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Ich wurde gewarnt, dass man das geheule von Morrisey hier öfter ertragen muss, kommen echt soviel Smiths Songs zum Einsatz? Der Spinner ging bei mir noch nie gut runter, lange bevor ich erfuhr dass er einer ist :48:
 
frage mich aber, ob er die yogaszenen selbst gemacht hat … fand ich am beeindruckensten :biggrin:
Das waren ziemlich standardmäßige Bewegungen die auch Fassbender selber mit ein bisschen Training ohne Problem hinkriegt, wenn der nicht eh regelmäßig Yoga macht.
Ich würde die Übungen definitiv auch alle hinkriegen und ich mache kein Yoga, dehne mich aber täglich.
giphy.gif
 
Wenn du natürlich mit deinen Finger nicht deine Zehenspitzen berühren kannst ist das bestimmt für dich große Yogakunst die da aufgeführt wird.
 
Wenn du natürlich mit deinen Finger nicht deine Zehenspitzen berühren kannst ist das bestimmt für dich große Yogakunst die da aufgeführt wird.
das war ja kein yoga ... ich meinte eher die darauf folgenden übungen :zwinker:
Und auch das war doch überhaupt nichts besonderes. Ausfallschritt mit abwechselnd linken und rechtem Bein und dann abwechselnd linken und rechten Arm nach oben strecken und danach drei Liegestütz die er macht.
Wirklich, das sind die einfachsten Übungen die er da macht.
Wird wohl Zeit das du mal selber ein bisschen aktiv wirst. Wenn du komplett unsportlich bist brauchst du vielleicht ein 1/2 Jahr dann kannst du das auch :)
 
Heisst das, in den ganzen Yoga-Schulen werden potenzielle Killer ausgebildet? Oh Gott!
 
Ich wurde gewarnt, dass man das geheule von Morrisey hier öfter ertragen muss, kommen echt soviel Smiths Songs zum Einsatz? Der Spinner ging bei mir noch nie gut runter, lange bevor ich erfuhr dass er einer ist :48:
Geheule? The Smiths war eine richtig starke Band und hatte völlig ihren eigenen Style. Die gehörten easy, zu den besten Bands der 80er Jahre!
Einen guten Musikgeschmack scheinst du jedenfalls nicht zu besitzen, wenn du solche Sachen rauslässt.
 
Ich wurde gewarnt, dass man das geheule von Morrisey hier öfter ertragen muss, kommen echt soviel Smiths Songs zum Einsatz? Der Spinner ging bei mir noch nie gut runter, lange bevor ich erfuhr dass er einer ist :48:
Geheule? The Smiths war eine richtig starke Band und hatte völlig ihren eigenen Style. Die gehörten easy, zu den besten Bands der 80er Jahre!
Einen guten Musikgeschmack scheinst du jedenfalls nicht zu besitzen, wenn du solche Sachen rauslässt.
Könnten wir gerne im Musikforum diskutieren, die Musik fand ich auch gut aber der Gesang, soweit man das Geheule so nennen kann, hat mir das vermiest und daraus meinen Musikgeschmack zu bewerten ist ziemlich armselig...
 
Ich wurde gewarnt, dass man das geheule von Morrisey hier öfter ertragen muss, kommen echt soviel Smiths Songs zum Einsatz? Der Spinner ging bei mir noch nie gut runter, lange bevor ich erfuhr dass er einer ist :48:
Geheule? The Smiths war eine richtig starke Band und hatte völlig ihren eigenen Style. Die gehörten easy, zu den besten Bands der 80er Jahre!
Einen guten Musikgeschmack scheinst du jedenfalls nicht zu besitzen, wenn du solche Sachen rauslässt.
Könnten wir gerne im Musikforum diskutieren, die Musik fand ich auch gut aber der Gesang, soweit man das Geheule so nennen kann, hat mir das vermiest und daraus meinen Musikgeschmack zu bewerten ist ziemlich armselig...
Was ist daran armselig? Dein Kommentar ist einfach abwertend dem Sänger gegenüber, als würdest du es besser können. Wir sind hier in einem Film-Forum und da wird ständig über bestimmte Geschmäcker diskutiert, sei es Filme/Musik usw. Wenn du das nicht abkannst, dann tut es mir Leid.
 
