeistern und interessieren, was duch das Drehbuch und die Darstellung der spielenden Person erreicht wird... oder alleine durch die Kunst der Person, wenn das Drehbuch nicht genug an Figurenzeichnung liefert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe da auch keinen Holzhammer. In Folge 3 geht es um einen Hexenzirkel, der (wenig ungewöhnlich) nur aus Frauen besteht. Wer soll die Mädels denn sonst aufziehen, wenn es dort gar keine Männer gibt? Wie genau die Zwillinge nun gezeugt wurden wird außerdem (noch) gar nicht genauer erklärt. Sie sind lediglich von zwei Frauen (unterstützend von den anderen Hexen des Zirkels) aufgezogen worden und beide Frauen werden von denen Mutter genannt. Das ist am Ende doch schon alles und was das für die komplette Erzählung bedeutet wissen wir doch noch gar nicht.

Queeres Leben findet statt und queere Menschen sind Teil der Gesellschaft. Für mehr Akzeptanz ist es am wichtigsten, das als gegeben und selbstverständlich zu behandeln. Es gibt je nach Untersuchung ungefähr 10 %, die sich als nicht heterosexuell bezeichnen und dass diese Menschen mal mehr, mal weniger von Hass und Ausgrenzung betroffen sind ist einfach eine Tatsache. Am Ende geht es nicht um Toleranz ("Is mir doch egal, was die in ihrem Schlafzimmer machen, solange ich nicht sehen muss, wenn sich zwei Männer oder Frauen küssen"), sondern um echte Akzeptanz und da sind wir auch in Deutschland aktuell noch lange nicht. Auch wenn ein Kuss zur Begrüßung auf der Straße oder ein Händchen halten mittlerweile oft OK sind, mache ich mir dabei immer noch Gedanken und schau mich um, ob da grade vielleicht Idioten in der Nähe sind, die mir auf die Schnauze hauen könnten. Um das Leben für queere Menschen besser zu machen hilft es vor allem, wenn man im ersten Schritt versucht sich in diese Menschen hineinzuversetzen und nicht die Augen zu verschließen. Und es hilft auch, wenn queere Menschen in den Medien stattfinden.
Ich gebe die vollkommen recht. Also dem 2. Abschnitt.

Das wird aber nicht passieren in dem man daraus einen Marketing Gag macht und das jedem überall aufs Auge drückt.
Das Gegenteil wird erreicht. Ich sehe es doch im meinem Umfeld. Jeder ist einfach nur noch genervt.
Zumal immer gebetsmühlenartig Toleranz und Akzeptanz gepredigt wird, die LGBTQ-Community es aber selbst untereinander nicht schafft, ihre diversen Untergruppierungen zu tolerieren und zu akzeptieren.
Es ist schwer, etwas von Aussenstehnenden zu fordern, wenn man es selber nicht 100 %ig hinbekommt.
Queere Menschen sind genauso wenig perfekt und eine homogene Masse wie alle anderen Menschen auch.
 
Ich sehe da auch keinen Holzhammer. In Folge 3 geht es um einen Hexenzirkel, der (wenig ungewöhnlich) nur aus Frauen besteht. Wer soll die Mädels denn sonst aufziehen, wenn es dort gar keine Männer gibt? Wie genau die Zwillinge nun gezeugt wurden wird außerdem (noch) gar nicht genauer erklärt. Sie sind lediglich von zwei Frauen (unterstützend von den anderen Hexen des Zirkels) aufgezogen worden und beide Frauen werden von denen Mutter genannt. Das ist am Ende doch schon alles und was das für die komplette Erzählung bedeutet wissen wir doch noch gar nicht.

Queeres Leben findet statt und queere Menschen sind Teil der Gesellschaft. Für mehr Akzeptanz ist es am wichtigsten, das als gegeben und selbstverständlich zu behandeln. Es gibt je nach Untersuchung ungefähr 10 %, die sich als nicht heterosexuell bezeichnen und dass diese Menschen mal mehr, mal weniger von Hass und Ausgrenzung betroffen sind ist einfach eine Tatsache. Am Ende geht es nicht um Toleranz ("Is mir doch egal, was die in ihrem Schlafzimmer machen, solange ich nicht sehen muss, wenn sich zwei Männer oder Frauen küssen"), sondern um echte Akzeptanz und da sind wir auch in Deutschland aktuell noch lange nicht. Auch wenn ein Kuss zur Begrüßung auf der Straße oder ein Händchen halten mittlerweile oft OK sind, mache ich mir dabei immer noch Gedanken und schau mich um, ob da grade vielleicht Idioten in der Nähe sind, die mir auf die Schnauze hauen könnten. Um das Leben für queere Menschen besser zu machen hilft es vor allem, wenn man im ersten Schritt versucht sich in diese Menschen hineinzuversetzen und nicht die Augen zu verschließen. Und es hilft auch, wenn queere Menschen in den Medien stattfinden.
Ich gebe die vollkommen recht. Also dem 2. Abschnitt.

