Kino A Working Man 2025

  • Ersteller Ersteller bunghole
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Als Fan von 80er-Jahre-Actionkino bin ich auch froh um Statham. Dass er jetzt gefühlt 125.000 Mal denselben Film gedreht hat, überfordert mich zum Glück auch nicht.
 
Ich vermisse schon solche Filme wie "Blitz" oder "Killer Elite" mit Jason Statham. 80er.jahre Klopper gut und schön aber mal ein Film mit etwas mehr Story wäre mal ne nette Abwechslung. Weil Statham sowas auch kann.
 
Aber fest steht: Der Film zeigt entschieden eine Art von brutal männlichem Rollenbild, wie es sich offenbar viele Menschen plötzlich wieder wünschen.
So ist es und ich schließe mich da nicht aus. Deshalb ist Statham für mich auch der "Last Action Hero", welcher als einziger an Schwarzenegger, Stallone und Co. der 80er rankommt. Und sowas ist mir einfach lieber als irgendwelche Hampel-Männer in Superhelden-Kostümen und/oder Jungspunde in familiengerechten Actionfilmen.
Da spricht ja prinzipiell nichts gegen. Wir alle müssen unsere Defizite irgendwie kompensieren. Und dass wir nach erfolgreicher Mammutjagd nicht mehr "Uggha Uggha" brüllen können, gehört wohl irgendwie dazu. Oder im Schildwall unter dem gegnerischen hindurch einem Feind sein Sax zwischen die Beine zu rammen und die Klinge zu drehen* ... Ja, da überkommen mich doch gleich göttliche Gefühle. Wie bei RAMBO II.

Ganz ernsthaft: Es ist völlig normal, solche Filme zu mögen. Tue ich auch. Eine gewisse (selbst)kritische Distanz ist vielleicht trotzdem nicht verkehrt.


*Du wärst vermutlich verblüfft angesichts der Häufigkeit genitaler Verstümmelung in unserer Geschichte. Das könnte glatt ein völlig neues Licht auf unseren Männlichkeitsmythos werfen.
 
In den USA verdrängt "A Working Man" Disneys "Snow Woke" Film von Platz 1 der dortigen Kinocharts. - Die Rede ist von der Neuinterpretation des Märchenklassikers "Schneewittchen" mit Rachel Zegler in der Hauptrolle. -> Man könnte sie passend als eine einfältige Narzisstin charakterisieren, die wenn sie eine Fliege verschluckt mehr Hirnzellen im Magen hat als im Gehirn.
Allerdings kann man jegliche unerwünschte Kritik im Internet heutzutage mit schwammigen Begriffen wie "Hass" und "Hetze" framen, außer es trifft die "Richtigen", also alte weisse Männer wie Donald Trump und Elon Musk. - Da wird dann sogar noch gerne von den selbsternannten Gutmenschen nachgetreten mit höhnischen Sprüchen wie: "Na dann heul doch!".


 
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In den USA verdrängt "A Working Man" Disneys "Snow Woke" Film von Platz 1 der dortigen Kinocharts. - Die Rede ist von der Neuinterpretation des Märchenklassikers "Schneewittchen" mit Rachel Zegler in der Hauptrolle. -> Man könnte sie passend als eine einfältige Narzistin charakterisieren, die wenn sie eine Fliege verschluckt mehr Hirnzellen im Magen hat als im Gehirn.
Allerdings kann man jegliche unerwünschte Kritik im Internet heutzutage mit schwammigen Begriffen wie "Hass" und "Hetze" framen, außer es trifft die "Richtigen", also alte weisse Männer wie Donald Trump und Elon Musk. - Da wird dann sogar noch gerne von den selbsternannten Gutmenschen nachgetreten mit höhnischen Sprüchen wie: "Na dann heul doch!".


hui, glückwunsch!

dümmstes posting des tages! … ach, der woche!
 
@Patrick Bateman Du hast mein Posting scheinbar nicht richtig verstanden.
Man soll und darf gegen beide Seiten gerne kräftig austeilen.
Allerdings ist das sogenannte "Bashing" gegen gewisse Personen am besten mit dem Wort "Gratismut" beschrieben.
Trifft die Kritik hingegen eine Person wie Rachel Zegler, welche der eigenen Filterblase bzw. Echokammer entstammt, eilen sofort hunderte selbsternannte Ritter zur ihrer Ehrenrettung herbei.

Am Ende gilt der alte Spruch: "Leben und leben lassen".
Du kannst gerne zehnmal hintereinander in den "Snow White" Film gehen, mir hingegen reicht der einmalige Kinobesuch am kommenden Montag von "A Working Man".

Kritiken interessieren mich übrigens nicht und erst recht keine Hollywood Selbstbeweihräucherung bei den jährlichen Oscars.
Das Ganze hat dann bei Spießern jenseits der 30 gerne sowas elitär abgehobenes.
Hier im Ort wurde z.B. zu Coronazeiten der oscarprämierte Film "Green Book" auf irgendeinem Bauernhof öffentlich gezeigt. Das entsprach inhaltlich genau den Wünschen dieser versnobten Klientel, in deren Augen ein Film die Leute nicht unterhalten sondern belehren soll. Die Geschichte eines geläuterten Rassisten. Wow, wie kreativ.
Allerdings sehe ich mir sowas lieber als Doku an und nicht als Spielfilm.
 
