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Kino Joker: Folie à Deux 2024

  • Ersteller Ersteller Conway
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Wenn man gegen die Erwartungshaltung arbeitet, dann muss man halt auch etwas dabei haben, was einen überzeugt/umhaut. Der Film ist auch abseits der ganzen Joker-Thematik einfach ein laues Lüftchen. Der Erstling, der jetzt auch nicht unbedingt ein sättigendes Erlebnis für einen Comicbuch-Fan war, hat es ja auch geschafft, weil er sich Rosinen zweier Meisterwerke zu eigen gemacht hat. Hier musste Phillips aus seinem eigenen Schädel schöpfen und offensichtlich war da nicht viel drin.
Ich denke nicht, dass das Werk dir oder sonst irgendwem irgendetwas schuldig ist, daher ist das "...gegen...arbeiten..."
keine aktive Handlung.
Und natürlich - jeder hat das Recht auf seine Meinung. Ich finde es nur äußerst ungewöhnlich, wie teilweise aggressiv
und derbe gegen diesen FIlm vorgegangen wurde. Ich dreh mich im Kreis, aber ich sehe keine konstruktive Kritik,
sondern gebrochene Herzen.

Und nein, ich meine dich natürlich nicht persönlich!:smiley:
 
Ich höre bei dem Film immer die gleiche Erwartungshaltung raus, die dann scheinbar gebrochen wurde und zu Unzufriedenheit führt.
Wieso ist es denn notwendig,, dass er zum "noch größeren Joker" mutiert? Ich finde, der Film hat doch gerade sehr schön damit gearbeitet,
dass er es eben nicht tut und Arthur Fleck am Ende eben Arthur Fleck ist.
So ist es, was kann der Film dafür, wenn er nicht eurer Erwartungshaltung entspricht? Absolut gar nichts.

Ich habe schon zahllose Filme gesehen, die nicht meiner Erwartungshaltung entsprochen haben. Das macht den Film doch nicht automatisch schlecht, im Gegenteil, wurde sogar oft sehr positiv überrascht. Joker 2 funktioniert für mich aber auf keiner Ebene, das hat nichts mit der Erwartungshaltung zu tun. Wie gesagt, er war einfach langweilig, zäh, hatte nichts zu sagen und teilweise sogar nervig (schlechte Musicaleinlagen)
 
Haben die Unzufriedenen andere Erwartungen an den Film gehabt, wie beispielsweise "ihren/den" Joker? Es muss eigentlich bereits im ersten Teil klar gewesen sein, Arthur/Joker ist eine lose Interpretation der Figur aus dem DC, mit Schwerpunkt auf "Arthur Fleck". Dieser Gang wurde imo im Sequel konsequent weitergeführt.

Genau, ist völlig klar gewesen das man bei einem ersten Teil der ganz klar so aufgebaut war, und der auch noch 1 Milliarde Dollar einspielt jeder damit rechnen konnte das es gar nicht so gemeint war. :blind:
 
Haben die Unzufriedenen andere Erwartungen an den Film gehabt, wie beispielsweise "ihren/den" Joker? Es muss eigentlich bereits im ersten Teil klar gewesen sein, Arthur/Joker ist eine lose Interpretation der Figur aus dem DC, mit Schwerpunkt auf "Arthur Fleck". Dieser Gang wurde imo im Sequel konsequent weitergeführt.

Genau, ist völlig klar gewesen das man bei einem ersten Teil der ganz klar so aufgebaut war, und der auch noch 1 Milliarde Dollar einspielt jeder damit rechnen konnte das es gar nicht so gemeint war. :blind:
Also der erste Film ist für mich ganz klar keine Comicverfilmung und hat bis auf einige Namen auch nichts mit dem Batman-Universum zu tun. Ja, es spielt in Gotham City und ja, Bruce Wayne existiert. Aber sonst? In den Comics gibt es keinen Arthur Fleck, der zum Joker wird. Es gibt auch keinen Joker zur Zeit von Bruce Waynes Kindheit. Der erste Film konnte viel Aufmerksamkeit erregen, eben weil man einige DC-Namen verwendet hat. Funktionieren würde er aber auch ohne. Und Arthur Fleck ist nicht Batmans Joker! Das jedenfalls nehme ich aus dem ersten Teil mit.

In Folie à Deux wird das prinzipiell konsequent fortgesetzt. Mit "Lee Quinzel" leiht man sich wieder einen Namen aus, aber spinnt seine eigene Geschichte, bis dann am Ende sogar der Bogen geschlagen wird und angedeutet wird, dass Arthur Fleck eine Inspiration für einen anderen (den echten?) Joker gewesen sein könnte.
 