Ich wurde gewarnt, dass man das geheule von Morrisey hier öfter ertragen muss, kommen echt soviel Smiths Songs zum Einsatz? Der Spinner ging bei mir noch nie gut runter, lange bevor ich erfuhr dass er einer ist :48:
Geheule? The Smiths war eine richtig starke Band und hatte völlig ihren eigenen Style. Die gehörten easy, zu den besten Bands der 80er Jahre!
Einen guten Musikgeschmack scheinst du jedenfalls nicht zu besitzen, wenn du solche Sachen rauslässt.
Könnten wir gerne im Musikforum diskutieren, die Musik fand ich auch gut aber der Gesang, soweit man das Geheule so nennen kann, hat mir das vermiest und daraus meinen Musikgeschmack zu bewerten ist ziemlich armselig...
Was ist daran armselig? Dein Kommentar ist einfach abwertend dem Sänger gegenüber, als würdest du es besser können. Wir sind hier in einem Film-Forum und da wird ständig über bestimmte Geschmäcker diskutiert, sei es Filme/Musik usw. Wenn du das nicht abkannst, dann tut es mir Leid.
Niemand muss irgendwas besser können um eine Wertung abzugeben. Schließlich sind wir alle keine Köche und können trotzdem sagen ob ein Essen gut schmeckt oder nicht.
Manchmal fallen einem da ein paar polemischere Worte ein. Über Geschmäcker diskutieren ist auch ok so, aber stumpf "du hast keinen Geschmack" vor den Latz knallen ist genauso stillos.

Bin übrigens großer Smiths Fan. :zwinker:
 
Wenn jemand was nicht kann, dann sage ich das auch so und der Typ kann nicht singen, da ich selbst etwas singe und auch Gesangstheorie durchgemacht habe, kann ich das sogar daran festmachen, weil er technisch schlecht ist, er quetscht die Stimme im Rachen und kompensiert das nasal. Den Klang mag man oder nicht, das ist jedem selbst überlassen - aber genug davon, bringt eh nichts weil keiner von uns einlenken wird :zwinker:
 
Da war sie wieder, die Vorfreude die am größten ist...

David Finchers "Le Samourai"? Leider nicht, leider garnicht....

Aber bevor ich zum Film komme eine Frage in die Runde, wie wichtig sind euch die ersten Minuten eines Film bzw. dessen Intro?
Für mich sind diese sehr sehr wichtig, denn sie sorgen dafür den Zuschauer in die richtige Stimmung zu bringen.
Es gibt viele Filme die das perfekt schaffen.....Scott Pilgrim vs. The World, Beverly Hills Cop, Dredd, Drive, Miami Vice.......und ja auch der kürzlich gesehene Road House hat das perfekt gemeistert. Ich könnte da hunderte Filme aufzählen.
Klar gibts auch Filme bei denen das nicht der Fall ist und dann taugt der Rest trotzdem oder leider auch umdreht.

So oder so, ich bin großer Fan davon wenn Filme ein direkt die passende Stimmung verpassen und genau da scheitert "The Killer" sofort.
Wer auch immer dieses, auf Wish bestellte Mission Impossible Intro abgesegnet hat, such dir n anderen Job. Das is ja furchtbar...
Ich weiß net wann ich das letzte mal sowas dahin geschissenes gesehen hab. Als hätte man das Intro für ein "Alarm für Cobra 11" Spin-off gebastelt.....übelst.
Und leider wird der Film danach erstmal nicht besser. Was folgt ist Fassbender wie er in einem mit Baustrahler beleuchteten Raum auf sein Ziel wartet. Damit dem Zuschauer nicht genau so langweilig wird wie dem Killer, hielt man es wohl für eine gute Idee die Zeit mit Monologen auszufüllen.
Fassbender labert und labert und labert und labert.....
Er hört halt auch einfach nicht auf mit labern und die Informationen wurden mir auch immer egaler und ich hab auch irgendwann nimmer zugehört....
Zwischendurch piepst dann seine Uhr und er erklärt was er bei welchem Puls machen muss und blablabla.....NO ONE FUCKING CARES.
Und ja die "I....don't....give....a.....fuck" Zeile bringt er dann auch eher bemüht cool rüber....
Leute neee.....
Wisst ihr wie ich die ersten 20 Minuten gefeiert hätte, hätte er einfach sein Ding gemacht ohne Off-Kommentare?

Plötzlich taucht das Ziel auf, die Kopfhörer werden eingestöpselt und es ertönt The Smiths "How Soon Is Now?".
GEIL dachte ich mir......bis man den Song im Sekundentakt zwischen Heimkinobeschallung und Kopfhörermodus hin und her wechseln lies....
Was soll der Blödsinn? Wieso packt man so einen geilen Song in ein Film nur um ihn dann so zu verstümmeln?
Dann erfolgt der Schuss, Treffer.....oder auch nicht........Cinema 4D Mündungsfeuer, digitale Glassplitter, alles irgendwie auf "fancy" getrimmt.......soll geil aussehen, für mich wars wieder mal gewollt aber nicht gekonnt.
Soviel Text....und der Film läuft gerade mal 22 Minuten.

