Der allererste 3D- Film der Geschichte war 1922 der schwarzweiße Stummfilm "The Power of Love", bei dem man durch zukneifen des linken oder rechten Auges selber bestimmen konnte, ob es ein trauriges oder ein Happy End gibt. Das war eine Kreativität, die ich bei heutigen Filmen oft vermisse.
Manchmal bin ich schon froh, wenn in einem 3D- Film wenigstens keine Explosionen und Schiessereien am laufenden Band, Monster (jeglicher Art) und Raumschiffe vorkommen. Ich vermisse wirklich sehr kleinere, unaufgeregtere Filme mit einem realistisch(eren) und anderen Setting.
Wenn ich glaube, mal wieder entdeckt zu haben, ist es dann doch nur eine Blu-ray, die mit flachem Fake- 3D auf unaufmerksame Käufer zielt.
In den früheren Jahren gab es da noch wesentlich mehr, es gab Krimis, Western, Musicals... in 3D.
Schuld an dieser Miesere ist aber auch die unfassbare, schon an Arroganz grenzende Ignoranz der kleineren Filmemacher, Arthouse und Programmkinos dem Medium 3D gegenüber. Ausser Wim Wenders hat scheinbar (fast) kein anderer das Potenzial des Mediums verstanden. So kreativ die unabhängigen, kleineren Filmemacher und Kinos in anderen Punkten sind, beim Thema 3D herrscht da stocksteifer Konservatismus.
Filme mit einem grösseren Budget, die in eine etwas andere Richtung gehen, sind "Die Karte meiner Träume" und "Der letzte Wolf". Noch nicht gesehen habe ich "Nova Zembla", "Die Vermessung der Welt" und "Im Herzen der See". Mehr kenne ich leider nicht.
Manchmal bin ich schon froh, wenn in einem 3D- Film wenigstens keine Explosionen und Schiessereien am laufenden Band, Monster (jeglicher Art) und Raumschiffe vorkommen. Ich vermisse wirklich sehr kleinere, unaufgeregtere Filme mit einem realistisch(eren) und anderen Setting.
Wenn ich glaube, mal wieder entdeckt zu haben, ist es dann doch nur eine Blu-ray, die mit flachem Fake- 3D auf unaufmerksame Käufer zielt.
In den früheren Jahren gab es da noch wesentlich mehr, es gab Krimis, Western, Musicals... in 3D.
Schuld an dieser Miesere ist aber auch die unfassbare, schon an Arroganz grenzende Ignoranz der kleineren Filmemacher, Arthouse und Programmkinos dem Medium 3D gegenüber. Ausser Wim Wenders hat scheinbar (fast) kein anderer das Potenzial des Mediums verstanden. So kreativ die unabhängigen, kleineren Filmemacher und Kinos in anderen Punkten sind, beim Thema 3D herrscht da stocksteifer Konservatismus.
Filme mit einem grösseren Budget, die in eine etwas andere Richtung gehen, sind "Die Karte meiner Träume" und "Der letzte Wolf". Noch nicht gesehen habe ich "Nova Zembla", "Die Vermessung der Welt" und "Im Herzen der See". Mehr kenne ich leider nicht.