Kino I Know What You Did Last Summer / Ich weiß was du letzten Sommer getan hast 2025

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Hab das "Original" erst kürzlich gesehen ... und hatte meinen Spass.
Schön ein paar "alte" Gesichter dabei zu haben ... Trailer sieht nett aus.
 
Ich habe nur wieder das Problem, dass ich mit dieser Gruppe (sollen das Teenager, Studenten oder sonstwas sein?) absolut nix anfangen kann. Ob die alle draufgehen oder nicht geht mir total am A... vorbei. Früher hat man mit den Leuten, um die es ging, noch mitgefiebert.
Wir fiebern eher mit Julie und Ray mit.
 
Ich habe nur wieder das Problem, dass ich mit dieser Gruppe (sollen das Teenager, Studenten oder sonstwas sein?) absolut nix anfangen kann. Ob die alle draufgehen oder nicht geht mir total am A... vorbei. Früher hat man mit den Leuten, um die es ging, noch mitgefiebert.
Geht mir auch oft so und ich weiß nicht ob es unbedingt nur an der Machart der neuen Filme liegt oder zum Teil vielleicht auch mit daran, dass wir mittlerweile ganze Generationen über diverse Klingen haben springen sehen.
 
Ach, Hand aufs Herz, bei den damaligen 80er-Jahre-Slashern waren die Protagonisten doch auch ultra egal und man hat sich auf die Kills gefreut und nicht gehofft, dass wer überlebt.
Stimmt schon, aber trotzdem waren die einem irgendwie sympathisch und es hat Spaß gemacht denen "zuzuschauen".

Bei den neuen Horrorfilmen gehe ich sogar noch einen Schritt weiter: Oftmals ist es nicht nur so, dass es einem völlig egal ist, ob diese leben oder sterben, sondern bei manchen wünscht man sich regelrecht, dass sie aus dem Film verschwinden 🙈
 
Ach, Hand aufs Herz, bei den damaligen 80er-Jahre-Slashern waren die Protagonisten doch auch ultra egal und man hat sich auf die Kills gefreut und nicht gehofft, dass wer überlebt.
Stimmt schon, aber trotzdem waren die einem irgendwie sympathisch und es hat Spaß gemacht denen "zuzuschauen".

Bei den neuen Horrorfilmen gehe ich sogar noch einen Schritt weiter: Oftmals ist es nicht nur so, dass es einem völlig egal ist, ob diese leben oder sterben, sondern bei manchen wünscht man sich regelrecht, dass sie aus dem Film verschwinden 🙈

Ich wüsste nicht wer von den Opfern der Freitag, Halloween, oder Freddy Filmen sympathisch gewesen sein soll. Meistens waren sie nervig, blöd, oder beides.
 
Ach, Hand aufs Herz, bei den damaligen 80er-Jahre-Slashern waren die Protagonisten doch auch ultra egal und man hat sich auf die Kills gefreut und nicht gehofft, dass wer überlebt.
Stimmt schon, aber trotzdem waren die einem irgendwie sympathisch und es hat Spaß gemacht denen "zuzuschauen".

Bei den neuen Horrorfilmen gehe ich sogar noch einen Schritt weiter: Oftmals ist es nicht nur so, dass es einem völlig egal ist, ob diese leben oder sterben, sondern bei manchen wünscht man sich regelrecht, dass sie aus dem Film verschwinden 🙈

Ich wüsste nicht wer von den Opfern der Freitag, Halloween, oder Freddy Filmen sympathisch gewesen sein soll. Meistens waren sie nervig, blöd, oder beides.
Naja, ich denke das liegt am Alter des Zuschauers. Zu Zeit der 90er Slasherwelle war ich auch ein Teenager, daher fand ich die Leute eigentlich recht sympathisch. Wenn ich mir die Filme heute so ansehe, nervt mich auch so manches.
Dass einige die neueren Filme oft nicht so gut annehmen, könnte daran liegen, dass man die Generationen nach sich generell immer "kacke" findet und Teenagerprobleme für 30 bis 50-jährige eher nervig und unspannend sind. :biggrin:
 
Stimmt schon, aber trotzdem waren die einem irgendwie sympathisch und es hat Spaß gemacht denen "zuzuschauen".
Ja, würde ich so unterschreiben. In den älteren Horrorfilmen waren die Macher irgendwie noch mehr darum bemüht, die Protagonisten insgesamt als relativ normale, geerdete junge Leute darzustellen. Klar, ein gewisses Maß an Quatsch machen, sich zudröhnen und horny sein war auch da immer latent mit vorhanden, aber man konnte sich trotzdem noch irgendwie mit den Leuten identifizieren.

