Netflix Mr. McMahon 2024

  • Ersteller Ersteller bunghole
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Ja, definitiv! Wirkte etwas kritisch angesichts dessen, dass WWE RAW ab 2025 auf Netflix (USA) läuft. Bin ja mal gespannt wie kritisch wirklich....
 
Wird sich zumindest zeigen ob man gewisse Themen nur oberflächlich angeht, oder ob man gerade die Kritischen Momente auch mal konstruktiver angeht.

Benoit
Owen hart
Steroid-Skandal
Schweigegeld-Skandal
Jimmy Snuka
& die dieversen Sex Skandale der letzten Jahrzehnte.
 
Ab dem Punkt wo er sich immer mehr selbst in die Show eingebaut hat, war das Thema WWE für mich durch! Dieser ganze Verschwörung-Mist mit den Ringrichtern und kämpfen die dann doch nicht gezählt wurden, machte die ganze Show nur noch nervig und langweilig! Als Steve Austin dann auch noch raus war, war für mich dann Schluss!
 
War ganz nett, aber wer Wrestling Fan ist und es verfolgt bekommt hier nix neues.
 
Ich hab bisher erst 3 Folgen gesehen, aber ich find die Doku sehr stark.

Gerade weil ich Wrestling nur in meinen jungen Jahren gesehen habe(mit Wrestlemania X war es aus bei mir), und ich damals noch nicht den Blick hinter den Kulissen hatte, bekomme ich hier sehr viel neues zu sehen.

Das ganze erinnert mich an die American Gladiators Doku, da bekam ich einen ähnlich interessanten neuen Blick auf eine meiner damaligen Lieblinsgshows.
 
Die Themen sind zumindest bekannt, allerdings ist die Art wie es präsentiert wird recht interessant, und auch McMahon kommt bei der Doku teilweise deutlich besser bei weg als das bei gewissen Themen früher der Fall war. Nehmen wir mal den Montreal Screwjob, Vince wird hier sicherlich immer als der Böse dargestellt allerdings ist es um die Hintergründe schon irgendwie auch nachvollziehbar wie er gehandelt hat. Auch weil er da ganz schön mit der WCW zu kämpfen hatte, und das ohne die Aktion von Alundra Blayze vielleicht auch nicht so stattgefunden hätte.

Ansonsten ist die Doku eine schöne Zeitreise, und wenn man so will dann könnte man daraus sicherlich eine Doku machen die 30 Stunden geht und es nicht langweilig wird, da man ja doch wenn man das komplette Wrestling Geschäft mit einbezieht recht viel zu erzählen hat.
 
bin letztes we eher durch zufall auf die doku gestossen ... hab mit wrestling eigentlich nix am hut, ausser einer kurzen faszination als kind anfang der 90er (tele5, actionfiguren, das volle programm) ... mir war gänzlich neu, dass mcmahon sich (und seine familie) selbst als charakter eingebaut hat, genial, aber auch krank ... auch der ganze kram mit der wcw war mir so nicht bewusst ... recht interessant ... allerdings erschreckend, was für ein absolutes arschloch der kerl war/ist ... schon krass, dass ihn seine verbrechen dann gerade zur doku über sein lebenswerk einholen ...
 
bin letztes we eher durch zufall auf die doku gestossen ... hab mit wrestling eigentlich nix am hut, ausser einer kurzen faszination als kind anfang der 90er (tele5, actionfiguren, das volle programm) ... mir war gänzlich neu, dass mcmahon sich (und seine familie) selbst als charakter eingebaut hat, genial, aber auch krank ... auch der ganze kram mit der wcw war mir so nicht bewusst ... recht interessant ... allerdings erschreckend, was für ein absolutes arschloch der kerl war/ist ... schon krass, dass ihn seine verbrechen dann gerade zur doku über sein lebenswerk einholen ...

Gerade nach dem Bret die WWF verlassen hatte merkte man das sich McMahon stärker in das Programm einbrachte, und dann nach und nach auch einen größeren Platz in den Shows eingenommen hatte, im übrigen hatte man ihn in den 90gern am Anfang nicht unbedingt als Chef wahrgenommen. Für mich war er da nur ein Kommentator.

Ich glaube im übrigen hier hatte die ECW einen noch größeren Einfluss auf die Veränderungen als die WCW , und man sich von da recht viel abgeschaut hat, auch weil dann irgendwann recht viele Charaktere aus dem ECW lager bei der WWF auftauchten.

Die WCW jedenfalls hatte ihr NWO Projekt aber trotzdem hatte man sich nicht so weit von dem Wrestling entfernt wie es Anfang der 90ger war, und es gab immer noch Charaktere wie Disco Inferno oder man präsentierte jemanden wie Glacier.
 
bin letztes we eher durch zufall auf die doku gestossen ... hab mit wrestling eigentlich nix am hut, ausser einer kurzen faszination als kind anfang der 90er (tele5, actionfiguren, das volle programm) ... mir war gänzlich neu, dass mcmahon sich (und seine familie) selbst als charakter eingebaut hat, genial, aber auch krank ... auch der ganze kram mit der wcw war mir so nicht bewusst ... recht interessant ... allerdings erschreckend, was für ein absolutes arschloch der kerl war/ist ... schon krass, dass ihn seine verbrechen dann gerade zur doku über sein lebenswerk einholen ...

