Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
"...als Freund von Prometheus und BESONDERS Covenant..."
Ich bin überrascht, dass es tatsächlich noch eine andere Person, neben Ridley Scott, auf diesem Planeten (und vermutlich Weltall) gibt, die "Covenant" als gut, bzw. als "besonders" gut empfindet.
Und dann noch in diesem Forum.
Hier auch. Wobei ich der Meinung bin, dass bei Covenant der ganze Bonus auf der Blu-Ray den Film noch einmal deutlich aufwertet. Würde mich über mehr davon sehr freuen.
Der Preis für die nervtötendsten Charaktere seit Langem geht an "Alien: Romulus". In der zweiten Hälfte, als dann gut 2/3 draufgegangen sind, wird der Film glücklicherweise erträglicher. Dann fokussiert der Film sich immerhin auf sein ansprechendes Set-Design und bietet einige gelungene Ideen/ Szenen (Stichwort Schwerelosigkeit). Die Eigenständigkeit und die individuelle Handschrift, durch die sich die frühen "Alien"-Filme ausgezeichnet haben, fehlt dem Film hier allerdings komplett. Zudem kann ich langsam echt keine KI-Cameos mehr sehen. "Alien: Romulus" ist wahrlich kein schlechter Film, aber einer, auf den ich rückblickend auch gut hätte verzichten können. Zumal auch gar nichts aus der Eingliederung zwischen Teil 1 und 2 gemacht wird, was den Film innerhalb der Reihe umso belangloser macht. Solide 6/10, immerhin bleibt vom Gesehenen am Ende mehr im Gedächtnis, als von Scotts Prequels. Der letzte Eintrag im "Predator"-Universum, "Prey", hat mir allerdings im direkten Vergleich deutlich mehr gegeben.
Gerade die Idee mit der Schwerelosigkeit fand ich Absurd.Warum soll das Raumschiff nicht von der Säure angegriffen werden nur der Schwerelosigkeit wegen und das die Darsteller dazwischen durch manövrieren.War irgendwie nicht gut durchdacht.
Der Preis für die nervtötendsten Charaktere seit Langem geht an "Alien: Romulus". In der zweiten Hälfte, als dann gut 2/3 draufgegangen sind, wird der Film glücklicherweise erträglicher. Dann fokussiert der Film sich immerhin auf sein ansprechendes Set-Design und bietet einige gelungene Ideen/ Szenen (Stichwort Schwerelosigkeit). Die Eigenständigkeit und die individuelle Handschrift, durch die sich die frühen "Alien"-Filme ausgezeichnet haben, fehlt dem Film hier allerdings komplett. Zudem kann ich langsam echt keine KI-Cameos mehr sehen. "Alien: Romulus" ist wahrlich kein schlechter Film, aber einer, auf den ich rückblickend auch gut hätte verzichten können. Zumal auch gar nichts aus der Eingliederung zwischen Teil 1 und 2 gemacht wird, was den Film innerhalb der Reihe umso belangloser macht. Solide 6/10, immerhin bleibt vom Gesehenen am Ende mehr im Gedächtnis, als von Scotts Prequels. Der letzte Eintrag im "Predator"-Universum, "Prey", hat mir allerdings im direkten Vergleich deutlich mehr gegeben.
Gerade die Idee mit der Schwerelosigkeit fand ich Absurd.Warum soll das Raumschiff nicht von der Säure angegriffen werden nur der Schwerelosigkeit wegen und das die Darsteller dazwischen durch manövrieren.War irgendwie nicht gut durchdacht.
Na weil es aufgrund der Schwerelosigkeit nicht fallen kann. Als die Schwerkraftgenerator und damit die Schwerkraft wieder einsetzen, fällt das Blut ja auch gegen die Wände, tut was es so tut und sorgt für Dekompression. In der Filmlogik vollkommen schlüssig, man muss halb generell akzeptieren, dass Schwerkraft nicht (so) generierbar ist. Im Alien Universum (und drölftausend anderen Sci-Fi Stoffen) gibt es eine solche Technologie aber schon seit jeher.
"...als Freund von Prometheus und BESONDERS Covenant..."
Ich bin überrascht, dass es tatsächlich noch eine andere Person, neben Ridley Scott, auf diesem Planeten (und vermutlich Weltall) gibt, die "Covenant" als gut, bzw. als "besonders" gut empfindet.
Und dann noch in diesem Forum.
Romulus gestern im Kino gesehen, im selbst zusammengestelltem Double Feature mit Mars Attacks! Wurden gut unterhalten. Im Prinzip viel Fanservice und Referenzen an die alten Filme.
Wohlwollende 8/10
Grund solide , Handwerklich kann man dem Film nichts vorwerfen.
Ich würde gern mehr von den Erschaffer der Aliens erfahren aber das wird wohl ewig auf das gleiche Katz und Maus spiel hinaus laufen.
Von mir 8/10
Grund solide , Handwerklich kann man dem Film nichts vorwerfen.
