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Ehrlich gesagt ist da kein einziger Spoiler drin. Alle erwähnten Sachen konnte man bereits den Promoshots oder Trailern entnehmen. Die Spoilerempfindlichkeit war früher offenbar mal genauso anders, wie die von dir erwähnten Filmkritiken ;)Doch, er spoilert schon.also eine inhaltsangabe oder irgendwelche spoiler kann ich hier beim besten willen nicht erkennen …….. und demnächst lernen wir dann auch mal Spoiler Tags zu setzen. Vielleicht gibt es den ein oder anderen hier, der keine detaillierte Inhaltsangabe lesen möchte BEVOR der Film überhaupt offiziell in den Kinos angelaufen ist.Ich war Montag in der PV und bin ziemlich enttäuscht (und ich mochte Afterlife):
Vor zwei Jahren gelang es Ghostbusters: Afterlife den Geist der alten Filme wiederzubeleben und altes, sowie junges Publikum gleichermaßen abzuholen. Nicht wenige Leute hielten das für unmöglich und viele ähnliche Projekte dieser Art scheiterten an ihrem Vorhaben. Zwar war der auch von mir durchaus geschätzte Afterlife noch nicht die ganz große Trumpfkarte in Sachen Originalität, Mut und Kreativität, aber die Hoffnungen waren groß, dass sich mit dem Sequel Frozen Empire etwas in dieser Hinsicht tun könnte. Doch leider war dies ein gewaltiger Irrtum.
Stattdessen schafft es auch der neue Film nicht, sich endlich von den Fesseln der Vergangenheit zu lösen. Wieder werden haufenweise Szenen aus den Originalfilmen wiederholt oder genutzt um Nostalgie zu produzieren. Doch dieses Mal fehlt das notwendige Herz dafür. Spätestens wenn man den lustlos agierenden Bill Murray durch die Szenen geistern sieht, merkt man, dass Frozen Empire nichts anderes als eine Cashcow für alle Beteiligten sein soll. Schon der Trailer entpuppt sich als ziemlicher Fake. Denn das Frozen Empire spielt über 80% der Laufzeit keinerlei Rolle und kommt erst im Showdown zum Vorschein und besteht dann auch größtenteils nur aus jenen Szenen, die man bereits aus den Trailern kannte. Also nichts mit Ghostbusters - A Song of Ghosts & Ice.
Ohnehin benötigt der Film eine Menge Zeit um überhaupt in Fahrt zu kommen. Im Mittelpunkt soll eigentlich die Patchworkfamiliendynamik bei den Spenglers. Hätte man sich darauf beschränkt als “erzählerischen Part” hätte das Rezept sogar funktionieren können. Stattdessen holt man jedoch auch noch die drei alten Ghostbusters zurück, einen Gebrauchtwarenverkäufer, neue Wissenschaftler und Figuren, die man nach dem vorherigen Teil schon vergessen hat (Stichwort: Podcast). Und so werden zahlreiche Subplots angerissen, aber nie befriedigend besprochen oder gar zu Ende geführt. So verkommt Finn Wolfhards Figur Trevor zu einem Stichwortgeber, der keinerlei Rolle für den Film spielt. Immerhin baut der Film zumindest für McKenna Grace Phoebe so etwas wie einen Plot auf, der dann jedoch in einer der dümmsten Drehbuch Entscheidungen mündete, die ich in den letzten Monaten auf der Leinwand ertragen musste. Ein Jammer, denn offenbar ist McKenna Grace eine der wenigen Beteiligten an Frozen Empire, der man die Lust an dem Franchise und Thema ansieht. An der Stelle sei auch Dan Aykroyd erwähnt, der mit so viel Elan daher kommt, als wären niemals 40 Jahre seit dem Original vergangen. Alles andere bleibt jedoch eine Behauptung auf den Drehbuchseiten. Die Figuren bekommen keinen Raum zur Entfaltung und Entwicklung. An der Dynamik in der Konstellation verändert sich nichts. Stattdessen gibt es aber auch keine Action, sondern viel mehr Einzelszenen, die vielleicht kurzfristig unterhalten, im Gesamtkontext aber ermüden und den Film strecken.