Haben die Unzufriedenen andere Erwartungen an den Film gehabt, wie beispielsweise "ihren/den" Joker? Es muss eigentlich bereits im ersten Teil klar gewesen sein, Arthur/Joker ist eine lose Interpretation der Figur aus dem DC, mit Schwerpunkt auf "Arthur Fleck". Dieser Gang wurde imo im Sequel konsequent weitergeführt.

Genau, ist völlig klar gewesen das man bei einem ersten Teil der ganz klar so aufgebaut war, und der auch noch 1 Milliarde Dollar einspielt jeder damit rechnen konnte das es gar nicht so gemeint war. :blind:
Deswegen hätte Phillips bei seiner Aussage / Standpunkt bleiben sollen, dass es keinen zweiten Teil gibt finde ich. Weil er dann genau die Gruppe enttäuscht, die - weiß der Herr was in Teil 1 rein interpretiert, bzw. erwartet haben.

Bzw. gerade weil das Gesehene unausgesprochen und ambivalent bleibt und es keine definitive Auflösung gibt, können beide Seiten bedient werden. Jene die Fleck als Joker sehen, der in Teil 2 plötzlich aufsteigt und “Joker Dinge” macht (warum auch immer), und jene, für die Fleck ohnehin nie der Joker sein konnte.

Das Problem dabei ist halt die eigene Erwartungshaltung und nicht die konsequente Fortsetzung von Philips Geschichte.

Man könnte nämlich der Einfachheit halber mal Teil 2 nehmen und schauen wie das Gezeigte zum ersten Teil passt. Und wird dabei feststellen, dass das Ganze eigentlich zusammen gesehen sehr stringent ist. Und wenn Teil 1+2 die Vision / Welt / Figur von Philips ist - wovon ja auszugehen ist (wenn man mal Verschwörungsschwurbler außen vor lässt), dann passen beide Filme ausgezeichnet zueinander.
 
Haben die Unzufriedenen andere Erwartungen an den Film gehabt, wie beispielsweise "ihren/den" Joker? Es muss eigentlich bereits im ersten Teil klar gewesen sein, Arthur/Joker ist eine lose Interpretation der Figur aus dem DC, mit Schwerpunkt auf "Arthur Fleck". Dieser Gang wurde imo im Sequel konsequent weitergeführt.

Genau, ist völlig klar gewesen das man bei einem ersten Teil der ganz klar so aufgebaut war, und der auch noch 1 Milliarde Dollar einspielt jeder damit rechnen konnte das es gar nicht so gemeint war. :blind:
Also der erste Film ist für mich ganz klar keine Comicverfilmung und hat bis auf einige Namen auch nichts mit dem Batman-Universum zu tun. Ja, es spielt in Gotham City und ja, Bruce Wayne existiert. Aber sonst? In den Comics gibt es keinen Arthur Fleck, der zum Joker wird. Es gibt auch keinen Joker zur Zeit von Bruce Waynes Kindheit. Der erste Film konnte viel Aufmerksamkeit erregen, eben weil man einige DC-Namen verwendet hat. Funktionieren würde er aber auch ohne. Und Arthur Fleck ist nicht Batmans Joker! Das jedenfalls nehme ich aus dem ersten Teil mit.

In Folie à Deux wird das prinzipiell konsequent fortgesetzt. Mit "Lee Quinzel" leiht man sich wieder einen Namen aus, aber spinnt seine eigene Geschichte, bis dann am Ende sogar der Bogen geschlagen wird und angedeutet wird, dass Arthur Fleck eine Inspiration für einen anderen (den echten?) Joker gewesen sein könnte.
Naja, dass der Film sich einige Freiheiten herausnimmt, was ihn auf einmal zu keinem CBM mehr macht, ist eher eine schwache Argumentationsbasis, weil gerade bei Comic-Content andauernd Dinge neu interpretiert werden. Es kann sein, dass der später mit Geld, Koks und Auszeichnungen zugeschüttete Phillips es sich anders überlegt hat und zu einem ganz großen Künstler mutieren wollte, aber in der Ausgangslage war es selbstverständlich ein CBM.
 
Haben die Unzufriedenen andere Erwartungen an den Film gehabt, wie beispielsweise "ihren/den" Joker? Es muss eigentlich bereits im ersten Teil klar gewesen sein, Arthur/Joker ist eine lose Interpretation der Figur aus dem DC, mit Schwerpunkt auf "Arthur Fleck". Dieser Gang wurde imo im Sequel konsequent weitergeführt.