Das wird aber nicht passieren in dem man daraus einen Marketing Gag macht und das jedem überall aufs Auge drückt.
Das Gegenteil wird erreicht. Ich sehe es doch im meinem Umfeld. Jeder ist einfach nur noch genervt.
Zumal immer gebetsmühlenartig Toleranz und Akzeptanz gepredigt wird, die LGBTQ-Community es aber selbst untereinander nicht schafft, ihre diversen Untergruppierungen zu tolerieren und zu akzeptieren.
Es ist schwer, etwas von Aussenstehnenden zu fordern, wenn man es selber nicht 100 %ig hinbekommt.
Queere Menschen sind genauso wenig perfekt und eine homogene Masse wie alle anderen Menschen auch.
Ich kann aber nicht etwas von anderen fordern, was ich selber nicht einhalte! :zwinker:
Warum soll Hans Peter euch akzeptieren, wenn ihr euch untereinander schon nicht akzeptiert?:81:
 
Ich verstehe die Aufregung um die quere Thematik nicht. Mich nerven da ganz andere „Probleme“. Ich finde das Production Value schon ordentlich. Ob das jetzt nach 22 Mio. US$ Pro Episode aussieht, kann ja jeder selbst entscheiden. Aber scheiße sieht die Serie nicht aus. Für viele reicht das schon aus. Wenn dann noch Star Wars draufsteht, dann sind noch mehr glücklich. Ich bin dann vielleicht etwas anspruchsvoller. Mal sehen, wie mein Fazit am Ende der Serie ausfällt…
 
Ich sehe da auch keinen Holzhammer. In Folge 3 geht es um einen Hexenzirkel, der (wenig ungewöhnlich) nur aus Frauen besteht. Wer soll die Mädels denn sonst aufziehen, wenn es dort gar keine Männer gibt? Wie genau die Zwillinge nun gezeugt wurden wird außerdem (noch) gar nicht genauer erklärt. Sie sind lediglich von zwei Frauen (unterstützend von den anderen Hexen des Zirkels) aufgezogen worden und beide Frauen werden von denen Mutter genannt. Das ist am Ende doch schon alles und was das für die komplette Erzählung bedeutet wissen wir doch noch gar nicht.

Queeres Leben findet statt und queere Menschen sind Teil der Gesellschaft. Für mehr Akzeptanz ist es am wichtigsten, das als gegeben und selbstverständlich zu behandeln. Es gibt je nach Untersuchung ungefähr 10 %, die sich als nicht heterosexuell bezeichnen und dass diese Menschen mal mehr, mal weniger von Hass und Ausgrenzung betroffen sind ist einfach eine Tatsache. Am Ende geht es nicht um Toleranz ("Is mir doch egal, was die in ihrem Schlafzimmer machen, solange ich nicht sehen muss, wenn sich zwei Männer oder Frauen küssen"), sondern um echte Akzeptanz und da sind wir auch in Deutschland aktuell noch lange nicht. Auch wenn ein Kuss zur Begrüßung auf der Straße oder ein Händchen halten mittlerweile oft OK sind, mache ich mir dabei immer noch Gedanken und schau mich um, ob da grade vielleicht Idioten in der Nähe sind, die mir auf die Schnauze hauen könnten. Um das Leben für queere Menschen besser zu machen hilft es vor allem, wenn man im ersten Schritt versucht sich in diese Menschen hineinzuversetzen und nicht die Augen zu verschließen. Und es hilft auch, wenn queere Menschen in den Medien stattfinden.
Ich gebe die vollkommen recht. Also dem 2. Abschnitt.