Auch der Witz kommt in Frozen Empire zu kurz. Das Comedy-Timing passt nur in seltenen Fällen und viele lustig gemeinte Momente und Lines verpuffen im Nichts. Und leider sorgt die Tonalität des Films auch dafür, dass man den eigentlich coolen Bösewicht nicht wirklich fürchten will. Weil auch die Angst und Furcht vor diesem Gegner ist nur eine Behauptung. Wenn die Figuren weiter ihre munteren fehl getimten Witzchen im Angesicht des Bösen reißen, passt hier irgendetwas nicht. Die Originalfilme haben diesen Spagat deutlich besser gemeistert. Und dann gibt es plötzlich Themen im Film die existenzialistisch wirken, wenn es darum geht was eigentlich mit den Geistern nach dem Fang durch durch die Geisterjäger passiert. Ob die Geister ambivalenter sind als angenommen. Und ob Sie nicht ihr “Seelenheil” verdienen. Dafür interessiert sich der Film am Anfang, vergisst aber auch diese Themen rasch wieder. Was für ein Jammer. Über zahlreiche Anschlussfehler die vermutlich durch Nachdrehs und überschaubares Editing entstanden sind, will ich gar nicht erst reden.
Mein guter Rat: Wenn man das Franchise am Leben halten will, werft die Altlasten raus. Keine Frage, ich liebe auch meine Kindheitshelden und freue mich jedes Mal wenn ich Leute wie Hudson, Aykroyd und Murray auf der Leinwand sehen darf. Aber sie sind ein Hindernis für die Qualität der Filme. Will man die jungen Leute abholen, bringt es nichts immer und immer wieder alte Gags und Zoten abspulen. Ich muss nicht immer und immer wieder an die alten Schauplätze zurückkehren für kurze Aha-Momente. Und versteht mich nicht falsch. Frozen Empire ist definitiv kein schlechter Film. Da stecken gute Ideen drin. Nur will oder kann der Filme diese Möglichkeiten nicht nutzen. Letztlich und das ist vielleicht viel trauriger als ein schlechter Film: Ghostbusters Frozen Empire ist ein völlig egaler Film, dessen Existenz vermutlich bald niemanden mehr interessieren wird. Und ich wage zu bezweifeln, dass wir in nächster Zeit noch ein Sequel sehen werden.
Das ganze Ding ist nen Spoiler. So, jetzt hastes!Ehrlich gesagt ist da kein einziger Spoiler drin. Alle erwähnten Sachen konnte man bereits den Promoshots oder Trailern entnehmen. Die Spoilerempfindlichkeit war früher offenbar mal genauso anders, wie die von dir erwähnten Filmkritiken ;)Doch, er spoilert schon.also eine inhaltsangabe oder irgendwelche spoiler kann ich hier beim besten willen nicht erkennen …….. und demnächst lernen wir dann auch mal Spoiler Tags zu setzen. Vielleicht gibt es den ein oder anderen hier, der keine detaillierte Inhaltsangabe lesen möchte BEVOR der Film überhaupt offiziell in den Kinos angelaufen ist.Ich war Montag in der PV und bin ziemlich enttäuscht (und ich mochte Afterlife):
Vor zwei Jahren gelang es Ghostbusters: Afterlife den Geist der alten Filme wiederzubeleben und altes, sowie junges Publikum gleichermaßen abzuholen. Nicht wenige Leute hielten das für unmöglich und viele ähnliche Projekte dieser Art scheiterten an ihrem Vorhaben. Zwar war der auch von mir durchaus geschätzte Afterlife noch nicht die ganz große Trumpfkarte in Sachen Originalität, Mut und Kreativität, aber die Hoffnungen waren groß, dass sich mit dem Sequel Frozen Empire etwas in dieser Hinsicht tun könnte. Doch leider war dies ein gewaltiger Irrtum.