Genau, ist völlig klar gewesen das man bei einem ersten Teil der ganz klar so aufgebaut war, und der auch noch 1 Milliarde Dollar einspielt jeder damit rechnen konnte das es gar nicht so gemeint war. :blind:
Also der erste Film ist für mich ganz klar keine Comicverfilmung und hat bis auf einige Namen auch nichts mit dem Batman-Universum zu tun. Ja, es spielt in Gotham City und ja, Bruce Wayne existiert. Aber sonst? In den Comics gibt es keinen Arthur Fleck, der zum Joker wird. Es gibt auch keinen Joker zur Zeit von Bruce Waynes Kindheit. Der erste Film konnte viel Aufmerksamkeit erregen, eben weil man einige DC-Namen verwendet hat. Funktionieren würde er aber auch ohne. Und Arthur Fleck ist nicht Batmans Joker! Das jedenfalls nehme ich aus dem ersten Teil mit.

In Folie à Deux wird das prinzipiell konsequent fortgesetzt. Mit "Lee Quinzel" leiht man sich wieder einen Namen aus, aber spinnt seine eigene Geschichte, bis dann am Ende sogar der Bogen geschlagen wird und angedeutet wird, dass Arthur Fleck eine Inspiration für einen anderen (den echten?) Joker gewesen sein könnte.
Naja, dass der Film sich einige Freiheiten herausnimmt, was ihn auf einmal zu keinem CBM mehr macht, ist eher eine schwache Argumentationsbasis, weil gerade bei Comic-Content andauernd Dinge neu interpretiert werden. Es kann sein, dass der später mit Geld, Koks und Auszeichnungen zugeschüttete Phillips es sich anders überlegt hat und zu einem ganz großen Künstler mutieren wollte, aber in der Ausgangslage war es selbstverständlich ein CBM.
Was für mich wieder darauf schließen lässt, dass Comic erwartet wurde und man nun beleidigt ist, dass dem nicht nachgekommen wurde.
:??:
 
Also der erste Film ist für mich ganz klar keine Comicverfilmung und hat bis auf einige Namen auch nichts mit dem Batman-Universum zu tun. Ja, es spielt in Gotham City und ja, Bruce Wayne existiert. Aber sonst? In den Comics gibt es keinen Arthur Fleck, der zum Joker wird. Es gibt auch keinen Joker zur Zeit von Bruce Waynes Kindheit. Der erste Film konnte viel Aufmerksamkeit erregen, eben weil man einige DC-Namen verwendet hat. Funktionieren würde er aber auch ohne. Und Arthur Fleck ist nicht Batmans Joker! Das jedenfalls nehme ich aus dem ersten Teil mit.

In Folie à Deux wird das prinzipiell konsequent fortgesetzt. Mit "Lee Quinzel" leiht man sich wieder einen Namen aus, aber spinnt seine eigene Geschichte, bis dann am Ende sogar der Bogen geschlagen wird und angedeutet wird, dass Arthur Fleck eine Inspiration für einen anderen (den echten?) Joker gewesen sein könnte.
Naja, dass der Film sich einige Freiheiten herausnimmt, was ihn auf einmal zu keinem CBM mehr macht, ist eher eine schwache Argumentationsbasis, weil gerade bei Comic-Content andauernd Dinge neu interpretiert werden. Es kann sein, dass der später mit Geld, Koks und Auszeichnungen zugeschüttete Phillips es sich anders überlegt hat und zu einem ganz großen Künstler mutieren wollte, aber in der Ausgangslage war es selbstverständlich ein CBM.
Sehe ich halt anders. Klar ist Arthur Fleck inspiriert worden durch einen Comic-Charakter, aber mehr auch nicht.
 
Haben die Unzufriedenen andere Erwartungen an den Film gehabt, wie beispielsweise "ihren/den" Joker? Es muss eigentlich bereits im ersten Teil klar gewesen sein, Arthur/Joker ist eine lose Interpretation der Figur aus dem DC, mit Schwerpunkt auf "Arthur Fleck". Dieser Gang wurde imo im Sequel konsequent weitergeführt.

