Sky Der Pass

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Agent Smith

Besitzer einer Energiesparlampe
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23.4.2018
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Insgesamt ein starker Beitrag (zum Teil) aus Deutschland und weit davon entfernt ein fader Abklatsch von "Die Brücke" zu sein.
Klar haben beide Hauptdarsteller auch ihre privaten Probleme, wie es üblich ist in so einer Serie.
Aber allein die düstere Grundstimmung eines raffinierten Serienkillerplots a la Se7en mit dem grandiosen Bergpanorama der Alpen zu vermischen gebührt Respekt.
An Nicholas Ofczarek musste ich mich in der ersten Staffel erst gewöhnen, hat man sich aber erstmal auf ihn eingelassen, dann bietet er neben seinem eindrucksvollen Auftreten und seiner Arschloch-Attitüde auch mehrere Facetten, die sich nach und nach entblättern.
Allerdings musste ich trotz deutscher Tonspur auch gelegentlich Untertitel aktivieren, so unverständlich ist sein Dialekt zuweilen.

Nachdem ich jetzt die 2. und 3. Staffel nachgeholt habe, gefiel mir die 2. ein Stück besser.
Die 3. war mir mit dem Sektenplot und der etwas aus dem Nichts kommenden tragischen Backgroundstory von Winter doch etwas drüber.
August Diehl hat mir hier allerdings noch sehr gefallen in seiner kurzen Rolle.

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Ja, auch einer meiner fav Serien der letzten Zeit.
 
Grandiose Serie. Nicholas Ofczarek ist der Wahn und ein absolutes Highlight.

Fand die zweite Staffel etwas schwächer, weil der mystische Aspekt fehlte aber trotzdem super.

Absolute Empfehlung!
 
Habe die Serie mal angefangen und das Schauspiel von Julia Jentsch fand ich so irritierend, dass ich die Serie in der zweiten Folge abgebrochen habe. Keine Ahnung, ob die Figur im Drehbuch so angelegt war oder ob Jentsch sie einfach so spielt, aber mehr genervt hat mich zuletzt nur Lashana Lynch in Day of the Jackal.
 
Habe die Serie mal angefangen und das Schauspiel von Julia Jentsch fand ich so irritierend, dass ich die Serie in der zweiten Folge abgebrochen habe. Keine Ahnung, ob die Figur im Drehbuch so angelegt war oder ob Jentsch sie einfach so spielt, aber mehr genervt hat mich zuletzt nur Lashana Lynch in Day of the Jackal.
Na ja, der Pass ist ein loses Remake von Die Brücke (Dänemark/Schweden). Saga Noren - die Hauptfigur dort - ist auch speziell (Autismus) und wer sie nicht liebt hat die Kontrolle über sein Leben verloren. Ich gebe dir recht: J. Jentsch ist hier anstrengend aber es gehört zur Rolle. Ich kann nur dringend empfehlen es weiter zu schauen, allein Ofcarek ist es wert, aber auch die Atmosphäre, der Plot und die Fotografie.
 
Habe die Serie mal angefangen und das Schauspiel von Julia Jentsch fand ich so irritierend, dass ich die Serie in der zweiten Folge abgebrochen habe. Keine Ahnung, ob die Figur im Drehbuch so angelegt war oder ob Jentsch sie einfach so spielt, aber mehr genervt hat mich zuletzt nur Lashana Lynch in Day of the Jackal.
Na ja, der Pass ist ein loses Remake von Die Brücke (Dänemark/Schweden). Saga Noren - die Hauptfigur dort - ist auch speziell (Autismus) und wer sie nicht liebt hat die Kontrolle über sein Leben verloren. Ich gebe dir recht: J. Jentsch ist hier anstrengend aber es gehört zur Rolle. Ich kann nur dringend empfehlen es weiter zu schauen, allein Ofcarek ist es wert, aber auch die Atmosphäre, der Plot und die Fotografie.
Die Brücke ist ein ganz anderes Kaliber und Saga Noren liebe ich. Die empfinde ich auch in keiner Weise als anstrengend, Julia Jentsch. Das ist jetzt auch der dritte Ableger von Die Brücke, den ich anfange, bisher bin ich bei jeden nach kurzer Zeit ausgestiegen. Dann bleibe ich beim Original.
 
Habe die Serie mal angefangen und das Schauspiel von Julia Jentsch fand ich so irritierend, dass ich die Serie in der zweiten Folge abgebrochen habe. Keine Ahnung, ob die Figur im Drehbuch so angelegt war oder ob Jentsch sie einfach so spielt, aber mehr genervt hat mich zuletzt nur Lashana Lynch in Day of the Jackal.
Na ja, der Pass ist ein loses Remake von Die Brücke (Dänemark/Schweden). Saga Noren - die Hauptfigur dort - ist auch speziell (Autismus) und wer sie nicht liebt hat die Kontrolle über sein Leben verloren. Ich gebe dir recht: J. Jentsch ist hier anstrengend aber es gehört zur Rolle. Ich kann nur dringend empfehlen es weiter zu schauen, allein Ofcarek ist es wert, aber auch die Atmosphäre, der Plot und die Fotografie.
Die Brücke ist ein ganz anderes Kaliber und Saga Noren liebe ich. Die empfinde ich auch in keiner Weise als anstrengend, Julia Jentsch. Das ist jetzt auch der dritte Ableger von Die Brücke, den ich anfange, bisher bin ich bei jeden nach kurzer Zeit ausgestiegen. Dann bleibe ich beim Original.
Fair enough.
 
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