Stattdessen schafft es auch der neue Film nicht, sich endlich von den Fesseln der Vergangenheit zu lösen. Wieder werden haufenweise Szenen aus den Originalfilmen wiederholt oder genutzt um Nostalgie zu produzieren. Doch dieses Mal fehlt das notwendige Herz dafür. Spätestens wenn man den lustlos agierenden Bill Murray durch die Szenen geistern sieht, merkt man, dass Frozen Empire nichts anderes als eine Cashcow für alle Beteiligten sein soll. Schon der Trailer entpuppt sich als ziemlicher Fake. Denn das Frozen Empire spielt über 80% der Laufzeit keinerlei Rolle und kommt erst im Showdown zum Vorschein und besteht dann auch größtenteils nur aus jenen Szenen, die man bereits aus den Trailern kannte. Also nichts mit Ghostbusters - A Song of Ghosts & Ice.
Ohnehin benötigt der Film eine Menge Zeit um überhaupt in Fahrt zu kommen. Im Mittelpunkt soll eigentlich die Patchworkfamiliendynamik bei den Spenglers. Hätte man sich darauf beschränkt als “erzählerischen Part” hätte das Rezept sogar funktionieren können. Stattdessen holt man jedoch auch noch die drei alten Ghostbusters zurück, einen Gebrauchtwarenverkäufer, neue Wissenschaftler und Figuren, die man nach dem vorherigen Teil schon vergessen hat (Stichwort: Podcast). Und so werden zahlreiche Subplots angerissen, aber nie befriedigend besprochen oder gar zu Ende geführt. So verkommt Finn Wolfhards Figur Trevor zu einem Stichwortgeber, der keinerlei Rolle für den Film spielt. Immerhin baut der Film zumindest für McKenna Grace Phoebe so etwas wie einen Plot auf, der dann jedoch in einer der dümmsten Drehbuch Entscheidungen mündete, die ich in den letzten Monaten auf der Leinwand ertragen musste. Ein Jammer, denn offenbar ist McKenna Grace eine der wenigen Beteiligten an Frozen Empire, der man die Lust an dem Franchise und Thema ansieht. An der Stelle sei auch Dan Aykroyd erwähnt, der mit so viel Elan daher kommt, als wären niemals 40 Jahre seit dem Original vergangen. Alles andere bleibt jedoch eine Behauptung auf den Drehbuchseiten. Die Figuren bekommen keinen Raum zur Entfaltung und Entwicklung. An der Dynamik in der Konstellation verändert sich nichts. Stattdessen gibt es aber auch keine Action, sondern viel mehr Einzelszenen, die vielleicht kurzfristig unterhalten, im Gesamtkontext aber ermüden und den Film strecken.
Auch der Witz kommt in Frozen Empire zu kurz. Das Comedy-Timing passt nur in seltenen Fällen und viele lustig gemeinte Momente und Lines verpuffen im Nichts. Und leider sorgt die Tonalität des Films auch dafür, dass man den eigentlich coolen Bösewicht nicht wirklich fürchten will. Weil auch die Angst und Furcht vor diesem Gegner ist nur eine Behauptung. Wenn die Figuren weiter ihre munteren fehl getimten Witzchen im Angesicht des Bösen reißen, passt hier irgendetwas nicht. Die Originalfilme haben diesen Spagat deutlich besser gemeistert. Und dann gibt es plötzlich Themen im Film die existenzialistisch wirken, wenn es darum geht was eigentlich mit den Geistern nach dem Fang durch durch die Geisterjäger passiert. Ob die Geister ambivalenter sind als angenommen. Und ob Sie nicht ihr “Seelenheil” verdienen. Dafür interessiert sich der Film am Anfang, vergisst aber auch diese Themen rasch wieder. Was für ein Jammer. Über zahlreiche Anschlussfehler die vermutlich durch Nachdrehs und überschaubares Editing entstanden sind, will ich gar nicht erst reden.