Die anschließende Flucht ist aber sehr sehr stimmig inszeniert und ab da gehts auch filmisch qualitativ auswärts.
Es entwickelt sich immer mehr eine gewisse Sogwirkung. Die Art und Weise wie er ans Ziel gelangt erinnern an bessere Agent 47 Zeiten. Die Stimmung ansich entspricht so langsam dem was man von Fincher erwarten würde.
Mit dem Florida Kapitel bekommt man dann auch ein kleines Highlight geboten.
Aber so richtig die Funke wollte bei mir einfach net übspringen. Zwar werden die Monologe reduziert, nerven aber weiterhin.
Auch gibts nie ein Gefühl der "Gefahr". Der Killer zieht seine Racheding durch und der Plan der Gegenseite ihn verschwinden zu lassen scheint komplett verpufft zu sein. Zwar wird das anfangs angeteast, spielt aber im späteren Verlauf keine Rolle mehr.

Die Bilder sind sehr stimmig, aber die Farben....das ist ja etwas was ich ständig bei aktuellen Filmen bemängel. Von den Farben stinkt das gegenüber einem Seven oder Fight Club komplett ab. Aber es gibt dennoch einige sehr schöne Aufnahmen.

Beim Score hab ich mich eigentlich gefreut das Reznor und Ross wieder übernehmen, aber da war nix dabei was hängen bleibt. Kein "In Motion", kein "Technically, Missing", kein "What If We Could?"....einfach nix, ambientes Geblubber über welches sich nur der Subwoofer freut.

Ja und am Ende hab ich mich gefragt.....was wollte Fincher mit dem Ding bezwecken?
Das die Story schon 1000 mal verfilmt wurde, geschenkt, das wusste ich vorher und ich war einfach nur neugierig was Fincher drauß macht.
Aber im Prinzip hat er nix drauß gemacht. Es gibt kein Payoff, keine Pointe, kein garnix einfach.
Fassbender zieht sein Ding durch, rattert seine Prinzipien runter (denen er auch nicht immer treu bleibt) und Ende...

Ich hatte sooo sehr gehofft der Film reiht sich bei Kalibern wie The Day of The Jackal, Ghost Dog, Le Samourai, Collateral und Le Professionnel ein......aber leider nein.

5/10
Ich kann ja jeden verstehen, der mit den Drehbuch und den quasi nicht vorhanden Charakteren und den fehlenden emotionalen Zugang Probleme haben. Mir sind sie in diesem Fall halb egal, denn mich interessiert hier die präzise, mechanische Inzenierung parallel zum Protagonisten.

Aber die Kritik am Off Text kann ich überhaupt nicht nachvollziehen, denn die gehört ganz dringend zu dieser Figur. Gut im Comic ist die innere Auseinandersetzung mit sich selbst und der Welt um ein vielfaches cleverer, (sowie eine bessere Handlung und auch interessante Charaktere) aber es hätte einfach gefehlt. Außerdem bei aller Kritik, will The Killer gerade nicht das tun, was deine Beispiele machen, den Killer als getriebenen Anti-Helden, als coole Socke darstellen, der man insgeheim zu jubelt. Der Killer aus den Comics und in gewisserweise auch Finchers Killer ist eine absolut unmoralische Figur, die sich damit rechtfertigt nur ein Symptom seiner Umwelt zu sein. Und es tatsächlich trotzdem auch schafft, dem Rezipienten eine gewisses Verständnis abzuringen und seine eigene Moral zu reflektieren, in wie weit man sich was vormacht oder tatsächlich moralisch handelt. Ob es überhaupt möglich ist.

Die Beispiele von mir habe ich deswegen genannt weil diese ebenfalls dieses "Profi" Ding inne haben. Ob diese dann "coole Socken" sind ist relativ bzw. Ansichtssache. Der Killer aus "The Day of the Jackal" und Vincent aus "Collateral" sind auch höchst unmoralisch, die Art und Weise wie sie die Rolle verkörpern und macht sie eventuell zu "coolen Socken" aber dann würde Fassbenders Killer auch in dieses Schema fallen. Ich würde sogar behaupten das dieser am Ende sogar mehr moralischen Kompass besitzt als der Schakal und Vincent.

