Movieside

Registriere Dich um ein Mitglied der Movieside-Community zu werden. Du kannst Dich an Diskussionen beteiligen und eigene Themen einbringen sowie Dich mit anderen Mitgliedern über die private Inbox vernetzen.

Disney  Star Wars - Rogue One 3D

Wie gut ist das 3D?

  • Referenz

    Stimmen: 2 14,3%
  • Sehr gut, lohnt sich

    Stimmen: 7 50,0%
  • Durchschnitt

    Stimmen: 4 28,6%
  • Schlecht, kann man sich sparen

    Stimmen: 1 7,1%

  • Umfrageteilnehmer
    14

Darksaber

Hosenmatz
Moderator
Hier seit
31.1.2021
Beiträge
3.789
Reaktionen
7.273
Alter
45
Der einzige Film, den ich nach Lucas von Star Wars noch ganz ok finde.
Das 3D ist super, vor allem beim langen, finalen Luftkampf in der karibisch anmutenden Kulisse sowie die Weltraumszenen.

IMG_1689.jpeg

IMG_1691.jpeg

IMG_1690.jpeg
 
Nachdem mir Solo mir wieder Appetit auf Star Wars gemacht hat, jetzt auch wieder Rogue One geschaut.

Rogue One hatte damals das Box Office durchaus gerockt.
Bei einem Produktionsbudget von ca. 200Mio. wurde etwas mehr als 1Mrd. weltweit eingenommen.
Hier war der Hunger nach Geschichten zu Star Wars also noch vorhanden.

Den Film selber habe ich jetzt schon viele male gesehen.
Für mich alleine schaue ich die 3D Fassung. Mit Freunden und der Familie waren es aber eigentlich immer die 2D Version.
Das war für mich immer der Punkt, dass bei 3D Filmen eben das 3D auch richtig gut sein sollte um die Masse auch abzuholen (siehe Avatar).
Daher ist es schade, dass das 3D bei vielen Filmen nur ein Mittel zum Zweck der höheren Eintrittspreise eingesetzt wurde.

Die Story von Rogue One. Auch hier endlich keine Jedi. Aber auch hier mit Abstrichen (Spoiler: Auftritt Darth Vader).
Mir gefallen wohl die Star Wars Filme und Serien am besten bei denen die Jedis nicht die tragende Rollen spielen.
Es geht um die Beschaffung der Baupläne des Todessterns und der Film schließt sehr gut zum Ursprungsfilm (Star Wars IV) an.
Der Grundton ist ernst und die Opfer eben groß um das gewünschte zu erhalten.

Der Cast ist vorzüglich. Mit Diego Luna, Riz Ahmed, Donnie Yen, Forest Whitaker, Ben Mendelsohn und Mads Mikkelsen.
Auch Felicity Jones weiß mich zu überzeugen. Gefällt mir deutlich besser als Daisy Ridley als Rey.

Ich zitiere mal aus Solo. Ich denke das kann man 1:1 übernehmen.
Das 3D ist ist natürlich nachträglich konvertiert und auch nicht Referenz.
Man hat zwar durchgehend eine wirklich gute Tiefenwirkung, aber das war es dann auch.
Es unterstützt den Film zwar gut, es ist aber auch nicht wirklich schlimm wenn man den Film in 2D schaut.
Soweit bei mir die Möglichkeit besteht werde ich den Film aber auch weiterhin in 3D schauen. Ich mag einfach die Tiefenwirkung.
In Summe ist daher das 3D für mich Durchschnitt.

Nach erneuter Sichtung ist mir wieder bewusst geworden, dass mir Rogue One fast der liebste Star Wars Film ist.
Hier passt für mich fast alles und hier hätte ich gerne noch mehr von der Geschichte gesehen.
 
Nach erneuter Sichtung ist mir wieder bewusst geworden, dass mir Rogue One fast der liebste Star Wars Film ist.
Wirklich?
Ich finde den viel zu depressiv und das hat mir auch bei der Erstsichtung schon nicht gefallen.
Es war einfach von Anfang an klar, daß die Geschichte so gut wie niemand überlebt.
 
Nach erneuter Sichtung ist mir wieder bewusst geworden, dass mir Rogue One fast der liebste Star Wars Film ist.
Wirklich?
Ich finde den viel zu depressiv und das hat mir auch bei der Erstsichtung schon nicht gefallen.
Es war einfach von Anfang an klar, daß die Geschichte so gut wie niemand überlebt.
Ich fand den von dem ganzen neuen Krempel auch am besten. Mit Abstand. Dass man das Ende im Prinzip schon kennt, spricht doch nicht gegen der Film. Der Weg ist das Ziel.

Gerade den eher düsteren Ton fand ich mal was anderes in dieser Franchise.
 
Ich finde den auch gut und so hätte ich mir die ‚Star Wars Story‘ - Filme auch längerfristig vorgestellt: Man nimmt unbekannte Charaktere im bekannten Universum und baut Geschichten drum herum auf. Da kann dann schon mal ein Cameo (Vader …) dabei sein.

Bei ‚Solo‘ hingegen hat man eine der bekanntesten Figuren genommen, das könnte ein Fehler gewesen sein. (Abgesehen von der Tatsache, dass sie zu der Zeit einfach zu viele Filme hintereinander rausgehauen haben, das führt zu Übersättigung.)
 
Nach erneuter Sichtung ist mir wieder bewusst geworden, dass mir Rogue One fast der liebste Star Wars Film ist.
Wirklich?
Ich finde den viel zu depressiv und das hat mir auch bei der Erstsichtung schon nicht gefallen.
Es war einfach von Anfang an klar, daß die Geschichte so gut wie niemand überlebt.

Gerade das ist doch das schöne, er erinnert mich auch daran wie ich "Star Wars" in jüngeren Jahren erlebt habe, als man erst einmal "Krieg der Sterne" und auch "Das Imperium schlägt zurück" gesehen hat, Obi Wan wurde getötet, und Han Solo wurde gefangen genommen. Das empfand ich damals schon sehr düster und deprimierend. Und sicherlich die Serie "Andor" zeigt das man aus den Charakteren mehr machen könnte, aber ist fand es gut das man den Mut für so ein ende hatte. Durch die art wie er gedreht wurde kann man ihn auch problemlos vor "Krieg der Sterne" gucken.
 
Nach erneuter Sichtung ist mir wieder bewusst geworden, dass mir Rogue One fast der liebste Star Wars Film ist.
Wirklich?
Ich finde den viel zu depressiv und das hat mir auch bei der Erstsichtung schon nicht gefallen.
Es war einfach von Anfang an klar, daß die Geschichte so gut wie niemand überlebt.
Ist auch mein Favorit, gerade aus den Gründen, die du nennst, Stichwort "Emotionen". Wobei ich im Kino gar nicht wusste, worauf es hinausläuft und dann wirklich geplättet war. Aber natürlich ist der sehr weit weg von dem Star Wars-Feeling der alten Filme, die ich auch sehr gern mag. Der hier war für mich so etwas wie eine "erwachsene" Geschichte zum Franchise. Nur das 3D fand ich weder im Kino noch im Heimkino gut, die wenigen eindrucksvollen Momente im Finale gleichen finde ich nicht aus, dass der Film die meiste Zeit über sehr düster ist und dass 3D kaum zur Geltung kommt bzw. oft dem Bild nur etwas Leuchtkraft nimmt.
 
Zurück
Oben