Mein guter Rat: Wenn man das Franchise am Leben halten will, werft die Altlasten raus. Keine Frage, ich liebe auch meine Kindheitshelden und freue mich jedes Mal wenn ich Leute wie Hudson, Aykroyd und Murray auf der Leinwand sehen darf. Aber sie sind ein Hindernis für die Qualität der Filme. Will man die jungen Leute abholen, bringt es nichts immer und immer wieder alte Gags und Zoten abspulen. Ich muss nicht immer und immer wieder an die alten Schauplätze zurückkehren für kurze Aha-Momente. Und versteht mich nicht falsch. Frozen Empire ist definitiv kein schlechter Film. Da stecken gute Ideen drin. Nur will oder kann der Filme diese Möglichkeiten nicht nutzen. Letztlich und das ist vielleicht viel trauriger als ein schlechter Film: Ghostbusters Frozen Empire ist ein völlig egaler Film, dessen Existenz vermutlich bald niemanden mehr interessieren wird. Und ich wage zu bezweifeln, dass wir in nächster Zeit noch ein Sequel sehen werden.
Das tut mir leid zu lesen.Ich konnte nur mit den ersten beiden Teile damals was anfangen, alles was danach kam, fand ich grauenhaft.
Den neuen Teil werd ich mir gar nicht erst anschauen.
Den ersten Teil kann man einfach nicht besser machen, oder weiter ausbauen. Der war einfach genial!
"Und die Reviews der „User“ bzw. des „Publikums“ ist oftmals repräsentativer"Ne ist schon klar.Immer wieder die gleiche Leier, wenn Nostalgie und Hype auf die bittere Realität der Reviews treffen.
- Scheiss Infaulenza, da gebe ich einen Kack drauf!
- ICH bilde mir noch meine eigene Meinung und lasse mir NICHTS vorkauen
- Wichtig ist, was das Publikum denkt!! (Und wenn auch das Publikum denkt, dass der Film scheisse ist sind das einfach Hater) Hauptsache, ich werde 2h mit bunten Bildern unterhalten
Guck dir doch mal die heutigen Reviews an, die sind teilweise nicht mehr zur Vergleichen mit früher. Alle nehmen sich unheimlich wichtig und es sind am Ende einfach nur „Meinungen“. Es gibt leider nicht mehr oder nur noch ganz selten Filmkritiken, die wirklich von Leuten mit Filmverständnis geschrieben werden.
Und die Reviews der „User“ bzw. des „Publikums“ ist oftmals repräsentativer, als die Meinungen von Leute, die teilweise nur voneinander abschreiben, um schnellstmöglich Klicks zu generieren.
Ich kenne mich da etwas aus und habe den Wandel live mitbekommen, auch von Leuten, die behaupteten auf Pressevorführungen gewesen zu sein, aber niemals da waren und einfach am Tag X ein Review rausgehauen haben.
Am Ende weißt du nicht, wer es guckt und bewertet. Aber bei „Afterlife“ entsprach diese Bewertung mein anfängliches Gefühl für den Film und war daher passend."Und die Reviews der „User“ bzw. des „Publikums“ ist oftmals repräsentativer"Ne ist schon klar.Immer wieder die gleiche Leier, wenn Nostalgie und Hype auf die bittere Realität der Reviews treffen.
- Scheiss Infaulenza, da gebe ich einen Kack drauf!
- ICH bilde mir noch meine eigene Meinung und lasse mir NICHTS vorkauen
- Wichtig ist, was das Publikum denkt!! (Und wenn auch das Publikum denkt, dass der Film scheisse ist sind das einfach Hater) Hauptsache, ich werde 2h mit bunten Bildern unterhalten
Guck dir doch mal die heutigen Reviews an, die sind teilweise nicht mehr zur Vergleichen mit früher. Alle nehmen sich unheimlich wichtig und es sind am Ende einfach nur „Meinungen“. Es gibt leider nicht mehr oder nur noch ganz selten Filmkritiken, die wirklich von Leuten mit Filmverständnis geschrieben werden.
Und die Reviews der „User“ bzw. des „Publikums“ ist oftmals repräsentativer, als die Meinungen von Leute, die teilweise nur voneinander abschreiben, um schnellstmöglich Klicks zu generieren.