Das wird aber nicht passieren in dem man daraus einen Marketing Gag macht und das jedem überall aufs Auge drückt.
Das Gegenteil wird erreicht. Ich sehe es doch im meinem Umfeld. Jeder ist einfach nur noch genervt.
Zumal immer gebetsmühlenartig Toleranz und Akzeptanz gepredigt wird, die LGBTQ-Community es aber selbst untereinander nicht schafft, ihre diversen Untergruppierungen zu tolerieren und zu akzeptieren.
Es ist schwer, etwas von Aussenstehnenden zu fordern, wenn man es selber nicht 100 %ig hinbekommt.
Queere Menschen sind genauso wenig perfekt und eine homogene Masse wie alle anderen Menschen auch.
Ich kann aber nicht etwas von anderen fordern, was ich selber nicht einhalte! :zwinker:
Warum soll Hans Peter euch akzeptieren, wenn ihr euch untereinander schon nicht akzeptiert?:81:
das ist aber schon etwas … naja … ich bin nicht tolerant, weil lieschen müller nicht tolerant ist … so argumentiert man vielleicht als dreijähriger … entweder ist man tolerant oder nicht … falls nicht, schiebt man das aber bitte nicht auf die unzulänglichkeit einer anderen person :zwinker:
 
Ich sehe da auch keinen Holzhammer. In Folge 3 geht es um einen Hexenzirkel, der (wenig ungewöhnlich) nur aus Frauen besteht. Wer soll die Mädels denn sonst aufziehen, wenn es dort gar keine Männer gibt? Wie genau die Zwillinge nun gezeugt wurden wird außerdem (noch) gar nicht genauer erklärt. Sie sind lediglich von zwei Frauen (unterstützend von den anderen Hexen des Zirkels) aufgezogen worden und beide Frauen werden von denen Mutter genannt. Das ist am Ende doch schon alles und was das für die komplette Erzählung bedeutet wissen wir doch noch gar nicht.

Queeres Leben findet statt und queere Menschen sind Teil der Gesellschaft. Für mehr Akzeptanz ist es am wichtigsten, das als gegeben und selbstverständlich zu behandeln. Es gibt je nach Untersuchung ungefähr 10 %, die sich als nicht heterosexuell bezeichnen und dass diese Menschen mal mehr, mal weniger von Hass und Ausgrenzung betroffen sind ist einfach eine Tatsache. Am Ende geht es nicht um Toleranz ("Is mir doch egal, was die in ihrem Schlafzimmer machen, solange ich nicht sehen muss, wenn sich zwei Männer oder Frauen küssen"), sondern um echte Akzeptanz und da sind wir auch in Deutschland aktuell noch lange nicht. Auch wenn ein Kuss zur Begrüßung auf der Straße oder ein Händchen halten mittlerweile oft OK sind, mache ich mir dabei immer noch Gedanken und schau mich um, ob da grade vielleicht Idioten in der Nähe sind, die mir auf die Schnauze hauen könnten. Um das Leben für queere Menschen besser zu machen hilft es vor allem, wenn man im ersten Schritt versucht sich in diese Menschen hineinzuversetzen und nicht die Augen zu verschließen. Und es hilft auch, wenn queere Menschen in den Medien stattfinden.
Ich gebe die vollkommen recht. Also dem 2. Abschnitt.

Das wird aber nicht passieren in dem man daraus einen Marketing Gag macht und das jedem überall aufs Auge drückt.
Das Gegenteil wird erreicht. Ich sehe es doch im meinem Umfeld. Jeder ist einfach nur noch genervt.
Zumal immer gebetsmühlenartig Toleranz und Akzeptanz gepredigt wird, die LGBTQ-Community es aber selbst untereinander nicht schafft, ihre diversen Untergruppierungen zu tolerieren und zu akzeptieren.
Es ist schwer, etwas von Aussenstehnenden zu fordern, wenn man es selber nicht 100 %ig hinbekommt.
Queere Menschen sind genauso wenig perfekt und eine homogene Masse wie alle anderen Menschen auch.
Ich kann aber nicht etwas von anderen fordern, was ich selber nicht einhalte! :zwinker:
Warum soll Hans Peter euch akzeptieren, wenn ihr euch untereinander schon nicht akzeptiert?:81:
das ist aber schon etwas … naja … ich bin nicht tolerant, weil lieschen müller nicht tolerant ist … so argumentiert man vielleicht als dreijähriger … entweder ist man tolerant oder nicht … falls nicht, schiebt man das aber bitte nicht auf die unzulänglichkeit einer anderen person :zwinker:
Gilt ja dann für beide Seiten. :zwinker:
 
