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Naja, so schlecht ist der vierte jetzt auch nicht. Zumindest hatte er komplett andere Ansätze und ein paar tolle Szenen. Das muss Romulus erst einmal hinbekommen.Das dürfte allerdings nicht so schwierig werden…Ich hoffe nur das Romulus besser wird als Teil 4. Dann hätten wir schon viel gewonnen.![]()
Da Ende von „Resurrection“ war halt einfach ganz schlimm…Naja, so schlecht ist der vierte jetzt auch nicht. Zumindest hatte er komplett andere Ansätze und ein paar tolle Szenen. Das muss Romulus erst einmal hinbekommen.Das dürfte allerdings nicht so schwierig werden…Ich hoffe nur das Romulus besser wird als Teil 4. Dann hätten wir schon viel gewonnen.![]()
Also wie zu erwarten geht der film auf nummer sicher und fühlt sich anders als teil 1-4 nicht einzigartig genug an. Geht mir das auf den sack ey. Wie befürchtet.
hä? was hat das mit meinen storytechnischen anspruch zu tun? ich möchte halt schon gerne wissen, wie dieser film diesbezüglich halbwegs von der logik her zw. teil 1+2 passen soll. optisch und tricktechnisch scheint er ja viel, wenn n icht gar alles richtig zu machen, schon mal ein punkt für den film.Ich finde es ja immer wieder zu niedlich! Es wird was Neues eingebunden und es wird gejammert das es sich zu sehr vom Original entfernt. Es wird auf alt Bewährtes gesetzt und natürlich wird gejammert, weil es nichts Neues gibt!
Wieso fühlst du dich denn angesprochen?hä? was hat das mit meinen storytechnischen anspruch zu tun? ich möchte halt schon gerne wissen, wie dieser film diesbezüglich halbwegs von der logik her zw. teil 1+2 passen soll. optisch und tricktechnisch scheint er ja viel, wenn n icht gar alles richtig zu machen, schon mal ein punkt für den film.
ist das etwa schon zuviel verlangt? wenn ja, kann man/ich das zukünftige schauen eines filmes, auch eines franchise-filmes, ja gleich bleiben lassen. und jede diskussion darüber auch...
hm, vielleicht weil ich einer derjenige war, die gestern etwas kritisches geschrieben hatten?Wieso fühlst du dich denn angesprochen?hä? was hat das mit meinen storytechnischen anspruch zu tun? ich möchte halt schon gerne wissen, wie dieser film diesbezüglich halbwegs von der logik her zw. teil 1+2 passen soll. optisch und tricktechnisch scheint er ja viel, wenn n icht gar alles richtig zu machen, schon mal ein punkt für den film.
ist das etwa schon zuviel verlangt? wenn ja, kann man/ich das zukünftige schauen eines filmes, auch eines franchise-filmes, ja gleich bleiben lassen. und jede diskussion darüber auch...![]()
Deine Negative Kritik bezogen sich doch auf die Reviews die nur auf Optik und Effekte eingehen und nicht gesagt wird ob die Story harmonische zwischen Teil 1 und 2 passt. Oder habe ich was verpasst,hm, vielleicht weil ich einer derjenige war, die gestern etwas kritisches geschrieben hatten?![]()
vielen dank für dein ausführliches review.Meine (spoilerfreie) Review zum Film. Und ja ich bin dezent euphorisch, weil es mir so gut gefallen hat:
Auf keinen Film habe ich in diesem Jahr so sehr gewartet wie auf Fede Alvarez' Alien: Romulus. Ich hatte hohe Erwartungen, einige Befürchtungen, aber vor allem hatte ich einfach Bock auf einen schönen, klassischen Alienfilm in der Tradition von Ridley Scott. Aber ob Alvarez dieser Coup gelungen ist?