Ich würde gern mehr von den Erschaffer der Aliens erfahren aber das wird wohl ewig auf das gleiche Katz und Maus spiel hinaus laufen.
Von mir 8/10
Vor Prometheus und Covenant hätte ich auch nicht gedacht, dass die Aliens "erschaffen" wurden, die waren für mich einfach Lebewesen, die halt einen (beliebigen) Host für ihre Entwicklung brauchen.
Vom Space Jockey (also einer anderen Alien-Art, die im ursprünglichen Alien-Film schon Opfer der Aliens wurde, das hat mich damals (prä-Prometheus) schon interessiert.
Bei Covenant habe ich so das Gefühl, dass sich Scott mehr für die Androiden und deren Entwicklung interessiert, und das ganze Zehn-kleine-Negerlein-Prinzip nur dabei ist, weil die Leute das halt von einem Alien-Film erwarten. Und darauf (Androiden) hätte ich auch mehr Lust. Aber das hat ja auch nicht sollen sein, und dafür gibts im 7. Alien-Film dann halt wieder mehr vom gleichen, einen total unnötigen Deepfake, der nichts neues zur Androiden-Geschichte beiträgt (böser Corporation-Robot tut halt böse Sachen); vom Andy ... das hin- und her-switchen zwischen den beiden AIs war nett geschauspielert, und eigentlich auch das Highlight des Films. Der Rest des Cast ... meh.
Ich mag eigentlich total Prometheus - toller Look, tolle Atmosphäre.. kann auch mit den Doofheiten der Beteiligten gut leben.. ich find auch diese "Schöpfer" erstmal schon interessant.. nur dass Scott auf Biegen und Brechen die ganze tolle Mystik vom Space-Jockey kaputtgemacht hat.. DAS ist und bleibt für mich der große Minuspunkt von Prometheus.
Prometheus hat bei mir über die Jahre deutlich gewonnen… Covenant ist nicht zwingend schlecht, aber irgendwie hat er es doch vergeigt, der gute Ridley, denn man merkt einfach, dass es hier im Kern um was anderes geht und der Alien-Spuck nur Fanservice ist…
Prometheus hat sicher seine nicht zu leugnenden Schwächen (für mich mittlerweile die Größte tatsächlich die Dummheit mancher Protagonisten, aber was soll’s - wieso sollen die schlauer sein als wir hier gerade jetzt….. ;-), aber der gefällt mir insgesamt echt gut. Mal ein Ergänzung, die wirklich interessant ist (wenn man jetzt nicht völlig allergisch auf Däniken-Mumpitz ist ) und im Kern auch funktioniert.
Bzgl der eigentlichen Aliens ist mit 1 bis 3 wirklich alles gesagt, nur noch nicht von jedem ……… ;-)
- Story
- Charaktere
- KI Gesicht Ian Holm
- Verweis auf Prometheus
Ich fand den Anfang ziemlich gut, auch den Ausgangsgrund der Geschichte, wenngleich ich es schon etwas Strange fand, wie einfach man scheinbar vom Planeten abhauen kann und niemand nen Raumschiff vermisst.
Ich mag auch die Beziehung zwischen Rain und Andy und eigentlich war der ganze Anfang für mich ein Highlight, weil es für mich die nötige Stimmung aufbaute. Aber in der Cyrokammer hat man mich dann verloren.
Ich sage nur TÜR. Für wie dumm hält man das Publikum eigentlich?
Danach wurde es nicht wirklich besser und auch wenn es coole Momente gab, wie die Szene mit der Schwerelosigkeit, gab es niemals wirklich spannende Momente, mir waren die Leute ziemlich egal.
Zudem wurde es mit
der Schwangerschaft und dem Serum absolut offensichtlich und ich konnte mein Vater im Kino genau sagen, was jetzt passiert und es endet. Und ich habe wirklich nichts über den Film gelesen.
Ich lesen hier auch immer Fanservice. Wenn das daraus besteht, dass man Elemente kopiert, olay, finde ich in dem Fall wirklich langweilig. Das können andere besser. Zudem war mir das viel zu wenig Alien.
Der Endkampf war sowas von meeh, ich war total gelangweilt und unterwältigt.
Egal ob Alien, Aliens, Alien 3 oder Alien 4, jeder der Filme kam ohne „Fanservice“ aus. Die Macher haben es geschafft einen Alien Film zu drehen, OHNE voneinander zu kopieren und trotzdem haben sie sich wie ein vertrauter Alien Film angefühlt und sie blieben in Erinnerung.
Hier kommt man aus dem Kino und die Erinnerungen verblassen … Für mich war das ein sicherlich ambitionierter und optisch toller Versuch, ein ALIEN Film zu machen, der sich aber wie ein 08/15 SF anfühlt, wo die Monster austauschbar waren.
Werde ihn wahrscheinlich wie Prometheus und Convent maximal ein zweites Mal gucken, dass war es dann aber auch.