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In den USA verdrängt "A Working Man" Disneys "Snow Woke" Film von Platz 1 der dortigen Kinocharts. - Die Rede ist von der Neuinterpretation des Märchenklassikers "Schneewittchen" mit Rachel Zegler in der Hauptrolle. -> Man könnte sie passend als eine einfältige Narzistin charakterisieren, die wenn sie eine Fliege verschluckt mehr Hirnzellen im Magen hat als im Gehirn.
Allerdings kann man jegliche unerwünschte Kritik im Internet heutzutage mit schwammigen Begriffen wie "Hass" und "Hetze" framen, außer es trifft die "Richtigen", also alte weisse Männer wie Donald Trump und Elon Musk. - Da wird dann sogar noch gerne von den selbsternannten Gutmenschen nachgetreten mit höhnischen Sprüchen wie: "Na dann heul doch!".


hui, glückwunsch!

dümmstes posting des tages! … ach, der woche!
Er hat sicherlich nur den Hustensaftvorrat seiner Omi weggesüffelt. Kommt vor.
@Patrick Bateman Du hast mein Posting scheinbar nicht richtig verstanden.
Man soll und darf gegen beide Seiten gerne kräftig austeilen.
Allerdings ist das sogenannte "Bashing" gegen gewisse Personen am besten mit dem Wort "Gratismut" beschrieben.
Trifft die Kritik hingegen eine Person wie Rachel Zegler, welche der eigenen Filterblase bzw. Echokammer entstammt, eilen sofort hunderte selbsternannte Ritter zur ihrer Ehrenrettung herbei.

Am Ende gilt der alte Spruch: "Leben und leben lassen".
Du kannst gerne zehnmal hintereinander in den "Snow White" Film gehen, mir hingegen reicht der einmalige Kinobesuch am kommenden Montag von "A Working Man".

Kritiken interessieren mich übrigens nicht und erst recht keine Hollywood Selbstbeweihräucherung bei den jährlichen Oscars.
Das Ganze hat dann bei Spießern jenseits der 30 gerne sowas elitär abgehobenes.
Hier im Ort wurde z.B. zu Coronazeiten der oscarprämierte Film "Green Book" auf irgendeinem Bauernhof öffentlich gezeigt. Das entsprach inhaltlich genau den Wünschen dieser versnobten Klientel, in deren Augen ein Film die Leute nicht unterhalten sondern belehren soll. Die Geschichte eines geläuterten Rassisten. Wow, wie kreativ.
Allerdings sehe ich mir sowas lieber als Doku an und nicht als Spielfilm.
*Hicks*
 
In den USA verdrängt "A Working Man" Disneys "Snow Woke" Film von Platz 1 der dortigen Kinocharts. - Die Rede ist von der Neuinterpretation des Märchenklassikers "Schneewittchen" mit Rachel Zegler in der Hauptrolle.

Danke für die Klarstellung! Habe mich dumm und dusselig nach Snow Woke gesucht in den Charts.
 
Wäre ein Film wie dieser von der Fließband-Mache "Canon-Films", würde er dann wie die anderen auch verklärt zum "Klassiker" zählen??
 
Langsam habe ich das Gefühl, der Film ist nicht gut, wenn sogar hier im Thread lieber über "Schneewittchen" gesprochen wird.
 
Warum fällt es so schwer mal (durchgängig) echte Squibs zu nutzen als dieses grottige CGI Blut in dieser modernen Zeit? Glaube das nervt mich mit am meisten. Selbst in der dritten Staffel von "Jack Reacher" wird einem schön dieser Einsatz in Stil der "F/X" Filme dargestellt, später nur CGI. Hier ja auch; ein paar Bloodpacks sahen "real" aus, das Groß jedoch billiges Computer Blut. Von daher gehen die 80er/90er B-Actioner immer noch mehr.
 
CGI Blut siehst du im Horror (Renfield, Abigail, zum Teil Evil Dead Rise) immer häufiger. Leider mildert das den „Härtegrad“ schon ab. Aber bei Action hätte ich gedacht, dass man sich noch die Mühe macht….
 
CGI Blut siehst du im Horror (Renfield, Abigail, zum Teil Evil Dead Rise) immer häufiger. Leider mildert das den „Härtegrad“ schon ab. Aber bei Action hätte ich gedacht, dass man sich noch die Mühe macht….
schon lang nicht mehr ... noch keinen "john wick" film gesehen?

ist einfach nicht das gleiche, erst gestern lag mal wieder ein hong kong streifen aus den 80ern im player ... squibs haben einfach so viel mehr druck und power ... finds sehr schade, dass man das heutzutage kaum noch sieht ...
 