Der Plot des Films gewinnt sicherlich keine Academy Awards, funktioniert aber dennoch ziemlich gut. Zum einen ist das Erzähltempo und der Aufbau der Geschichte gut gewählt, zum anderen spielt der Film zwar mit Elementen der früheren Filme, baut aber die ein oder andere erfrischende Wendung ein. Ein klein wenig erinnerte mich das Storytelling sogar an Fede Alvarez’ Film Don’t Breathe. Achtet da mal drauf. Ansonsten bedient sich Alvarez quasi an der Alien-Sandbox und pickt sich früher funktionierende Teile heraus und mischt diese zu einem gelungenen Gesamtkonzept zusammen. Wer jedoch die ganz großen Überraschungen erwartet, ist hier definitiv falsch. Und das wollte Alvarez auch nie tun. Der Regisseur aus Uruguay liebt Ridley Scotts Original und zollt diesem auch ordentlich Tribut.
Allein in audiovisueller Hinsicht zeigt Alvarez welcher sein liebster Film der Reihe ist. Mittels einer 35mm Kopie von Alien rekonstruierte man den damaligen Look und transportierte ihn hinüber zu Romulus. Und glaubt mir: Es sieht fantastisch. Vom Grain zum Color Grading, vom Production Design bis zum Setbuilding. Es ist der helle Wahnsinn und die helle Freude. Ich habe mich immer wieder beim innerlichen Jubeln erwischt als ich im Kinosessel saß. Das Alien-Universum wird auch durch ein paar Details erweitert. So bekommen wir zu Beginn Impressionen vom Leben in einer Mining Colony. Hier hätte es für meinen Geschmack sogar noch etwas mehr von geben dürfen.
Mit Romulus kehrt die Alien-Reihe auch wieder zurück zu ihren Horrorwurzeln. Die langsamen Xenos sind zurück. Es wird ordentlich Spannung aufgebaut und ja ich sage es, wie es war: Ich habe geschwitzt vor Nervenkitzel. Alles was mir bei einem Film wie Longlegs versprochen wurde, konnte Romulus dann für mich einlösen. Grade der erste und der letzte Akte zeigen sich ganz klar in der Tradition von Alien, während es im Mittelteil kurz in Aliens Gefilde geht. Hinsichtlich der Kreaturen ist Alien: Romulus klassisch unterwegs und ändert nur durch die Story bedingte Details an den typischen Giger-Aliens ab. Für die Designs, Puppen und Mechanics hat man sogar die Effektkünstler der Originalfilme verpflichtet und das hat sich gelohnt.
Wer bei Fede Alvarez auf Grund der Erfahrungen mit dem Evil Dead Remake von einem Alien Gorefest ausging, wird jedoch enttäuscht werden. Hinsichtlich der expliziten Gewaltdarstellung ordnet sich der Film schlicht in die Reihe ein. Es gibt keine Standoutkills oder großartige Splatterszenen. Grade deshalb fühlt sich hier auch alles sehr homogen an. Und ordentlich geschleimt, geblutet und Säure verteilt wird in Romulus natürlich trotzdem. Zudem gibt es einige Szenen und visuelle Elemente, die man so in noch keinem Alien-Film gesehen hat. Wirklich toll.
Die Figurenkonstellation bekommt mit Romulus eine Frischzellenkur. Denn wir haben es nicht mit Wissenschaftlern, Weyland-Yutani Mitarbeitern oder irgendwelchen Soldaten/Söldnern zu tun, sondern mit einer Gruppe an jungen Leute, die völlig perspektiv- und zukunftslos in einer Mining Colony leben. Ohne Aussicht auf ein besseres Leben, ohne Aussicht auf Sonnenstrahlen. Doch das im Orbit schwebende Raumschiff Renaissance könnte der Ausweg sein. Das besondere an den Figuren ist, dass sie im Grunde aus drei Zwillingspaaren bestehen, die jedoch aus unterschiedlichen Gründen zusammen gehören. Entweder durch Blutsverwandtschaft, durch das gemeinsame Aufwachsen seit tiefster Kindheit oder weil man eine andere Person als Bruder oder Schwester wahrnimmt. Und ja hier sind wir auch schon bei der alten römischen Geschichte der Zwillinge Romulus und Remus, deren Schicksal ja bekannt sein dürfte. Schauspielerisch überzeugen hier ganz klar Cailee Spaeny und David Jonsson am meisten. Beide empfehlen sich für höhere Aufgaben (dürfen aber auch gerne im Genrekino bleiben) und der Zusammenhang ihrer Filmfiguren bildet einen schönen Kontrast zur alten Ripley-Storyline ab.