Genau, ist völlig klar gewesen das man bei einem ersten Teil der ganz klar so aufgebaut war, und der auch noch 1 Milliarde Dollar einspielt jeder damit rechnen konnte das es gar nicht so gemeint war. :blind:
Also der erste Film ist für mich ganz klar keine Comicverfilmung und hat bis auf einige Namen auch nichts mit dem Batman-Universum zu tun. Ja, es spielt in Gotham City und ja, Bruce Wayne existiert. Aber sonst? In den Comics gibt es keinen Arthur Fleck, der zum Joker wird. Es gibt auch keinen Joker zur Zeit von Bruce Waynes Kindheit. Der erste Film konnte viel Aufmerksamkeit erregen, eben weil man einige DC-Namen verwendet hat. Funktionieren würde er aber auch ohne. Und Arthur Fleck ist nicht Batmans Joker! Das jedenfalls nehme ich aus dem ersten Teil mit.

In Folie à Deux wird das prinzipiell konsequent fortgesetzt. Mit "Lee Quinzel" leiht man sich wieder einen Namen aus, aber spinnt seine eigene Geschichte, bis dann am Ende sogar der Bogen geschlagen wird und angedeutet wird, dass Arthur Fleck eine Inspiration für einen anderen (den echten?) Joker gewesen sein könnte.
Naja, dass der Film sich einige Freiheiten herausnimmt, was ihn auf einmal zu keinem CBM mehr macht, ist eher eine schwache Argumentationsbasis, weil gerade bei Comic-Content andauernd Dinge neu interpretiert werden. Es kann sein, dass der später mit Geld, Koks und Auszeichnungen zugeschüttete Phillips es sich anders überlegt hat und zu einem ganz großen Künstler mutieren wollte, aber in der Ausgangslage war es selbstverständlich ein CBM.
Was für mich wieder darauf schließen lässt, dass Comic erwartet wurde und man nun beleidigt ist, dass dem nicht nachgekommen wurde.
:??:
Dummes Zeug und mir persönlich ist es auch scheißegal - ein guter Film ist ein guter Film. Der erste war ein gelungenes Rip-off von "Taxi Driver" und "The King of Comedy" und deshalb weitgehend unterhaltsam. Der zweite dann halt nur ein Haufen Mist.
 
Haben die Unzufriedenen andere Erwartungen an den Film gehabt, wie beispielsweise "ihren/den" Joker? Es muss eigentlich bereits im ersten Teil klar gewesen sein, Arthur/Joker ist eine lose Interpretation der Figur aus dem DC, mit Schwerpunkt auf "Arthur Fleck". Dieser Gang wurde imo im Sequel konsequent weitergeführt.

Genau, ist völlig klar gewesen das man bei einem ersten Teil der ganz klar so aufgebaut war, und der auch noch 1 Milliarde Dollar einspielt jeder damit rechnen konnte das es gar nicht so gemeint war. :blind:
Und Arthur Fleck ist nicht Batmans Joker! Das jedenfalls nehme ich aus dem ersten Teil mit.

Woran machst du das ohne die Kenntnisse aus Teil 2 fest?

Ich drehe also einen Film, der Joker heißt, an einem Schauplatz der Gotham City heißt, mit einem psychologisch, sagen wir labilen Hauptcharakter der penetrant lacht und in Clownsmakeup rumläuft, einen Jungen namens Bruce Wayne trifft, durchdreht und vom kriminellen Mob gefeiert wird und sich in der letzten Szene das ikonische Grinsen mit Blut aufmalt und dann geht man davon aus, dass es sich nicht um die bekannte Joker Figur handelt? Ahja.
 
Und Arthur Fleck ist nicht Batmans Joker! Das jedenfalls nehme ich aus dem ersten Teil mit.

Woran machst du das ohne die Kenntnisse aus Teil 2 fest?

Ich drehe also einen Film, der Joker heißt, an einem Schauplatz der Gotham City heißt, mit einem psychologisch, sagen wir labilen Hauptcharakter der penetrant lacht und in Clownsmakeup rumläuft, einen Jungen namens Bruce Wayne trifft, durchdreht und vom kriminellen Mob gefeiert wird und sich in der letzten Szene das ikonische Grinsen mit Blut aufmalt und dann geht man davon aus, dass es sich nicht um die bekannte Joker Figur handelt? Ahja.

Das habe ich doch oben schon geschrieben. Der Teil wurde nur nicht mit zitiert. :) Arthur Fleck ist ein völlig anderer (eigener) Charakter. Du kannst den 2003er Daredevil-Film auch in Gotham City spielen lassen, um mehr Aufmerksamkeit zu erregen. Dadurch wird Ben Affleck aber noch lange nicht zu Batman.
 