Aufgrund der Technik 4/10. Und jap, scheine ziemlich allein mit meiner Meinung zu sein.
- Story
- Charaktere
- KI Gesicht Ian Holm
- Verweis auf Prometheus
Ich fand den Anfang ziemlich gut, auch den Ausgangsgrund der Geschichte, wenngleich ich es schon etwas Strange fand, wie einfach man scheinbar vom Planeten abhauen kann und niemand nen Raumschiff vermisst.
Ich mag auch die Beziehung zwischen Rain und Andy und eigentlich war der ganze Anfang für mich ein Highlight, weil es für mich die nötige Stimmung aufbaute. Aber in der Cyrokammer hat man mich dann verloren.
Ich sage nur TÜR. Für wie dumm hält man das Publikum eigentlich?
Danach wurde es nicht wirklich besser und auch wenn es coole Momente gab, wie die Szene mit der Schwerelosigkeit, gab es niemals wirklich spannende Momente, mir waren die Leute ziemlich egal.
Zudem wurde es mit
der Schwangerschaft und dem Serum absolut offensichtlich und ich konnte mein Vater im Kino genau sagen, was jetzt passiert und es endet. Und ich habe wirklich nichts über den Film gelesen.
Ich lesen hier auch immer Fanservice. Wenn das daraus besteht, dass man Elemente kopiert, olay, finde ich in dem Fall wirklich langweilig. Das können andere besser. Zudem war mir das viel zu wenig Alien.
Der Endkampf war sowas von meeh, ich war total gelangweilt und unterwältigt.
Egal ob Alien, Aliens, Alien 3 oder Alien 4, jeder der Filme kam ohne „Fanservice“ aus. Die Macher haben es geschafft einen Alien Film zu drehen, OHNE voneinander zu kopieren und trotzdem haben sie sich wie ein vertrauter Alien Film angefühlt und sie blieben in Erinnerung.
Hier kommt man aus dem Kino und die Erinnerungen verblassen … Für mich war das ein sicherlich ambitionierter und optisch toller Versuch, ein ALIEN Film zu machen, der sich aber wie ein 08/15 SF anfühlt, wo die Monster austauschbar waren.
Werde ihn wahrscheinlich wie Prometheus und Convent maximal ein zweites Mal gucken, dass war es dann aber auch.
Aufgrund der Technik 4/10. Und jap, scheine ziemlich allein mit meiner Meinung zu sein.
Der Preis für die nervtötendsten Charaktere seit Langem geht an "Alien: Romulus". In der zweiten Hälfte, als dann gut 2/3 draufgegangen sind, wird der Film glücklicherweise erträglicher. Dann fokussiert der Film sich immerhin auf sein ansprechendes Set-Design und bietet einige gelungene Ideen/ Szenen (Stichwort Schwerelosigkeit). Die Eigenständigkeit und die individuelle Handschrift, durch die sich die frühen "Alien"-Filme ausgezeichnet haben, fehlt dem Film hier allerdings komplett. Zudem kann ich langsam echt keine KI-Cameos mehr sehen. "Alien: Romulus" ist wahrlich kein schlechter Film, aber einer, auf den ich rückblickend auch gut hätte verzichten können. Zumal auch gar nichts aus der Eingliederung zwischen Teil 1 und 2 gemacht wird, was den Film innerhalb der Reihe umso belangloser macht. Solide 6/10, immerhin bleibt vom Gesehenen am Ende mehr im Gedächtnis, als von Scotts Prequels. Der letzte Eintrag im "Predator"-Universum, "Prey", hat mir allerdings im direkten Vergleich deutlich mehr gegeben.
Gerade die Idee mit der Schwerelosigkeit fand ich Absurd.Warum soll das Raumschiff nicht von der Säure angegriffen werden nur der Schwerelosigkeit wegen und das die Darsteller dazwischen durch manövrieren.War irgendwie nicht gut durchdacht.
Das war für mich eine Highlight-Szene, in einem Film, der für mich, umso ich über ihn nachdenke, immer schlechter wird.
Schlecht durchdacht war das nicht. Sie mussten dort weg, durften aber nicht schießen, weil sie in der untersten Etage waren und das Blut den Rumpf des Schiffes zerstört hätte. Durch die Schwerelosigkeit flog das Zeug erstmal so rum und ging nicht mach unten. Und sie konnten versuchen da dran vorbei zu kommen. Das war schon alles olay.
Dafür war der Rest teilweise unsäglich, vor allem die „Referenzen“ an die anderen Filme, die Teilweise nur 1:1 Kopien waren.
Noch immer kein Streaming Start für Deutschland? Bei iTunes DE gab es anscheinend vor einer Woche einen Datenbank Eintrag, der dann aber wieder gelöscht wurde.
Noch immer kein Streaming Start für Deutschland? Bei iTunes DE gab es anscheinend vor einer Woche einen Datenbank Eintrag, der dann aber wieder gelöscht wurde.