Zum Thema Comic, ich habe das Comic nicht gelesen aber ich finde das sollte auch kein "muss" sein. Und was bei dem ein Medium funktioniert muss nicht zwangsweise auch bei dem anderen stimmig sein. Was als Film perfekt funktioniert, muss nicht als Serie funktionieren. Oder das Videospiel als Film, usw.
Ich hab auch grundsätzlich nix gegen Off-Kommentare und lese ja selbst viele Comics wo das Gang und Gebe ist. Aber hier hats mich persönlich einfach genervt. Bei Sin City hats weiterhin wie Arsch auf Eimer gepasst. U
Und ja man verwendet das Argument "War im Comic auch so" sehr gern.......muss aber auch nix heißen weil man könnte sowas schon im Ursprungsmedium kritisieren.
Ok, die Punkte unterschreib ich weitestgehend, es ist ja nun tatsächlich so, dass unterschiedliche Medien eben auch unterschiedlich funktionieren. Mir hat der Off Kommentar gefallen, ich finde ihn sogar als zentrales Element des Comics zwingend, dir nicht. Das ist ja auch vollkommen in Ordnung, ich finde nur diese generelle Abneigung gegen Off Kommentare im Film ja ähm seltsam. Das habe ich auf dich umgemünzt, obwohl es nicht der Fall ist, einen voreiligen Schluss gezogen. Sry.

Zur coole Socke Sache: Fincher hat in einem Interview vor Jahren, das Projekt ist ja schon sehr lange in der Entwicklung gewesen, mal gesagt, dass es ihm wichtig ist den Killer in keinem Fall mit Sympathien zu versehen. Meiner Meinung nach ist ihm das gelungen. Der Groß der Auftragskillerfiguren in den Medien werden aber in der Regel trotzdem so inszeniert, dass sie in irgendeiner Form Identifikation- oder Empathiepotential erhalten. Natürlich sind auch diese Figuren a-moralisch, schon aufgrund ihrer Berufswahl, aber die Präsentation unterscheidet sich eben. Obwohl ich den (Original) Schakal aus der Argumentationskette herausnehmen würde, denn der funktioniert tatsächlich anders.

P.S.: Ich mag die Paris Sequenz sehr, aber das Intro fand ich auch misslungen.

Ich hab mich da vermutlich auch ne Spur zu drastisch ausgedrückt, eine generelle Abneigung gegen Off-Kommentare hab ich nicht, aber es gibt einfach Filme da passt das super und Filme wo ich froh bin das es sie nicht gibt. Imo hätte ich bei "The Killer" vermutlich auch garkein Problem damit gehabt, es waren nur (vorallem am Anfang) einfach zuviele. Sprich weniger wäre vielleicht mehr gewesen.

Hätte Fincher ihn übrigens RICHTIG unsympatisch zeigen wollen, hätter er den Hund gekillt :ugly:
Aber gut, sowas getraut man sich heute wohl dann doch nicht mehr.........muss aber auch net sein.

Ich wurde gewarnt, dass man das geheule von Morrisey hier öfter ertragen muss, kommen echt soviel Smiths Songs zum Einsatz? Der Spinner ging bei mir noch nie gut runter, lange bevor ich erfuhr dass er einer ist :48:

Abgesehen von einer Szene werden die immer nur für paar Sekunden angespielt. Für Leute welche die Band hassen vermutlich ein Segen, für Fans oder Leute die gut platzierte Musik in Filmen mögen eher ein Grauen.
 
Wenn jemand was nicht kann, dann sage ich das auch so und der Typ kann nicht singen, da ich selbst etwas singe und auch Gesangstheorie durchgemacht habe, kann ich das sogar daran festmachen, weil er technisch schlecht ist, er quetscht die Stimme im Rachen und kompensiert das nasal. Den Klang mag man oder nicht, das ist jedem selbst überlassen - aber genug davon, bringt eh nichts weil keiner von uns einlenken wird :zwinker:
Dann lass mal hören... Bin gespannt! :??:
 
Wenn jemand was nicht kann, dann sage ich das auch so und der Typ kann nicht singen, da ich selbst etwas singe und auch Gesangstheorie durchgemacht habe, kann ich das sogar daran festmachen, weil er technisch schlecht ist, er quetscht die Stimme im Rachen und kompensiert das nasal. Den Klang mag man oder nicht, das ist jedem selbst überlassen - aber genug davon, bringt eh nichts weil keiner von uns einlenken wird :zwinker:
Dann lass mal hören... Bin gespannt! :??:
Bist du zu blöd zum Lesen und ich soll dir das vorlesen :lol: Oder hast du Il Moncos ersten Satz nicht verstanden? Wie gesagt, ist es Geschmacksache ob man den Gesang mag oder nicht aber wie ich es beschrieben habe sollte erkenntlich sein, ein guter Sänger ist es nicht, was aber bei Gefallen nicht ins Gewicht fällt, was bei den Smiths echt schade ist weil mir das instrumental sehr zusagt... Ein anderes Beispiel sind zB die Red Hot Chilli Peppers, Kiedis trift kaum einen Ton, das ist technisch gesehen schlecht gesungen, stört mich aber absolut nicht...