Ich kenne mich da etwas aus und habe den Wandel live mitbekommen, auch von Leuten, die behaupteten auf Pressevorführungen gewesen zu sein, aber niemals da waren und einfach am Tag X ein Review rausgehauen haben.
Kommt auf die Plattform an. Die Bewertungen von Casuals auf RT, die drei Blockbuster pro Jahr gucken, sind jedenfalls so viel wert wie ein Eimer Pferdepisse.
Im Großen und Ganzen weiß ich es durchaus. Welch eine Klientel wird schon so einen Kot wie Venom mit 80% und einer Durchschnittswertung von 8,2/10 auszeichnen? Letterboxd ist da schon weniger unterwandert durch den Mainstream, was man auch gleich an der Bewertung von 5,6/10 sehen kann. RT Audience Score ist völlig unbrauchbar.Am Ende weißt du nicht, wer es guckt und bewertet. Aber bei „Afterlife“ entsprach diese Bewertung mein anfängliches Gefühl für den Film und war daher passend."Und die Reviews der „User“ bzw. des „Publikums“ ist oftmals repräsentativer"Ne ist schon klar.Immer wieder die gleiche Leier, wenn Nostalgie und Hype auf die bittere Realität der Reviews treffen.
- Scheiss Infaulenza, da gebe ich einen Kack drauf!
- ICH bilde mir noch meine eigene Meinung und lasse mir NICHTS vorkauen
- Wichtig ist, was das Publikum denkt!! (Und wenn auch das Publikum denkt, dass der Film scheisse ist sind das einfach Hater) Hauptsache, ich werde 2h mit bunten Bildern unterhalten
Guck dir doch mal die heutigen Reviews an, die sind teilweise nicht mehr zur Vergleichen mit früher. Alle nehmen sich unheimlich wichtig und es sind am Ende einfach nur „Meinungen“. Es gibt leider nicht mehr oder nur noch ganz selten Filmkritiken, die wirklich von Leuten mit Filmverständnis geschrieben werden.
Und die Reviews der „User“ bzw. des „Publikums“ ist oftmals repräsentativer, als die Meinungen von Leute, die teilweise nur voneinander abschreiben, um schnellstmöglich Klicks zu generieren.
Ich kenne mich da etwas aus und habe den Wandel live mitbekommen, auch von Leuten, die behaupteten auf Pressevorführungen gewesen zu sein, aber niemals da waren und einfach am Tag X ein Review rausgehauen haben.
Kommt auf die Plattform an. Die Bewertungen von Casuals auf RT, die drei Blockbuster pro Jahr gucken, sind jedenfalls so viel wert wie ein Eimer Pferdepisse.
Ich sag es ungerne noch mal, aber ich glaube du wirst auch bei diesem Film wieder weinen, aber aus anderen Gründen. Geh bitte mit noch deutlich niedrigen Erwartungen ran, dann wirst du vielleicht noch etwas Spaß haben.Ich hoffe bei Frozen Empire jetzt einfach auf mehr Geister-Aktion, gute Schauplätze in New York und ein gute Zusammenspiel der Crew. Einfach 2 Stunden abtauchen. Ich erwarte keinen Ersatz für mich für
GB 1 und 2.
das ist ja nix neues ... hatte während der schul- und studienzeit ein theaterabo ... bei beiden kannte ich die zwei bis drei kritiker ... einer von denen ist JEDESMAL nur bis zur pause geblieben und hat danach dennoch eine kritik in der tageszeitung verfasst ...Ne ist schon klar.Immer wieder die gleiche Leier, wenn Nostalgie und Hype auf die bittere Realität der Reviews treffen.
- Scheiss Infaulenza, da gebe ich einen Kack drauf!
- ICH bilde mir noch meine eigene Meinung und lasse mir NICHTS vorkauen
- Wichtig ist, was das Publikum denkt!! (Und wenn auch das Publikum denkt, dass der Film scheisse ist sind das einfach Hater) Hauptsache, ich werde 2h mit bunten Bildern unterhalten
Guck dir doch mal die heutigen Reviews an, die sind teilweise nicht mehr zur Vergleichen mit früher. Alle nehmen sich unheimlich wichtig und es sind am Ende einfach nur „Meinungen“. Es gibt leider nicht mehr oder nur noch ganz selten Filmkritiken, die wirklich von Leuten mit Filmverständnis geschrieben werden.