Gerade nach dem Bret die WWF verlassen hatte merkte man das sich McMahon stärker in das Programm einbrachte, und dann nach und nach auch einen größeren Platz in den Shows eingenommen hatte, im übrigen hatte man ihn in den 90gern am Anfang nicht unbedingt als Chef wahrgenommen. Für mich war er da nur ein Kommentator.

Ich glaube im übrigen hier hatte die ECW einen noch größeren Einfluss auf die Veränderungen als die WCW , und man sich von da recht viel abgeschaut hat, auch weil dann irgendwann recht viele Charaktere aus dem ECW lager bei der WWF auftauchten.

Die WCW jedenfalls hatte ihr NWO Projekt aber trotzdem hatte man sich nicht so weit von dem Wrestling entfernt wie es Anfang der 90ger war, und es gab immer noch Charaktere wie Disco Inferno oder man präsentierte jemanden wie Glacier.
ecw war diese komplett durchgeknallte liga mit stacheldraht, feuer und ähnlichem zeug, oder? gabs in der doku glaub ich auch für ein paar minuten zu sehen ... die doku stellt es ja so dar, als ob die wwe ihre new attitude era (hiess die so) von der nwo abgeschaut hatte ...

mcmahon (also nicht der charakter, sondern der reale mensch) kommt in der doku manchmal ein bisschen widersprüchlich rüber ... insbesondere bei dem benoit vorfall ... er schliesst aus, dass die (nachgewiesene) gehirnkrankheit von seinen wrestlingsmoves stammen können, lädt dann aber dennoch den leiter der studie (und interessanterweise auch ehemaligen wrestler) ein, um vorträge vor den wrestlern zu halten und verbietet im anschluss sogar diverse dinge, die nur auf den kopf zielen (z.b. den einsatz der klappstühle) ... wobei er das wohl nur gemacht hat, um prozessen entgegenzuwirken ... insgesamt eine sehr eigentümliche welt, die ich nur schwer bis gar nicht nachvollziehen kann ...
 
bin letztes we eher durch zufall auf die doku gestossen ... hab mit wrestling eigentlich nix am hut, ausser einer kurzen faszination als kind anfang der 90er (tele5, actionfiguren, das volle programm) ... mir war gänzlich neu, dass mcmahon sich (und seine familie) selbst als charakter eingebaut hat, genial, aber auch krank ... auch der ganze kram mit der wcw war mir so nicht bewusst ... recht interessant ... allerdings erschreckend, was für ein absolutes arschloch der kerl war/ist ... schon krass, dass ihn seine verbrechen dann gerade zur doku über sein lebenswerk einholen ...

Gerade nach dem Bret die WWF verlassen hatte merkte man das sich McMahon stärker in das Programm einbrachte, und dann nach und nach auch einen größeren Platz in den Shows eingenommen hatte, im übrigen hatte man ihn in den 90gern am Anfang nicht unbedingt als Chef wahrgenommen. Für mich war er da nur ein Kommentator.

Ich glaube im übrigen hier hatte die ECW einen noch größeren Einfluss auf die Veränderungen als die WCW , und man sich von da recht viel abgeschaut hat, auch weil dann irgendwann recht viele Charaktere aus dem ECW lager bei der WWF auftauchten.

Die WCW jedenfalls hatte ihr NWO Projekt aber trotzdem hatte man sich nicht so weit von dem Wrestling entfernt wie es Anfang der 90ger war, und es gab immer noch Charaktere wie Disco Inferno oder man präsentierte jemanden wie Glacier.
ecw war diese komplett durchgeknallte liga mit stacheldraht, feuer und ähnlichem zeug, oder? gabs in der doku glaub ich auch für ein paar minuten zu sehen ... die doku stellt es ja so dar, als ob die wwe ihre new attitude era (hiess die so) von der nwo abgeschaut hatte ...

Ich würde eher sagen man hatte die Konkurrenz im Blick, aber die Attitude Ära hatte schon recht viel auch mit der ECW Zutun genau in der Zeit gab es ja auch eine Kooperation zwischen der WWF und der ECW. Wo die WWF auch merkte das dies ganze für das Mainstream gewisse anreize hat.

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Link: https://www.youtube.com/watch?v=0Iu1bdrKgOo
 
Die Serie habe ich mir nun auch angeschaut und fand sie sehr gut. Kann ich auch den Personen empfehlen, die Wrestling nicht mögen. Ist ein wirklich spannender Blick hinter die Kulissen eines besonderen Sports. Ähnlich auch der "American Gladiators"-Doku. Wird überhaupt nicht langweilig.

Schade nur, dass die Übernahme der ECW eigentlich gar nicht thematisiert wurde. Wie oben bereits besprochen hatte diese ebenfalls einen besonderen Einfluss auf die WWE.
 
Wrestlemania lief ja auch bei uns. Bin letzte Woche mit der Serie angefangen und da tauchen Stars von damals auf, deren Namen man irgendwie schon vergessen hatte. Ultimate Warrior, Ric Flair, Brett Hart, das waren schon Charakter, bei denen es Spaß beim Zuschauen gab. Ich kann mit den heutigen Namen nicht mehr viel anfangen, aber gut finde ich die Serie allemal.
 
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