Um das mal wieder zu Thema zurückzubringen eine Frage nach dem Sinn warum soviel Smiths ztum Einsatz kommen, hat das irgendeinen Bezug, also spielt zB zu der Zeit als es die Band gab?
 

Um das mal wieder zu Thema zurückzubringen eine Frage nach dem Sinn warum soviel Smiths ztum Einsatz kommen, hat das irgendeinen Bezug, also spielt zB zu der Zeit als es die Band gab?

Schau halt den Film einfach an :blind: ich empfande den Einsatz sehr "random", nicht mehr und nicht weniger. Einen Bezug über das wieso weshalb warum hab ich nicht gesehen oder einfach verpennt. Eventuell gabs bei der Lizenzierung ein Massenrabatt.
 

Um das mal wieder zu Thema zurückzubringen eine Frage nach dem Sinn warum soviel Smiths ztum Einsatz kommen, hat das irgendeinen Bezug, also spielt zB zu der Zeit als es die Band gab?

Schau halt den Film einfach an :blind: ich empfande den Einsatz sehr "random", nicht mehr und nicht weniger. Einen Bezug über das wieso weshalb warum hab ich nicht gesehen oder einfach verpennt. Eventuell gabs bei der Lizenzierung ein Massenrabatt.
Die Songs passten ja schon inhaltlich zu den meisten Szenen wo sie spielten.
 
Um das mal wieder zu Thema zurückzubringen eine Frage nach dem Sinn warum soviel Smiths ztum Einsatz kommen, hat das irgendeinen Bezug, also spielt zB zu der Zeit als es die Band gab?

Fincher said he chose The Smiths because of their famously mordant wit, as voiced by Morrissey. “I don’t think that there’s a library of music by recording artists that have as much sardonic nature and wit simultaneously [as The Smiths], and we don’t get an awful lot of access to who this guy is. I thought through his mixtape it would be amusing, that that would be our window into him.”
Quelle:

 
Wenn jemand was nicht kann, dann sage ich das auch so und der Typ kann nicht singen, da ich selbst etwas singe und auch Gesangstheorie durchgemacht habe, kann ich das sogar daran festmachen, weil er technisch schlecht ist, er quetscht die Stimme im Rachen und kompensiert das nasal. Den Klang mag man oder nicht, das ist jedem selbst überlassen - aber genug davon, bringt eh nichts weil keiner von uns einlenken wird :zwinker:
Dann lass mal hören... Bin gespannt! :??:
Bist du zu blöd zum Lesen und ich soll dir das vorlesen :lol: Oder hast du Il Moncos ersten Satz nicht verstanden? Wie gesagt, ist es Geschmacksache ob man den Gesang mag oder nicht aber wie ich es beschrieben habe sollte erkenntlich sein, ein guter Sänger ist es nicht, was aber bei Gefallen nicht ins Gewicht fällt, was bei den Smiths echt schade ist weil mir das instrumental sehr zusagt... Ein anderes Beispiel sind zB die Red Hot Chilli Peppers, Kiedis trift kaum einen Ton, das ist technisch gesehen schlecht gesungen, stört mich aber absolut nicht...

Um das mal wieder zu Thema zurückzubringen eine Frage nach dem Sinn warum soviel Smiths ztum Einsatz kommen, hat das irgendeinen Bezug, also spielt zB zu der Zeit als es die Band gab?
Du hast doch geschrieben das du angeblich "etwas" singst, anscheinend weißt du selber nicht was du schreibst. Wieder mal so ein typischer Internet-Gangster, erst große Klappe und meinen er kann es besser und wenn man ihn darauf anspricht, dann kommt nichts. War mir aber bereits klar...
Was definiert denn ein guter Sänger? Die Mehrheit? Lol, echt billig deine Argumentation...

Zurück zum Film: Ich habe den Film noch nicht gesehen, aber ich denke schon das Fincher nicht willkürlich Songs wählt, ohne das es einen tieferen Sinn hätte.
 
Alter komm mal runter und sag mir mal was an dem Gesang gut ist...
 
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