Ich sehe da auch keinen Holzhammer. In Folge 3 geht es um einen Hexenzirkel, der (wenig ungewöhnlich) nur aus Frauen besteht. Wer soll die Mädels denn sonst aufziehen, wenn es dort gar keine Männer gibt? Wie genau die Zwillinge nun gezeugt wurden wird außerdem (noch) gar nicht genauer erklärt. Sie sind lediglich von zwei Frauen (unterstützend von den anderen Hexen des Zirkels) aufgezogen worden und beide Frauen werden von denen Mutter genannt. Das ist am Ende doch schon alles und was das für die komplette Erzählung bedeutet wissen wir doch noch gar nicht.

Queeres Leben findet statt und queere Menschen sind Teil der Gesellschaft. Für mehr Akzeptanz ist es am wichtigsten, das als gegeben und selbstverständlich zu behandeln. Es gibt je nach Untersuchung ungefähr 10 %, die sich als nicht heterosexuell bezeichnen und dass diese Menschen mal mehr, mal weniger von Hass und Ausgrenzung betroffen sind ist einfach eine Tatsache. Am Ende geht es nicht um Toleranz ("Is mir doch egal, was die in ihrem Schlafzimmer machen, solange ich nicht sehen muss, wenn sich zwei Männer oder Frauen küssen"), sondern um echte Akzeptanz und da sind wir auch in Deutschland aktuell noch lange nicht. Auch wenn ein Kuss zur Begrüßung auf der Straße oder ein Händchen halten mittlerweile oft OK sind, mache ich mir dabei immer noch Gedanken und schau mich um, ob da grade vielleicht Idioten in der Nähe sind, die mir auf die Schnauze hauen könnten. Um das Leben für queere Menschen besser zu machen hilft es vor allem, wenn man im ersten Schritt versucht sich in diese Menschen hineinzuversetzen und nicht die Augen zu verschließen. Und es hilft auch, wenn queere Menschen in den Medien stattfinden.
Ich gebe die vollkommen recht. Also dem 2. Abschnitt.

Das wird aber nicht passieren in dem man daraus einen Marketing Gag macht und das jedem überall aufs Auge drückt.
Das Gegenteil wird erreicht. Ich sehe es doch im meinem Umfeld. Jeder ist einfach nur noch genervt.
Zumal immer gebetsmühlenartig Toleranz und Akzeptanz gepredigt wird, die LGBTQ-Community es aber selbst untereinander nicht schafft, ihre diversen Untergruppierungen zu tolerieren und zu akzeptieren.
Es ist schwer, etwas von Aussenstehnenden zu fordern, wenn man es selber nicht 100 %ig hinbekommt.
Queere Menschen sind genauso wenig perfekt und eine homogene Masse wie alle anderen Menschen auch.
Ich kann aber nicht etwas von anderen fordern, was ich selber nicht einhalte! :zwinker:
Warum soll Hans Peter euch akzeptieren, wenn ihr euch untereinander schon nicht akzeptiert?:81:
das ist aber schon etwas … naja … ich bin nicht tolerant, weil lieschen müller nicht tolerant ist … so argumentiert man vielleicht als dreijähriger … entweder ist man tolerant oder nicht … falls nicht, schiebt man das aber bitte nicht auf die unzulänglichkeit einer anderen person :zwinker:
Gilt ja dann für beide Seiten. :zwinker:
absolut
 
Am Ende hat die Serie das typisch hohe Production Value einer Star Wars Serie, ...

What?! :???:

Die Serie sieht doch absolut unterirdisch aus für ihr Budget. Man munkelt von über 22 Millionen PRO FOLGE(!!).

Irgedwo stand auch das man aus dem Budget von Acolyte, 6 Godzilla Minus One hätte drehen können.

Sorry, Acolyte sieht teilweise einfach nur richtig schrottig aus.
Es sind 12
 
Wird alles wieder genauso zerredet wie immer. Der Standpunkt war klar, so nehme ich es wahr und
viele andere auch. Scheint dann ja nicht ganz aus der Luft gegriffen zu sein. Aber gut, hat wohl wenig wert
da drüber zu diskutieren. Leider.
 
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