Und ja es gibt Fanservice. Vereinzelte Gegenstände, die Kleidung, Ausrüstungen, die Technik, Erwähnungen und Anspielungen. Der Film kommt nicht ohne aus und er könnte es vermutlich auch nicht, da er eben zwischen den wohl beliebtesten Teilen der Reihe spielt. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die ersten zwei Drittel des Films für die meisten Fans des Alien-Universums bestens funktionieren dürften. Im letzten Abschnitt nimmt der Film dann einen mutigen, wenn auch nicht gänzlich unbekannten Twist vor, der prinzipiell ein Publikumsspalter sein könnte, mir aber sowohl erzählerisch, als auch visuell bestens gefallen hat. Mein einziger richtiger Schwachpunkt ist die Rückkehr einer Figur aus dem Originalfilm, die weder als Fanservice, noch inhaltlich so ganz für mich funktionieren wollte, zu mal in diesem Zusammenhang auch der einzige visuelle Schnitzer für mich geschah.
Am Ende fehlt Alien: Romulus vielleicht etwas die Eigenständigkeit, da die meisten Elemente des Films verteilt auf das Franchise irgendwo schon mal aufgetaucht sind. Dennoch geht das Gesamtkonstrukt von Fede Alvarez für mich vollkommen auf. Ich habe mitgefiebert, spürte Nervenkitzel, habe mich gegruselt und war durchgängig fasziniert von der Liebe die in diesem Film steckt. Natürlich ist das am Ende nicht der beste Film des Jahres, aber vielleicht trotzdem mein liebster Film des Jahres? Wir werden sehen. Ich denke die meisten Freunde und Fans der Reihe werden mindestens zufrieden aus dem Kino gehen und einige sicherlich auch so euphorisch wie ich.
P.S.: Und in einer Disziplin muss sich Alien: Romulus in der Jahresendabrechnung noch mit The First Omen messen. Aber ich will an dieser Stelle nicht spoilern.
Was sollen auch für neue ansätze kommen? Schau dir teil 3 und 4 an, die trotz ihrer Schwächen angenehm anders als teil 1 und 2 sind und ihre ganz eigenen Stärken haben. Das hätte ich mir auch für Romolus gewünscht.Teil 1 und 2 sind halt genredefinierende Blaupausen, was sollen auch für neue Ansätze kommen. Es wie immer, die ersten Stimmen schreien Meisterwerk und die ersten richtigen Kritiken sind dann immer etwas verhaltener, auch weil diese einen anderen Blick haben oder nicht gekauft sind. Die Wahrheit wird wohl irgendwo dazwischen liegen. Ich habe für heute Abend eine Karte und freue mich auf gute Unterhaltung.
Es passt visuell nahezu perfekt zusammen. Nur bei einem Waffendesign war ich mir nicht sicher, ob das nicht etwas zu früh wäre mit dem Auftauchen in Romulus, aber das muss ich noch mal recherchieren.vielen dank für dein ausführliches review.Meine (spoilerfreie) Review zum Film. Und ja ich bin dezent euphorisch, weil es mir so gut gefallen hat:
Auf keinen Film habe ich in diesem Jahr so sehr gewartet wie auf Fede Alvarez' Alien: Romulus. Ich hatte hohe Erwartungen, einige Befürchtungen, aber vor allem hatte ich einfach Bock auf einen schönen, klassischen Alienfilm in der Tradition von Ridley Scott. Aber ob Alvarez dieser Coup gelungen ist?