Und die Reviews der „User“ bzw. des „Publikums“ ist oftmals repräsentativer, als die Meinungen von Leute, die teilweise nur voneinander abschreiben, um schnellstmöglich Klicks zu generieren.
Ich kenne mich da etwas aus und habe den Wandel live mitbekommen, auch von Leuten, die behaupteten auf Pressevorführungen gewesen zu sein, aber niemals da waren und einfach am Tag X ein Review rausgehauen haben.
ja, so ähnlich sehe ich es auch ... für den ersten war ich zu jung, um ihn im kino zu sehen, aber kurz vorm zweiten gabs den bei einem kumpel auf vhs und ich war geflashed ... weiss noch, wie unbändig ich mich auf den zweiten im kino gefreut habe ... und dann war der eher so ... naja ... war eines der ersten male, wo ich im kino enttäuscht war ... klar, war ok ... mehr aber auch nicht ...Ich konnte nur mit den ersten beiden Teile damals was anfangen, alles was danach kam, fand ich grauenhaft.
Den neuen Teil werd ich mir gar nicht erst anschauen.
Den ersten Teil kann man einfach nicht besser machen, oder weiter ausbauen. Der war einfach genial!
Am Ende weißt du nicht, wer es guckt und bewertet. Aber bei „Afterlife“ entsprach diese Bewertung mein anfängliches Gefühl für den Film und war daher passend."Und die Reviews der „User“ bzw. des „Publikums“ ist oftmals repräsentativer"Ne ist schon klar.Immer wieder die gleiche Leier, wenn Nostalgie und Hype auf die bittere Realität der Reviews treffen.
- Scheiss Infaulenza, da gebe ich einen Kack drauf!
- ICH bilde mir noch meine eigene Meinung und lasse mir NICHTS vorkauen
- Wichtig ist, was das Publikum denkt!! (Und wenn auch das Publikum denkt, dass der Film scheisse ist sind das einfach Hater) Hauptsache, ich werde 2h mit bunten Bildern unterhalten
Guck dir doch mal die heutigen Reviews an, die sind teilweise nicht mehr zur Vergleichen mit früher. Alle nehmen sich unheimlich wichtig und es sind am Ende einfach nur „Meinungen“. Es gibt leider nicht mehr oder nur noch ganz selten Filmkritiken, die wirklich von Leuten mit Filmverständnis geschrieben werden.
Und die Reviews der „User“ bzw. des „Publikums“ ist oftmals repräsentativer, als die Meinungen von Leute, die teilweise nur voneinander abschreiben, um schnellstmöglich Klicks zu generieren.
Ich kenne mich da etwas aus und habe den Wandel live mitbekommen, auch von Leuten, die behaupteten auf Pressevorführungen gewesen zu sein, aber niemals da waren und einfach am Tag X ein Review rausgehauen haben.
Kommt auf die Plattform an. Die Bewertungen von Casuals auf RT, die drei Blockbuster pro Jahr gucken, sind jedenfalls so viel wert wie ein Eimer Pferdepisse.
Aber ich bleibe dabei: Ein Großteil der neuen „professionellen“ Schreiberlinge ist unerträglich. Allein auf Kino, Moviepilot, Filmstarts sind die Sachen gestreckt mit persönlicher Meinung und Nullahnung. Dort geht es nur um Klicks, egal, was für ein Mist sich hier hinter einer „reißerischen Überschrift“ verbirgt. Das war mal anders und professioneller. Aber ich glaube, würde ich heute wieder anfangen zu schreiben, würden die mich nach zwei Reviews rauswerfen, weil ich nicht in deren Geschäftsmodell passe. Und wahrscheinlicher noch: Ich spreche nicht die Zielgruppe an, die gerne eine vorgefertigte Meinung als Review verkauft bekommen wollen, damit sie in der Mittagspause oder Facebook-Kommentarspalte über was reden können, was sie sich nie angucken werden.
