Prinz Eisenherz (Bocola Verlag)

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Die Hal Foster Gesamtausgabe (1937-1971)

Das klassische Ritter-Epos um Prinz Eisenherz und die Ritter der Tafelrunde erlebt mit der Gesamtausgabe des Bocola Verlages eine glänzende Wiederkehr. Endlich gibt es eine Reihe, die die Abenteuer des Prinzen von Anfang an erzählt und dabei die qualitativ überragende Originalkolorierung der zwischen 1937 und 1971 in den USA erschienenen Sonntagsseiten beibehält. Die Prinz Eisenherz Hal Foster Gesamtausgabe ist in achtzehn großformatigen (23,5 x 32 cm) Bänden erschienen, die neben den Comics auch eine Fülle von Informationen rund um Prinz Eisenherz enthalten. Alle 1788 von Hal Foster gezeichneten Seiten der weltberühmten Saga wurden aufwendig digital überarbeitet. Erleben Sie die Abenteuer des Prinzen mit dem „Singenden Schwert“ in ihrer bisher schönsten Form!

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Die John Cullen Murphy Gesamtausgabe (1971-2004)


John Cullen Murphy war der auserkorene Nachfolger des genialen Hal Foster. Bis März 2004 (Seite 3501) führte er die Serie fort. 1971, das Jahr, in dem die letzte vollständig von Foster angefertigte Seite erschien, war nicht der Schlusspunkt der Beziehung zwischen Foster und seinem Prinzen. Noch bis Anfang 1980, er war jetzt stolze 87 Jahre alt, schrieb er die Story, überwachte die Farbgebung und fertigte Vorzeichnungen an. Die ersten fünf Bände sind in dieser Reihe als Foster & Murphy-Jahre, alle weiteren, als Murphy-Jahre erschienen. Mit Band 17 haben wir alle Sonntagsseiten die John Cullen Murphy gezeichnet hat veröffentlicht.

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Die Giannni & Yeates Gesamtausgabe (2003-Heute)


Wegen des großen Erfolges und der Nachfrage vieler Fans geht es, nach Abschluss der Murphy-Jahre, mit den Nachfolgezeichnern Gary Gianni und Thomas Yeates nahtlos weiter.

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Die kompletten Dell-Hefte (1954-1958)


Anfang 1954 kam der in Hollywood aufwendig produzierte Prince Valiant-Film mit Robert Wagner und Janet Leigh in die Kinos. Wenige Monate später erschien im Dell Verlag ein Comicheft mit der Filmadaption. In loser Folge wurden bis 1958 sechs weitere Hefte mit Abenteuergeschichten des Prinzen aus Thule veröffentlicht. Gezeichnet wurden die farbigen Hefte von Bob Fujitani. Die restaurierte Heftserie erscheint in zwei Bänden mit Zusatzinformationen.

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Excalibur Gesamtausgabe, die kompletten Marvel Hefte (1994)​

1994 startete Marvel eine vierteilige Prinz-Eisenherz-Serie, die sich nur sehr lose an dem auch heute noch im Wochentakt erscheinenden Zeitungscomic orientiert.

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Ein Handbuch für Kenner und Liebhaber (2010)​

Dieses Handbuch ermöglicht dem Leser eine ganz neue Sichtweise auf die legendären Abenteuer des Prinzen mit dem singenden Schwert. Die deutsche Übersetzung des Anfang 2010 bei Fantagraphics (USA) veröffentlichten Definitive Prince Valiant Companion vereint eine Zusammenfassung der Prinz Eisenherz-Geschichten bis Seite 3783 (2009) mit vielen, teils unveröffentlichten Fotos und seltenen, teils neuen Beiträgen. Neben einem bisher nicht nachgedruckten Zeitungsfeature von 1949 enthält das Handbuch Fosters letztes Interview, geführt mit Arn Saba, weitere umfangreiche Interviews mit John Cullen Murphy und dem neuen Prince Valiant-Team, Gary Gianni und Mark Schultz. Profunde Essays - etwa zur künstlerischen Einordnung von Foster in die Geschichte(n) von Comic Art und Illustration-runden das Handbuch ab. Ein besonderes Highlight, kurz vor dem 75. Geburtstag dieses berühmten Abenteuer-Comics, sind sechzehn ausgewählte Farbseiten aus der gesamten Laufzeit der Serie: 8 Fosterseiten, neu gescannt von Originalproofs und digital bearbeitet, vier Proof-Seiten aus der privaten Murphy-Sammlung sowie vier Gianni-Seiten, vom Künstler ausgewählt und neu koloriert. Insgesamt bietet das Buch einen detaillierten Einblick in die künstlerischen Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Hal Foster, John C. Murphy und Gary Gianni.

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Bisher habe ich nur die erste beiden Ausgaben von Hal Foster. Bei der Geschwindigkeit werde ich für die Reihe ein paar Jahre brauchen.
 
Ich bin ja sonst meist auf der franko-belgischen Schiene unterwegs. Aber die Serie hab ich schon in einer alten Ausgabe (Pollischansky) als Stöpsel kennen und lieben gelernt. Ich hatte nur ganz wenige Bände, da die fürs Taschengeld zu teuer für mich waren.
Die bocola Bände habe ich nun komplett bis 1981/82 hier. Nach Foster gefiel es mir dann etwas weniger, auch deshalb der Stop. Neben den üblichen Zeit und Platz Problemen.
Die Foster Bände habe ich auch gelesen und die sind schon was besonderes. Jede einzelne Zeichnung ist so gut und Detailverliebt gezeichnet wie bei anderen Serien nicht einmal das Cover. An den altmodischen Stil ohne Sprechblasen hab ich mich auch gewöhnt. So sind die Zeichnungen auch nicht gestört. Es dauert auch lange so einen Band zu lesen, weil ich öfter bei Bildern verweile, um die Details zu studieren.
Auch die Mischung von Hochmittelalter, Wikingerzeit und Spätantike plus Artus sorgt für ein eigenes Flair. Bei Forster passt das auch irgendwie zusammen, obwohl es in Real fast 800 Jahre waren. Da auch zB noch Drachen eine kleine Rollen haben, begreift man die Serie am besten als Fantasy.
Ich mag US Comics sonst gar nicht. Bis auf den Prinz. Der hat was.
 
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