Die drei Mädels aus "Halloween" von 1978, die Gruppe junger Leute aus "Freitag der 13. Teil 3" (inklusive Scherzkeks Shelly), die waren alle irgendwie noch recht nett-normal. Die Teens in den heutigen Filmen werden leider scheinbar vermehrt auf einzelne, meist leicht überzogen dargestellte Eigenschaften reduziert, da gibt es gefühlt kein gesundes Mittelmaß mehr.

Der arrogante Alpha-Male, der sich für den Geilsten hält und wirklich zu jedem scheiße ist. Der Kiffer/Druffi, der scheinbar wirklich keinen anderen Lebensinhalt als Drogen zu haben scheint (von irgendwelchen Charaktereigenschaften mal zu schweigen). Die dralle, oberflächliche Blondine für den Sexfaktor, der super-cringe Vollnerd, der horny Dude, der jeder auch nur halbwegs hübschen Frau an die Wäsche will, der Filmgeek für den Meta-Kommentar zur Filmhandlung, in den heutigen Zeiten bestimmt auch mal einen peinlich-egozentrischen Influencer für die Social Media Kritik und so weiter.

Wie gesagt, da gab es früher schon imho noch etwas mehr gesundes Mittelmaß und weniger Stereotype, was auch eine Identifikation mit den Charakteren erleichert hat. Dieser "Scheiß auf selbst rudimentäre Charakterzeichnung, sind doch eh alle bloss Soon-to-be-Kanonenfutter"-Faktor scheint im Horrorgenre leider mehr geworden zu sein :sad:.
 
Der neue Trailer macht durchaus Laune. Ich freu' mich. :daumenhoch:

Zur Diskussion hier: In den Freitag-Filmen waren mir die Opfer immer ziemlich egal. Bei Halloween hingegen wächst einem Laurie Strode schon ans Herz und
der Tod von Rachel in Halloween 5 kam auch recht plötzlich, nachdem sie in Halloween 4 ein mit viel Leben eingehauchter Charakter war.
Auch in den Nightmare-Filmen finden sich durchaus liebgewonnene Charaktere, denen ich gerne zugeschaut habe. In den 90ern zählen dann gerade Scream und Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast für mich zu den Slashern, die tatsächlich erinnerungswürdige und liebgewonnene Charaktere haben,
so fand ich beispielsweise den Tod von Dewey in Scream 5 schon traurig, wenn auch in Anbetracht seiner zahlreichen Nahtoterfahrungen folgerichtig.
Aber auch Sidney ist einfach ultrasympathisch und ein ganz wunderbar ausgebauter Charakter. All den neuen Nasen in Scream 4-6 konnte ich nie soviel abgewinnen und zum Teil sind sie auch wirklich nervig. Ich frage mich natürlich auch, ob das Problem auf meiner Seite oder eben doch am jeweiligen Film liegt. Vielleicht ist es zu einem großen Teil nostalgische Verklärung, vielleicht aber auch die Tatsache, eben nicht mehr im Alter der 90er-Teens zu sein und somit weniger mit den neuen Gesichtern zu "connecten". Oder es sind eben wirklich die besser geschriebenen Charaktere gewesen, die eben auch das Glück hatten, über einen Film und eine Todesszene hinaus zu reifen, obgleich dies ja auch wieder für so manche Figur aus Scream 5-6 gilt, die mir trotzdem nicht sonderlich nah sind. Liegt es am fehlenden Charisma?

Man sieht, eine richtige Antwort darauf zu finden, fällt mir enorm schwer. Ich kann aber definitiv sagen, dass mich alle Scream-Filme enorm unterhalten und ich mich nun sehr auf ein Wiedersehen mit Julie und Ray freue. :liebe:
 
Ich habe nur wieder das Problem, dass ich mit dieser Gruppe (sollen das Teenager, Studenten oder sonstwas sein?) absolut nix anfangen kann. Ob die alle draufgehen oder nicht geht mir total am A... vorbei. Früher hat man mit den Leuten, um die es ging, noch mitgefiebert.
Das gleiche Problem hatte ich mit den belanglosen Figuren im Scream-Reboot
 
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