Ne, da versteht du mich falsch. Mir sind die Kritiken wirklich erstmal egal. Ich guck eh dass, worauf ich Lust habe. Wenn ich nach Kritiken gehen würde, hätte ich viele „für mich“ Highlights niemals gesehen.Im Großen und Ganzen weiß ich es durchaus. Welch eine Klientel wird schon so einen Kot wie Venom mit 80% und einer Durchschnittswertung von 8,2/10 auszeichnen? Letterboxd ist da schon weniger unterwandert durch den Mainstream, was man auch gleich an der Bewertung von 5,6/10 sehen kann. RT Audience Score ist völlig unbrauchbar.Am Ende weißt du nicht, wer es guckt und bewertet. Aber bei „Afterlife“ entsprach diese Bewertung mein anfängliches Gefühl für den Film und war daher passend."Und die Reviews der „User“ bzw. des „Publikums“ ist oftmals repräsentativer"Ne ist schon klar.Immer wieder die gleiche Leier, wenn Nostalgie und Hype auf die bittere Realität der Reviews treffen.
- Scheiss Infaulenza, da gebe ich einen Kack drauf!
- ICH bilde mir noch meine eigene Meinung und lasse mir NICHTS vorkauen
- Wichtig ist, was das Publikum denkt!! (Und wenn auch das Publikum denkt, dass der Film scheisse ist sind das einfach Hater) Hauptsache, ich werde 2h mit bunten Bildern unterhalten
Guck dir doch mal die heutigen Reviews an, die sind teilweise nicht mehr zur Vergleichen mit früher. Alle nehmen sich unheimlich wichtig und es sind am Ende einfach nur „Meinungen“. Es gibt leider nicht mehr oder nur noch ganz selten Filmkritiken, die wirklich von Leuten mit Filmverständnis geschrieben werden.
Und die Reviews der „User“ bzw. des „Publikums“ ist oftmals repräsentativer, als die Meinungen von Leute, die teilweise nur voneinander abschreiben, um schnellstmöglich Klicks zu generieren.
Ich kenne mich da etwas aus und habe den Wandel live mitbekommen, auch von Leuten, die behaupteten auf Pressevorführungen gewesen zu sein, aber niemals da waren und einfach am Tag X ein Review rausgehauen haben.
Kommt auf die Plattform an. Die Bewertungen von Casuals auf RT, die drei Blockbuster pro Jahr gucken, sind jedenfalls so viel wert wie ein Eimer Pferdepisse.
Ich kann dein Butthurt verstehen, denn es geht mir nicht anders, wenn etwas, was ich mag, durch den Dreck gezogen wird, aber komm schon ... Folm ist halt kacke, handle mit S.
Hauptsache, ich werde zwei Stunden gut unterhalten. Den Langzeittest konnte „Afterlife“ auch nicht bestehen.
Echt?„Afterlife“: Im Kino zweimal geheult, wurde gut unterhalten und mehr. Dann dritte Sichtung, war dann ernüchternder, vierte und fünfte noch mehr.
Ich sage nicht, dass er mich nicht mehr gut unterhält, aber er funktioniert für mich nicht wie Teil 1 und sogar Teil 2. Hab ihn gestern im ZDF nochmal gesehen. Würde ich jetzt halt einen Artikel über den Film schreiben oder eine Analyse, würde da ein paar Punkte zusammenkommen. Aber das will ich ja auch gar nicht. Er wird halt nur nicht so oft in mein Player wandern wie die ersten beiden.Hauptsache, ich werde zwei Stunden gut unterhalten. Den Langzeittest konnte „Afterlife“ auch nicht bestehen.
Echt?„Afterlife“: Im Kino zweimal geheult, wurde gut unterhalten und mehr. Dann dritte Sichtung, war dann ernüchternder, vierte und fünfte noch mehr.
Mir macht der Film immer noch verdammt viel Spaß.
Habe ihn letzte Woche zum vierten Mal gesehen und wurde top unterhalten.
Besonders der neue Cast ist absolut klasse.
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