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Nach ParaNorman war jetzt Coraline aus den Hause Laika wieder an der Reihe.
Coraline war Sommer 2009 der erste 3D Film den ich im Kino gesehen habe. Das 3D wurde ja dann erst nach Avatar (Weihnachten 2009) inflationär eingesetzt.
Und es hat mich damals direkt umgehauen. Der Film selber hat aber auch selber einiges dafür getan. Das 3D ist wirklich super. Natürlich räumlich, aber ab und an gibt es auch einen Pop-Out Effekt.
Im Vergleich zu ParaNorman hat hier das 3D deutlich die Nase vorn. Hier wird was die räumliche Bildkomposition angeht wirklich super abgeliefert.
Die Story und auch das Design ist schön morbide und fantasievoll. Hier hat die Romanvorlage von Neil Gaiman (Sandman, American Gods usw.) natürlich dazu beigetragen.
Als Regisseut fungierte Henry Selick der bereits in Nightmare Before Christmas einen Stop-Motion-Klassiker abgeliefert hatte. Ihr wisst also was Ihr zu erwarten habt (abzüglich deutlich weniger Songs).
Der Film selber lief ordentlich (weltweit 124,5 Mio. Dollar) an der Kinokasse und wurde die Tage (August 2023) wieder in einer remasterten Version auf die Kinoleinwände in Amerika gebracht
und konnte noch einmal über 7 Mio. Dollar einspielen.
Das alles zu recht. Coraline ist seit meinem ersten Kinobesuch immer wieder von mir sehr gerne geschaut worden. Für mich ein Klassiker.
Zudem ein Film der das 3D wirklich sehr effektiv einsetzt ohne in reine "Kirmeseffekte" abzudriften.
Coraline war Sommer 2009 der erste 3D Film den ich im Kino gesehen habe. Das 3D wurde ja dann erst nach Avatar (Weihnachten 2009) inflationär eingesetzt.
Und es hat mich damals direkt umgehauen. Der Film selber hat aber auch selber einiges dafür getan. Das 3D ist wirklich super. Natürlich räumlich, aber ab und an gibt es auch einen Pop-Out Effekt.
Im Vergleich zu ParaNorman hat hier das 3D deutlich die Nase vorn. Hier wird was die räumliche Bildkomposition angeht wirklich super abgeliefert.
Die Story und auch das Design ist schön morbide und fantasievoll. Hier hat die Romanvorlage von Neil Gaiman (Sandman, American Gods usw.) natürlich dazu beigetragen.
Als Regisseut fungierte Henry Selick der bereits in Nightmare Before Christmas einen Stop-Motion-Klassiker abgeliefert hatte. Ihr wisst also was Ihr zu erwarten habt (abzüglich deutlich weniger Songs).
Der Film selber lief ordentlich (weltweit 124,5 Mio. Dollar) an der Kinokasse und wurde die Tage (August 2023) wieder in einer remasterten Version auf die Kinoleinwände in Amerika gebracht
und konnte noch einmal über 7 Mio. Dollar einspielen.
Das alles zu recht. Coraline ist seit meinem ersten Kinobesuch immer wieder von mir sehr gerne geschaut worden. Für mich ein Klassiker.
Zudem ein Film der das 3D wirklich sehr effektiv einsetzt ohne in reine "Kirmeseffekte" abzudriften.
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