CGI Blut siehst du im Horror (Renfield, Abigail, zum Teil Evil Dead Rise) immer häufiger. Leider mildert das den „Härtegrad“ schon ab. Aber bei Action hätte ich gedacht, dass man sich noch die Mühe macht….

NOPE... schon lange nimmer- Egal ob B- Film, A- Garde oder Nischenfuffi ... Echte, gute- in einem Film durchgängig praktizierte Squips/Bloodpacks ... damit meine ich keine vereinzelten Momente, sondern Filme die "Schiessereien" wohltuend praktizieren ...
Die kannste mit der Lupe suchen ...

Mir sind ja mittlerweile Hubschrauber, Hintergründe und Explosionen (fast schon) egal ... ABER die actionorientierte "Königsklasse" ... also GEILE SHOOTOUTS -> Die sollten (aus meinen Träumen vergangener Tage-stammend) komplett, also in ALLEM praktischer Natur sein.
Damit meine ich sowohl die Kugeleinschläge, Blutfäden, umherspringende Mauer/Holz- Partikel ... als auch Mündungsfeuer, Schlitten- Technik oder Kugelauswurf ... Was man da mittlerweile vorgesetzt bekommt ... tut einfach nur weh. ES FEHLT SOWOHL DERWEIL ... der "Impact" ganz besonders ...

... Ich weiss um die Problematik, ich weiss um den Workflow, ich weiss um die Tugenden von Zeit und Geld ... aber es bleibt in Stein gemeisselt. SHOOTOUTS sind "die" Königsklasse des (sorry meines) Action-Kinos, UND DIE bekommt kaum noch einer "vollumfänglich" hin ...

Und wehe es schreibt jetzt einer JOHN WICK als Antwort ...
 
CGI Blut siehst du im Horror (Renfield, Abigail, zum Teil Evil Dead Rise) immer häufiger. Leider mildert das den „Härtegrad“ schon ab. Aber bei Action hätte ich gedacht, dass man sich noch die Mühe macht….

NOPE... schon lange nimmer- Egal ob B- Film, A- Garde oder Nischenfuffi ... Echte, gute- in einem Film durchgängig praktizierte Squips/Bloodpacks ... damit meine ich keine vereinzelten Momente, sondern Filme die "Schiessereien" wohltuend praktizieren ...
Die kannste mit der Lupe suchen ...

Mir sind ja mittlerweile Hubschrauber, Hintergründe und Explosionen (fast schon) egal ... ABER die actionorientierte "Königsklasse" ... also GEILE SHOOTOUTS -> Die sollten (aus meinen Träumen vergangener Tage-stammend) komplett, also in ALLEM praktischer Natur sein.
Damit meine ich sowohl die Kugeleinschläge, Blutfäden, umherspringende Mauer/Holz- Partikel ... als auch Mündungsfeuer, Schlitten- Technik oder Kugelauswurf ... Was man da mittlerweile vorgesetzt bekommt ... tut einfach nur weh. ES FEHLT SOWOHL DERWEIL ... der "Impact" ganz besonders ...

... Ich weiss um die Problematik, ich weiss um den Workflow, ich weiss um die Tugenden von Zeit und Geld ... aber es bleibt in Stein gemeisselt. SHOOTOUTS sind "die" Königsklasse des (sorry meines) Action-Kinos, UND DIE bekommt kaum noch einer "vollumfänglich" hin ...

Und wehe es schreibt jetzt einer JOHN WICK als Antwort ...
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CGI Blut siehst du im Horror (Renfield, Abigail, zum Teil Evil Dead Rise) immer häufiger. Leider mildert das den „Härtegrad“ schon ab. Aber bei Action hätte ich gedacht, dass man sich noch die Mühe macht….
schon lang nicht mehr ... noch keinen "john wick" film gesehen?
Kein John Wick gesehen… Wenn ich Action will, guck ich Phantom Kommando, The Killer und keine zerschnittenen Hong Kong Pfui Sachen, die ihre Highlights über Schnitt und Musik abholen…
 
CGI Blut siehst du im Horror (Renfield, Abigail, zum Teil Evil Dead Rise) immer häufiger. Leider mildert das den „Härtegrad“ schon ab. Aber bei Action hätte ich gedacht, dass man sich noch die Mühe macht….
schon lang nicht mehr ... noch keinen "john wick" film gesehen?
Kein John Wick gesehen… Wenn ich Action will, guck ich Phantom Kommando, The Killer und keine zerschnittenen Hong Kong Pfui Sachen, die ihre Highlights über Schnitt und Musik abholen…
Schnitt, Score, Framing … grad direkter „Tonschnitt“ sind DIE Indikatoren (wenn richtig angewandt) um „Action“ überhaupt in den Peak zu bringen … Das HK von damals war ist und bleibt Oberklasse.
 
Kein John Wick gesehen… Wenn ich Action will, guck ich Phantom Kommando, The Killer und keine zerschnittenen Hong Kong Pfui Sachen, die ihre Highlights über Schnitt und Musik abholen
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