Der Plot des Films gewinnt sicherlich keine Academy Awards, funktioniert aber dennoch ziemlich gut. Zum einen ist das Erzähltempo und der Aufbau der Geschichte gut gewählt, zum anderen spielt der Film zwar mit Elementen der früheren Filme, baut aber die ein oder andere erfrischende Wendung ein. Ein klein wenig erinnerte mich das Storytelling sogar an Fede Alvarez’ Film Don’t Breathe. Achtet da mal drauf. Ansonsten bedient sich Alvarez quasi an der Alien-Sandbox und pickt sich früher funktionierende Teile heraus und mischt diese zu einem gelungenen Gesamtkonzept zusammen. Wer jedoch die ganz großen Überraschungen erwartet, ist hier definitiv falsch. Und das wollte Alvarez auch nie tun. Der Regisseur aus Uruguay liebt Ridley Scotts Original und zollt diesem auch ordentlich Tribut.
Allein in audiovisueller Hinsicht zeigt Alvarez welcher sein liebster Film der Reihe ist. Mittels einer 35mm Kopie von Alien rekonstruierte man den damaligen Look und transportierte ihn hinüber zu Romulus. Und glaubt mir: Es sieht fantastisch. Vom Grain zum Color Grading, vom Production Design bis zum Setbuilding. Es ist der helle Wahnsinn und die helle Freude. Ich habe mich immer wieder beim innerlichen Jubeln erwischt als ich im Kinosessel saß. Das Alien-Universum wird auch durch ein paar Details erweitert. So bekommen wir zu Beginn Impressionen vom Leben in einer Mining Colony. Hier hätte es für meinen Geschmack sogar noch etwas mehr von geben dürfen.
Mit Romulus kehrt die Alien-Reihe auch wieder zurück zu ihren Horrorwurzeln. Die langsamen Xenos sind zurück. Es wird ordentlich Spannung aufgebaut und ja ich sage es, wie es war: Ich habe geschwitzt vor Nervenkitzel. Alles was mir bei einem Film wie Longlegs versprochen wurde, konnte Romulus dann für mich einlösen. Grade der erste und der letzte Akte zeigen sich ganz klar in der Tradition von Alien, während es im Mittelteil kurz in Aliens Gefilde geht. Hinsichtlich der Kreaturen ist Alien: Romulus klassisch unterwegs und ändert nur durch die Story bedingte Details an den typischen Giger-Aliens ab. Für die Designs, Puppen und Mechanics hat man sogar die Effektkünstler der Originalfilme verpflichtet und das hat sich gelohnt.
Wer bei Fede Alvarez auf Grund der Erfahrungen mit dem Evil Dead Remake von einem Alien Gorefest ausging, wird jedoch enttäuscht werden. Hinsichtlich der expliziten Gewaltdarstellung ordnet sich der Film schlicht in die Reihe ein. Es gibt keine Standoutkills oder großartige Splatterszenen. Grade deshalb fühlt sich hier auch alles sehr homogen an. Und ordentlich geschleimt, geblutet und Säure verteilt wird in Romulus natürlich trotzdem. Zudem gibt es einige Szenen und visuelle Elemente, die man so in noch keinem Alien-Film gesehen hat. Wirklich toll.
