Netflix Leave the World behind

  • Ersteller Ersteller JarmuschX
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Ja, ich fand ihn sehr unterhaltsam und spannend, aber wie schon andere sagten, das Ende recht schwach. Nicht die Auflösung an sich, die war schlüssig und
gut erklärt, aber es fehlte ein richtiger Abschluss für die Protagonisten. Am Ende fühlte es sich sehr nach dem Pilotfilm einer Serie an.
Allerdings nach einer Serie, die ich sehr gerne weiter geschaut hätte. Daran merke ich schon, der Film hatte mich gepackt.
Leider ist es eben keine Serie und so bleibt, ein zum Ende hin, etwas unbefriedigender Film, übrig.

Trotzdem, ja auch bei mir 7,5/10
 
Damals, auf einer Insel, in Lost (2004-2010), traf man auf Desmond, der im Bunker unter einer Luke hauste. Jetzt, in Leave the World Behind, profitiert der Bunker von einem Upgrade - der Vorteil einer physischen Film- und Seriensammlung ist, konträr zu Netflix, nicht zu unterschätzen, wenn einem in der Apokalypse wenigstens die Freunde in Friends (1994-2004) Freude versprechen. Woraus die Apokalypse besteht, ist nebulös, wird aber als Aluhutexperiment - auffallend einfallslos wie überpolitisiert - toterklärt. Der Überlänge des Films sind Toterklärungen inhärent, denn die Figuren (zwei Familien, eine weiße, eine schwarze) misstrauen sich, finden jedoch in den Geschichten, die sie sich erzählen, zueinander. Nicht alle dieser Geschichten sind interessant genug, einiges zieht sich - Lost vertraute wenigstens darauf, dass es, sobald es sich zog, kontinuierlich bekloppter wurde. Leave the World Behind wird selten befreiend bekloppt, ein fancy Inszenierungsduktus (Kamerabewegungen über Kopf, Kamerabewegungen durch das Dach) und vergnüglich neben der Spur grimassierende Nervbolzen (Julia Roberts, Ethan Hawke) lockern das bierernste, anfangs spannende, bald erwartbare Weltendekammerspiel auf. {3/5}
 
Hat mir gut gefallen, konstant spannend. Obwohl das Ende einerseits tatsächlich auf den ersten Blick einen unbefriedigenden Beigeschmack hat, so ist es andererseits in sich auch wieder ein gelungener Abschluss - wir fühlen das, was die eine Protagonistin die ganze Zeit gefühlt hat.
 
Eigentlich gefallen mir Filme in denen das Chaos ausbricht, egal ob Zombie, Naturkatastrophen oder Aliens, aber der Film ist einfach Mist!

Es passiert fasst nichts und auch die Dialoge sind kein Highlight.
Auf jeden Fall der schlechteste Film mit Julia Roberts.

Kann eure Begeisterung da nicht teilen.

0 von 10 Punkten absolute Warnung!
 
Bis auf die genannten Schwächen (Ende) und unlogischen Verhalten an manchen Stellen,fand ich den Film in Summe echt gut. Die Schiffsszene am Anfang fand ich grandios.

Was komisch war, war die Rolle von Julia Roberts, von Pretty Woman über Notting Hill zu so nem gestressten Nervenbündel…interessant aber irgendwie komisch
 
Bis auf die genannten Schwächen (Ende) und unlogischen Verhalten an manchen Stellen,fand ich den Film in Summe echt gut. Die Schiffsszene am Anfang fand ich grandios.

Was komisch war, war die Rolle von Julia Roberts, von Pretty Woman über Notting Hill zu so nem gestressten Nervenbündel…interessant aber irgendwie komisch
Julia Roberts hat doch schon in einigen anderen Filmen ihre Vielseitigkeit unter Beweis gestellt (z.B. "Vor ihren Augen", "Die Akte", "Ben Is Back", "Der Krieg des Charlie Wilson", "Hautnah").
 
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