Und Arthur Fleck ist nicht Batmans Joker! Das jedenfalls nehme ich aus dem ersten Teil mit.

Woran machst du das ohne die Kenntnisse aus Teil 2 fest?

Ich drehe also einen Film, der Joker heißt, an einem Schauplatz der Gotham City heißt, mit einem psychologisch, sagen wir labilen Hauptcharakter der penetrant lacht und in Clownsmakeup rumläuft, einen Jungen namens Bruce Wayne trifft, durchdreht und vom kriminellen Mob gefeiert wird und sich in der letzten Szene das ikonische Grinsen mit Blut aufmalt und dann geht man davon aus, dass es sich nicht um die bekannte Joker Figur handelt? Ahja.

Das habe ich doch oben schon geschrieben. Der Teil wurde nur nicht mit zitiert. :) Arthur Fleck ist ein völlig anderer (eigener) Charakter. Du kannst den 2003er Daredevil-Film auch in Gotham City spielen lassen, um mehr Aufmerksamkeit zu erregen. Dadurch wird Ben Affleck aber noch lange nicht zu Batman.

Dass Fleck da ist, ist nach Teil 2 klar, nach Teil 1 aber überhaupt nicht, siehe meinen nicht mitzitierten Part :)
 
Und Arthur Fleck ist nicht Batmans Joker! Das jedenfalls nehme ich aus dem ersten Teil mit.

Woran machst du das ohne die Kenntnisse aus Teil 2 fest?

Ich drehe also einen Film, der Joker heißt, an einem Schauplatz der Gotham City heißt, mit einem psychologisch, sagen wir labilen Hauptcharakter der penetrant lacht und in Clownsmakeup rumläuft, einen Jungen namens Bruce Wayne trifft, durchdreht und vom kriminellen Mob gefeiert wird und sich in der letzten Szene das ikonische Grinsen mit Blut aufmalt und dann geht man davon aus, dass es sich nicht um die bekannte Joker Figur handelt? Ahja.

Das habe ich doch oben schon geschrieben. Der Teil wurde nur nicht mit zitiert. :) Arthur Fleck ist ein völlig anderer (eigener) Charakter. Du kannst den 2003er Daredevil-Film auch in Gotham City spielen lassen, um mehr Aufmerksamkeit zu erregen. Dadurch wird Ben Affleck aber noch lange nicht zu Batman.
"Und dann nennen wir ihn einfach Nosferatu, Bruder."
 
Und Arthur Fleck ist nicht Batmans Joker! Das jedenfalls nehme ich aus dem ersten Teil mit.

Woran machst du das ohne die Kenntnisse aus Teil 2 fest?

Ich drehe also einen Film, der Joker heißt, an einem Schauplatz der Gotham City heißt, mit einem psychologisch, sagen wir labilen Hauptcharakter der penetrant lacht und in Clownsmakeup rumläuft, einen Jungen namens Bruce Wayne trifft, durchdreht und vom kriminellen Mob gefeiert wird und sich in der letzten Szene das ikonische Grinsen mit Blut aufmalt und dann geht man davon aus, dass es sich nicht um die bekannte Joker Figur handelt? Ahja.

Das habe ich doch oben schon geschrieben. Der Teil wurde nur nicht mit zitiert. :) Arthur Fleck ist ein völlig anderer (eigener) Charakter. Du kannst den 2003er Daredevil-Film auch in Gotham City spielen lassen, um mehr Aufmerksamkeit zu erregen. Dadurch wird Ben Affleck aber noch lange nicht zu Batman.

Dass Fleck da ist, ist nach Teil 2 klar, nach Teil 1 aber überhaupt nicht, siehe meinen nicht mitzitierten Part :)
Das verstehe ich nicht. Für mich ging es in "Joker" um Arthur Fleck, einen (ich kürz mal ab) Geisteskranken,
der einen alter Ego - Joker - entwickelt und dafür gefeiert wird.
 
Für mich ging es in "Joker" um Arthur Fleck, einen (ich kürz mal ab) Geisteskranken,
der einen alter Ego - Joker - entwickelt und dafür gefeiert wird.
Zum Joker wird er eher Zufällig. Die daraus resultierende Bekanntheit, das "Interesse" an ihm gefällt ihm (vorerst), so dass Arthur das "Spiel" für eine Zeit lang mitmacht.

Bis er schließlich merkt, die Menschen interessiern sich gar nicht für ihn (Arthur Fleck). Hier haben die Kritiker eigentlich die Antwort, warum aus Arthur nicht der herbeigesehnte CB Joker wurde.
 
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