Die Figurenkonstellation bekommt mit Romulus eine Frischzellenkur. Denn wir haben es nicht mit Wissenschaftlern, Weyland-Yutani Mitarbeitern oder irgendwelchen Soldaten/Söldnern zu tun, sondern mit einer Gruppe an jungen Leute, die völlig perspektiv- und zukunftslos in einer Mining Colony leben. Ohne Aussicht auf ein besseres Leben, ohne Aussicht auf Sonnenstrahlen. Doch das im Orbit schwebende Raumschiff Renaissance könnte der Ausweg sein. Das besondere an den Figuren ist, dass sie im Grunde aus drei Zwillingspaaren bestehen, die jedoch aus unterschiedlichen Gründen zusammen gehören. Entweder durch Blutsverwandtschaft, durch das gemeinsame Aufwachsen seit tiefster Kindheit oder weil man eine andere Person als Bruder oder Schwester wahrnimmt. Und ja hier sind wir auch schon bei der alten römischen Geschichte der Zwillinge Romulus und Remus, deren Schicksal ja bekannt sein dürfte. Schauspielerisch überzeugen hier ganz klar Cailee Spaeny und David Jonsson am meisten. Beide empfehlen sich für höhere Aufgaben (dürfen aber auch gerne im Genrekino bleiben) und der Zusammenhang ihrer Filmfiguren bildet einen schönen Kontrast zur alten Ripley-Storyline ab.
Und ja es gibt Fanservice. Vereinzelte Gegenstände, die Kleidung, Ausrüstungen, die Technik, Erwähnungen und Anspielungen. Der Film kommt nicht ohne aus und er könnte es vermutlich auch nicht, da er eben zwischen den wohl beliebtesten Teilen der Reihe spielt. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die ersten zwei Drittel des Films für die meisten Fans des Alien-Universums bestens funktionieren dürften. Im letzten Abschnitt nimmt der Film dann einen mutigen, wenn auch nicht gänzlich unbekannten Twist vor, der prinzipiell ein Publikumsspalter sein könnte, mir aber sowohl erzählerisch, als auch visuell bestens gefallen hat. Mein einziger richtiger Schwachpunkt ist die Rückkehr einer Figur aus dem Originalfilm, die weder als Fanservice, noch inhaltlich so ganz für mich funktionieren wollte, zu mal in diesem Zusammenhang auch der einzige visuelle Schnitzer für mich geschah.
Am Ende fehlt Alien: Romulus vielleicht etwas die Eigenständigkeit, da die meisten Elemente des Films verteilt auf das Franchise irgendwo schon mal aufgetaucht sind. Dennoch geht das Gesamtkonstrukt von Fede Alvarez für mich vollkommen auf. Ich habe mitgefiebert, spürte Nervenkitzel, habe mich gegruselt und war durchgängig fasziniert von der Liebe die in diesem Film steckt. Natürlich ist das am Ende nicht der beste Film des Jahres, aber vielleicht trotzdem mein liebster Film des Jahres? Wir werden sehen. Ich denke die meisten Freunde und Fans der Reihe werden mindestens zufrieden aus dem Kino gehen und einige sicherlich auch so euphorisch wie ich.
P.S.: Und in einer Disziplin muss sich Alien: Romulus in der Jahresendabrechnung noch mit The First Omen messen. Aber ich will an dieser Stelle nicht spoilern.haben die story und die personen (außer die von dir erwähnt kurz auftauchende von teil 1) irgendeinen zusammenhang mit den stories aus teil 1+2?
wie fügt sich die geschichte zw. teil 1+2 ein? passt das irgendwie?
Gibt es eigentlich eine cameo der (schlafenden) sigourney weaver?
Was sollen auch für neue ansätze kommen? Schau dir teil 3 und 4 an, die trotz ihrer Schwächen angenehm anders als teil 1 und 2 sind und ihre ganz eigenen Stärken haben. Das hätte ich mir auch für Romolus gewünscht.Teil 1 und 2 sind halt genredefinierende Blaupausen, was sollen auch für neue Ansätze kommen. Es wie immer, die ersten Stimmen schreien Meisterwerk und die ersten richtigen Kritiken sind dann immer etwas verhaltener, auch weil diese einen anderen Blick haben oder nicht gekauft sind. Die Wahrheit wird wohl irgendwo dazwischen liegen. Ich habe für heute Abend eine Karte und freue mich auf gute Unterhaltung.
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